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Autor: Betreff: Schimmel am Bügel...
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darkenemy
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red_folder.gif erstellt am: 10.7.2012 um 14:23  
Hallo zusammen,

habe ein kleines Problem...während der Nachgärung (Flasche) meines zweiten Sudes habe ich einige Flaschen ganz kurz entlüftet und direkt wieder verschlossen. Nun spritzte es dabei immer ein wenig aus den Flaschen heraus. Doof wie ich damals war, habe ich das nicht kurz abgespült, so dass diese Flaschen jetzt schimmelig sind an der Gummidichtung. Ich wollte gerne wissen, ob das nicht egal ist, da die Flaschen noch immer luftdicht verschlossen sind und auch optisch keinerlei Schimmelbildung in der Flasche zu beobachten ist. Auch scheinen die Flaschen noch dicht zu sein, da keinerlei Schaumbildung auf der Oberfläche zu sehen ist. Ich würde eigentlich gerne das Ganze so belassen und nur vorm Einschenken dann eben den Hals kurz säubern, damit nichts ins Glas gelangt. Was mich ein wenig verunsichert, ist der Gedanke, dass eventuell der Schimmel dazu führt, dass die Gummis in den nächsten Tagen undicht werden, im Sinne von Verdrängung durch den zwischen Gummi und Flaschenöffnung sitzenden Schimmel. Hat da jemand vielleicht Erfahrung?

Gruß Gunnar
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Boludo
Beiträge: 9432
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red_folder.gif erstellt am: 10.7.2012 um 14:34  
Mit (außen) verschimmelten Flaschen hab ich jede Menge Erfahrung.
Ich hab vor ein paar Jahren angefangen, immer wieder mal ein Bier zu brauen, das man mehrere Jahre lagern sollte (Triple, Barley Wine usw).
Die Kisten stehen mit jeder Menge Orval in einem Felsenkeller und es ist unglaublich, wie so Etiketten oder auch feinste Spritzer vom Abfüllen schimmeln können.
Die ältesten Flaschen sind von 2009 und mit Bügelverschluß, normalerwiese kuck ich, dass da Kronkorken drauf kommen.
Wenn ich da was raus hole, fahr ich die Kisten mit dem Hänger zur Autowaschanlage und dort werden sie mit dem Hochdruckreiniger ordentlich abgespritzt, bis der ganze Schimmel weg ist.
Man trinkt so was ja auch nicht aus der Flasche, der Inhalt ist jedenfalls immer tadellos (und es ist unglaublich, wie sich so ein Tripel mit der Zeit entwickelt).
Also über den Inhalt musst Du Dir keine Sorgen machen, die Flasche sollte man halt von außen so reinigen, dass man keinen Schimmel mit einschenkt.

Stefan, der heut Abend in den Felsenkeller geht
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darkenemy
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red_folder.gif erstellt am: 10.7.2012 um 14:36  
Danke :)! Dann werde ich jetzt mal zum Kühlschrank gehen und mir getrost ein leckeres Bierchen einschenken, nachdem ich vorher den Hals ordentlich gesäubert habe ;).
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 10.7.2012 um 15:09  
Übrigens will ich nicht wissen, was an gekauften Bierflaschen außen so alles rumgammelt.
Drum find ich es auch eine Umsitte, wenn manche Leute Hefeweizen einschenken, indem sie die Flasche ins Bier stecken und langsam hochziehen.

Stefan
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darkenemy
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red_folder.gif erstellt am: 10.7.2012 um 15:16  

Zitat von Boludo, am 10.7.2012 um 15:09
Übrigens will ich nicht wissen, was an gekauften Bierflaschen außen so alles rumgammelt.
Drum find ich es auch eine Umsitte, wenn manche Leute Hefeweizen einschenken, indem sie die Flasche ins Bier stecken und langsam hochziehen.

Stefan

Ja, in meiner damaligen Stammkneipe gab es zwei Chefs...der eine war ein Schönling, der andere eher der (harmlose) Kapitalist. Der Schönling hat immer ganz cool die Weizenflasche mit ins Bier gesteckt, der andere konnte aber nen exaktes Kleeblatt auf ne Guinnessblume zapfen...
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Gambrinus zu Borbetomagus
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red_folder.gif erstellt am: 10.7.2012 um 15:35  
@darkenemy Um sowas in der zukunft zu vermeiden und auch um den Kohlesäuregehalr genauer bestimmen zu können, empfehle ich dir nicht grün zu schlauchen, sondern einfach etwas Speise ca.15Prozent bei seite zu legen und einfrieren z.B.. Alles was du dazu brauchst ist eine Bierspindel, die bekommst du für 8 € zu kaufen. Du misst die Stammwürze und dann den Restextrakt nach der Gärung (wenn gar nix mehr blubert). Danach kannst du die zu benötigte Speise mit dem Fabierrechner ganz einfach errechnen. Ich mache das so, ich lege mir die errechnete Würzemenge in einen extra Abfülleimer vor und schlauche das endvergorene Jungbier drauf. Das vermischt sich dann schön. Dann fülle ich auf Flaschen.

Die Vorteile liegen klar auf der Hand. Kein lästiges entlüften, ergo auch keine Gefahr später zu wenig Kohlensäure zu haben. Du brauchst keine Angst vor Flaschenbomben haben. Und man kann auch mal später Abfüllen und muss das nicht strikt z.B. Am zweiten tag machen.

Übrigens kannst du auch Zucker verwenden das ist auch ne einfache Lösung, habe ich aber noch nie so gemacht.


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darkenemy
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red_folder.gif erstellt am: 10.7.2012 um 15:46  

Zitat von Gambrinus zu Borbetomagus, am 10.7.2012 um 15:35
@darkenemy Um sowas in der zukunft zu vermeiden und auch um den Kohlesäuregehalt genauer bestimmen zu können, empfehle ich dir nicht grün zu schlauchen, sondern einfach etwas Speise ca.15Prozent bei seite zu legen und einfrieren z.B.. Alles was du dazu brauchst ist eine Bierspindel, die bekommst du für 8 € zu kaufen. Du misst die Stammwürze und dann den Restextrakt nach der Gärung (wenn gar nix mehr blubert). Danach kannst du die zu benötigte Speise mit dem Fabierrechner ganz einfach errechnen. Ich mache das so, ich lege mir die errechnete Würzemenge in einen extra Abfülleimer vor und schlauche das endvergorene Jungbier drauf. Das vermischt sich dann schön. Dann fülle ich auf Flaschen.

Die Vorteile liegen klar auf der Hand. Kein lästiges entlüften, ergo auch keine Gefahr später zu wenig Kohlensäure zu haben. Du brauchst keine Angst vor Flaschenbomben haben. Und man kann auch mal später Abfüllen und muss das nicht strikt z.B. Am zweiten tag machen.

Übrigens kannst du auch Zucker verwenden das ist auch ne einfache Lösung, habe ich aber noch nie so gemacht.

Oh, das ist gar nicht der Grund gewesen...ich schlauche nämlich nicht grün, sondern nehme Traubenzucker als Speise. Gelüftet habe ich, weil ich direkt nach 1 Wo. Nachgärung das Bier verkostete und dieses recht laut ploppte. Habe dann einfach ein paar Flaschen entlüftet, aus Angst, in den nächsten Tagen evtl. kaputte Flaschen - und schlimmer noch - verloren gegangenes Bier bedauern zu müssen. Die Berechnung für den gewünschten CO2-Gehalt war aber richtig, zumindest schmeckt es in der Richtung eines Weizens (5,7g/l). Werde mich wohl ab jetzt auch drauf verlassen, dass nix platzt, solange ich richtig rechne. Habe gerade aber ne Flasche auf, die auf einmal nen Riss hatte. Es war aber kein CO2 entwichen, es prickelt super und geschmacklich ist auch kein Unterschied zu erkennen. Vielleicht war der Riss auch an den Löchlein für den Bügelverschluss entstanden.
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Gambrinus zu Borbetomagus
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red_folder.gif erstellt am: 10.7.2012 um 15:54  
Ja meins Blobt auch immer schön, wenn es noch nicht in der Kühlung war sowieso. Der Riss könnte auch, wenn du deine Flaschen im Backofen desenfizierst bein abkühlen entstanden sein. Ich hatte beim erstem mal auch bammel. Mittlerweile vertraue ich der Sache, weils noch nie Probleme gab. Außerdam Lagern bei mir ca 100l selbstgebrautes, wenns da mal ne Flasche zerlegt, egal. Besser als ein läbsches Bier zu haben.


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maxwells78
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red_folder.gif erstellt am: 10.7.2012 um 17:05  

Zitat von Gambrinus zu Borbetomagus, am 10.7.2012 um 15:35
@darkenemy Um sowas in der zukunft zu vermeiden und auch um den Kohlesäuregehalr genauer bestimmen zu können, empfehle ich dir nicht grün zu schlauchen, sondern einfach etwas Speise ca.15Prozent bei seite zu legen und einfrieren z.B.. Alles was du dazu brauchst ist eine Bierspindel, die bekommst du für 8 € zu kaufen. Du misst die Stammwürze und dann den Restextrakt nach der Gärung (wenn gar nix mehr blubert). Danach kannst du die zu benötigte Speise mit dem Fabierrechner ganz einfach errechnen. Ich mache das so, ich lege mir die errechnete Würzemenge in einen extra Abfülleimer vor und schlauche das endvergorene Jungbier drauf. Das vermischt sich dann schön. Dann fülle ich auf Flaschen.

Die Vorteile liegen klar auf der Hand. Kein lästiges entlüften, ergo auch keine Gefahr später zu wenig Kohlensäure zu haben. Du brauchst keine Angst vor Flaschenbomben haben. Und man kann auch mal später Abfüllen und muss das nicht strikt z.B. Am zweiten tag machen.

Übrigens kannst du auch Zucker verwenden das ist auch ne einfache Lösung, habe ich aber noch nie so gemacht.



Wie ist das mit dem Umschlauchen, also Würze in einem extra Abfülleimer vorlegen und dann aus dem Gäreimer das Jungbier draufschlauchen.
Muss man da auch she aufpassen, dass man da keinen Sauerstoff mit einbringt, wegen der Oxidierung des Bieres, oder ist es in diesem Statdium egal, kurz vor dem Abfüllen, dass Sauerstoff mit reinkommt?
Oder so schlauchen, dass kein Sauerstoff reinkommt, also Schlauch bis auf den Boden?

Bisher habe ich die Speise aus den Flaschen vorsichtig in den Gäreimer dem Jungbier zugefügt (gleiche Temperatur Speise und Jungbier) und dann abgefüllt.


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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 10.7.2012 um 17:30  

Zitat von maxwells78, am 10.7.2012 um 17:05

Zitat von Gambrinus zu Borbetomagus, am 10.7.2012 um 15:35
@darkenemy Um sowas in der zukunft zu vermeiden und auch um den Kohlesäuregehalr genauer bestimmen zu können, empfehle ich dir nicht grün zu schlauchen, sondern einfach etwas Speise ca.15Prozent bei seite zu legen und einfrieren z.B.. Alles was du dazu brauchst ist eine Bierspindel, die bekommst du für 8 € zu kaufen. Du misst die Stammwürze und dann den Restextrakt nach der Gärung (wenn gar nix mehr blubert). Danach kannst du die zu benötigte Speise mit dem Fabierrechner ganz einfach errechnen. Ich mache das so, ich lege mir die errechnete Würzemenge in einen extra Abfülleimer vor und schlauche das endvergorene Jungbier drauf. Das vermischt sich dann schön. Dann fülle ich auf Flaschen.

Die Vorteile liegen klar auf der Hand. Kein lästiges entlüften, ergo auch keine Gefahr später zu wenig Kohlensäure zu haben. Du brauchst keine Angst vor Flaschenbomben haben. Und man kann auch mal später Abfüllen und muss das nicht strikt z.B. Am zweiten tag machen.

Übrigens kannst du auch Zucker verwenden das ist auch ne einfache Lösung, habe ich aber noch nie so gemacht.



Wie ist das mit dem Umschlauchen, also Würze in einem extra Abfülleimer vorlegen und dann aus dem Gäreimer das Jungbier draufschlauchen.
Muss man da auch she aufpassen, dass man da keinen Sauerstoff mit einbringt, wegen der Oxidierung des Bieres, oder ist es in diesem Statdium egal, kurz vor dem Abfüllen, dass Sauerstoff mit reinkommt?
Oder so schlauchen, dass kein Sauerstoff reinkommt, also Schlauch bis auf den Boden?

Bisher habe ich die Speise aus den Flaschen vorsichtig in den Gäreimer dem Jungbier zugefügt (gleiche Temperatur Speise und Jungbier) und dann abgefüllt.


Aus zwei Gruenden solltest du so sauerstoffarm wie moeglich arbeiten, zum Einen ist Oxidation ein Thema, auch wenn das bei kuehlen Temperaturen sehr langsam von Statten geht, ist die lange Kontaktzeit (waehrend der gesammten Lagerung) nicht zu verachten. Ein weiterer Grund ist, je mehr Sauerstoff du einbringst, desto staerker vermehrt sich die Hefe bevor sie wieder auf anaerobe Gaerung umstellt, d.h. aber auch desto mehr Bodensatz wirst du spaeter in der Flasche haben.

Gruss

Jan
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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 10.7.2012 um 17:33  
Wenn Du das Jungbier "plätschernd" einschlauchst, verlierst Du ja einen Großteil der bereits gebundenen Kohlensäure.
Also Schlauch bis auf den Boden und zur Sicherheit nach dem Umschlauchen das Jungbier mit der Speise drin vorsichtig umrühren.

Es gibt die Ansicht, daß beim Abfüllen eingebrachter Sauerstoff von der Hefe bei der Nachgärung gleich wieder verbraucht wird.
In der Dissertation von Herrmann (der mit dem glucoseförderlichen Maischverfahren) wurde aber ermittelt, daß der Sauerstoffgehalt gar nicht soo rasch abnimmt und es mithin schon zu einem oxidativen Schaden am Bier kommen kann (Kap. 3.6.3, S. 177 unten)

Uwe


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Gambrinus zu Borbetomagus
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red_folder.gif erstellt am: 10.7.2012 um 18:34  
Hab dem nix mehr zu zufügen genau so mache ich das. Schlauch bis zum Boden, dann nochmal vorsichtig durchrühren.


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Holger-Pohl
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red_folder.gif erstellt am: 10.7.2012 um 18:57  
:) Also gegen Schimmel kann ich das Algen Ex empfehlen. Uahhaaaaaa!!!!! Duck und wech - ganz schnell....



Galgenhumor, aber ich konnte bei der Überschrift nicht widerstehen.

Bitte um Entschuldigung.

Beste Grüße
Holger


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tazzyminator
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red_folder.gif erstellt am: 10.7.2012 um 19:00  
Ich hatte letztens an eine Kaufflasche mit Bügelverschluss Reste der vorherigen Banderole unter dem Gummi und das hatte "nette" schwarze Flecken erzeugt. Da wurde mir einen Moment ganz anders, habe testweise den Gummi zweimal in die Spülmaschine, die schwarzen Flecken sind da nicht mehr rauszukriegen.

VG
Chris


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darkenemy
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red_folder.gif erstellt am: 11.7.2012 um 10:27  

Zitat von Holger-Pohl, am 10.7.2012 um 18:57
:) Also gegen Schimmel kann ich das Algen Ex empfehlen. Uahhaaaaaa!!!!! Duck und wech - ganz schnell....



Galgenhumor, aber ich konnte bei der Überschrift nicht widerstehen.

Bitte um Entschuldigung.

Beste Grüße
Holger

Haha...wenn es nach der Überschrift geht, hätteste am besten Werbung für Canesten gemacht :p! @Chris: werde die versifften Gummis einmalig mit Chemipro säubern, wenn dann noch was übrig ist, schmeiß ich sie weg. Gummis sollen schließlich vor Infektionen schützen und nicht hervorrufen :D
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