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Autor: Betreff: Mein erstes Pils
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uckel
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red_folder.gif erstellt am: 18.7.2012 um 16:59  
Hallo,

würde morgen gerne mal untergärig brauen. Nach dem Einholen der ersten Tips habe ich in Anllehnung an das Pils von Hanghofer folgendes Rezept für 22 Liter mit dem kl. Brauhelfer erstellt:

STammwürze: 11,5%
IBU: 35
Farbe: 7,9

Schüttung: 95% Pilsner (4,2 KG)
5% Carahell (0,2)
Hopfung:
VWH Tettnanger (Pellets) 5.1% 16.7 g
Tradition (Pellets) 6.7% 10.02 g 90 min
Tettnanger (Pellets) 5.1% 16.7 g 15 min
Tettnanger (Pellets) 5.1% 23.38 g 5 min

Maischen
Einmaischen:
15.44 Liter Wasser auf 60°C erhitzen und Malzschüttung zugeben
Eiweißrast (57°)
Maische auf 57°C erhitzen und 10 min Rast einlegen.
Maltoserast (60°-65°)
Maische auf 64°C erhitzen und 20 min rast einlegen.
Verzuckerung (70°-75°)
Maische auf 72°C erhitzen und 40 min rast einlegen.
Abmaischen (78°)
Maische auf 78°C erhitzen und 10 min rast einlegen.

Hefe:
European Lager aus der Brauwerkstatt oder eine andere ug der Brauwerkstatt

Haupt und Nachguss stelle ich mit Milchsäure auf RA 0 oder noch etwas weniger?


Ist die Hopfung so ok? Oder sollte ich andere Zeiten oder anderen Hopfen nehmen. Habe z.B. noch PErle, Saazer, Magnum da.

ISt das Rezept so ok'?


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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 18.7.2012 um 17:08  
Moin :)

Meine persönliche Meinung ist, daß das Verhältnis zwischen Maltose (vergärbare Zucker) und Verzuckerung (Dextrine / unvergärbare Zucker) für ein Pils ein wenig unausgeglichen ist.
Ein Pils sollte - meine persönliche Ansicht - recht trocken und mit geringer Restsüße daher kommen.
Deine Maischeführung gibt aber den unvergärbaren Zuckern, welche als Restsüße im Bier verbleiben, den Vorzug.

Aus dem Bauch heraus würde ich die Maltoserast um 100% verlängern, die Verzuckerung um 50% kürzen.

Die Hopfung ist ok, wobei ich aufgrund persönlicher Vorlieben die Tradition gegen Saazer austauschen würde.

Greets Udo


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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 18.7.2012 um 17:28  
Da stimme ich zu, 20min Maltoserast ist definitiv zu kurz für ein Pils (eher 45min oder gar 60min wenn mans trocken mag). Auch den Caraanteil kann man ruhig weglassen.


[Editiert am 18.7.2012 um 17:30 von cosmophobia]
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Biermann
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red_folder.gif erstellt am: 18.7.2012 um 17:44  
Hallo Uckel,

wie TH & cosmo, einfach nur PiMa. Die Eiweißraste spare ich mir und mache eine 62° Raste für 60 Min. Nun aber zum Wichtigsten, kannst Du die Temperatur sauber steuern? Ich mache keine Pils mehr im Sommer, da es dann für mich sehr schwer ist die erst Gärung kalt genug zu führen. Die Eurohefe von der Malzwerkstatt ist AAA, aber die Temperaturen müssen stimmen, das soll langsam gehen, sonst lohnt sich ehr ein OG zu brauen.

Cheers with beers, Jörg


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Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von AD512 (Dokument ging leider verloren).
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uckel
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 18.7.2012 um 19:23  
Danke euch. Dann mach ich ein 45 minütige Maltoserast, die Verzuckerung verkürze ich auf 20 Min.

Zum Carahell: Dies wurde mir von Flying empfolen, da dies gegen Oxidationsgeschmack und andere Fehlerchen helfen soll, habt ihr andere Erfahrungen?

@ Trash
Würdest du nur den Tradition durch Saazer ersetzen? Der ist doch eher für die Bittere, sollte der Saazer nicht gerade zur Aromahopfung genommen werden?

@ Biermann
Habe 2 Kühlschränke zur Auswahl, die teste ich jetzt. Mein Kellerkühlschrank schwankt zwischen etwa 8-10 Grad, hier oben ist er wohl etwas wärmer auf geringster Stufe.


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Erlenmeyer
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red_folder.gif erstellt am: 18.7.2012 um 21:22  
Hi,

Tradition oder Saazer, das ist schon Feintuning. Nimm das, was du hast bzw. bezahlen willst. Saazer ist relativ teuer und der Unterschied kaum schmeckbar.

Die Eckdaten für ein Pils wurden in den vorherigen Beiträgen korrigiert, evtl. Cara hell gegen CaraPils (Carafoam) austauschen, muss aber nicht sein.

Wichtig ist, daß du mit einer richtig aktiven Hefe anstellst, d.h. wenn keine Brauereihefe zum Einsatz kommt, dann auf jeden Fall einen Starter herstellen. Ich würde bei ca. 12°C anstellen und gleich kaltstellen im Vertrauen, daß die Hefe ankommt.

Die Gärführung ist neben der Maischeführung das A und O für ein gutes Pils. Auf keinen Fall die Diacetylruhe am Ende der Hauptgärung *vergessen* von zwei Tagen bei 16 - 20°C einhalten.

Na denn, viel Erfolg für dein UG mitten in einem Hochsommer, der keiner ist.

Grüße

Hans

Edith Dementia sagt: Vergessenes vergessen eingefügt ... sappalott !


[Editiert am 18.7.2012 um 21:41 von Erlenmeyer]



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Alfred Katzka
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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 18.7.2012 um 21:25  

Zitat:
Auf keinen Fall die Diacetylruhe am Ende der Hauptgärung von zwei Tagen bei 16 - 20°C einhalten.


Wann, denn?
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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 18.7.2012 um 21:31  
Naklar , nach der Hauptgärung, oder?
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Erlenmeyer
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red_folder.gif erstellt am: 18.7.2012 um 21:31  
Hi Volco,

äääh, also, wenn sich die Hauptgärung bei 8 - 10°C dem Ende nähert, dann den Sud wärmer stellen, also etwa zwei Tage bevor der Sud durch ist. Dafür gibt es ja die Schnellvergärprobe, ohne die ich nie einen ug-Sud fahre.

Grüße

Hans


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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 18.7.2012 um 21:32  
Du hast aber geschrieben: Auf keinen Fall...
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Erlenmeyer
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red_folder.gif erstellt am: 18.7.2012 um 21:37  
Ahhh Danke !

Die Demenz macht sich halt doch breit, ich hatte das Wörtchen "vergessen" vergessen. Werde das sofort korrigieren, wenn ich das nicht vergesse ... was wollte ich gerade machen .... ?

Grüße

Hans


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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 18.7.2012 um 21:46  
Hä, Hä, Klasse Hans, :thumbup: :thumbup: , worauf wollte ich noch antworten? :puzz: Äh ja, Ende der Hauptgärung = Anfang der Nachgärung, und genau da stelle ich für zwei Tage wärmer.

Gruß
Peter
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red_folder.gif erstellt am: 18.7.2012 um 21:57  

Zitat von uckel, am 18.7.2012 um 19:23

@ Trash
Würdest du nur den Tradition durch Saazer ersetzen? Der ist doch eher für die Bittere, sollte der Saazer nicht gerade zur Aromahopfung genommen werden?


Moin,
wie Hans schon schrieb, das ist Finetuning.
Auch der Bitterhopfen bringt seine Aromen ein, wenn auch nicht so nachhaltig wie der Aromahopfen.
Ich bin - wenn wir uns auf die kontinental-europäischen Hopfen beschränken, weils ja um ein Pils geht - ein Fan vom Saazer und würde / werde für ein Pils dazu tendieren, den Saazer vorzuziehen.
Dementsprechend werde ich im Spätherbst auch mein erstes Pils mit Saazer hopfen... allerdings wie schon von Dir vermutet, durchgängig und in der letzten Gabe mit ein wenig Perle ergänzt.
Ich wollte Dich nur nicht mit meinen Präferenzen überrumpeln :)

Greets Udo


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Kubus
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red_folder.gif erstellt am: 18.7.2012 um 22:10  
Hallo,

da Tradition und Saazer beides Aromahopfen sind, kann man je nach Geschmack den einen oder anderen auswählen. Saazer ist aber auf keinen Fall verkehrt, da er frische grasige Noten mit einbringt.
@ Trash: Perle ist nicht unbedingt der feinste Aromahopfen, da würde ich lieber beim feinen Saazer bleiben.
Was oft nicht beachtet wird, ist der Zustand der Hefe wie auch die Gärführung. Da sollten keine Kompromisse gemacht werden, wenn ein optimales Ergebnis gewünscht ist.

Gruß,

Ludwig
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hblockx
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red_folder.gif erstellt am: 19.7.2012 um 11:16  
Saphir Aromahopfengabe macht sich auch super im Pils!
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 19.7.2012 um 12:04  

Zitat:
Zum Carahell: Dies wurde mir von Flying empfolen, da dies gegen Oxidationsgeschmack und andere Fehlerchen helfen soll, habt ihr andere Erfahrungen?


Ja, ich habe uckel den moderaten Einsatz von Carahell empfohlen. Besser sind noch Carapils/foam, wie Hans das sagt. Eigentlich bin ich eher der Purist, wenn es um Bierstyles geht, also 100% Pilsner.
Leider ist es uns Hobbybrauern nicht möglich, so "reduktiv" also völlig unter Luftausschluss zu brauen, wie die Profis das tun. Ein empfindliches Pils neigt dann leicht zu Fehlgeschmäckern, die im Kontakt der heißen Würze mit Luft ihren Ursprung haben.
Spezielle Caramalze (wie wohl auch das Carapils), haben eine gewisse antioxidative Wirkung. Als Reduktone wirken z. B. Maillardprodukte und Polyphenole aus dem Malz. Ich habe mal gelesen, dass auch diese hellen Karamelmalze auf die antioxidative Schutzfunktion hin hergestellt werden.
Wer sich da genauer informieren möchte...z.B. hier:


http://d-nb.info/985508515/34


m.f.g
René


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
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red_folder.gif erstellt am: 19.7.2012 um 16:55  
Fanzinierend, gilt das für alle Caramalze? Gibts dazu auch kompaktere Infos, als der gepostete Link!? ;)
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 19.7.2012 um 17:05  

Zitat von Kubus, am 18.7.2012 um 22:10

@ Trash: Perle ist nicht unbedingt der feinste Aromahopfen, da würde ich lieber beim feinen Saazer bleiben.


Nur die Perle wird es sicher nicht. Ich werde Saazer + Perle als Aromahopfen verwenden. Dies weil mir die Perle sehr gut gefällt, sie hat Etwas.

Greets Udo


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uckel
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red_folder.gif erstellt am: 19.7.2012 um 19:10  
Was den Gschmack der verschiedenen Hopfen angeht, bin ich ja noch gaaaanz am Anfang. Daher lasse ich mich jetzt mal überraschen, wie Tradition und insbesondere Tettnanger schmecken. Leider ist das Pils etwas dünn geworden, aber das passt dann ja noch zum (Spät-) Sommer


Zitat von gulp, am 18.7.2012 um 21:46
Hä, Hä, Klasse Hans, :thumbup: :thumbup: , worauf wollte ich noch antworten? :puzz: Äh ja, Ende der Hauptgärung = Anfang der Nachgärung, und genau da stelle ich für zwei Tage wärmer.

Gruß
Peter


Moin Peter,

also lässt du es durchgären, dann 2 Tage Zimmertemperatur und anschließend wieder bei 10-12 Grad in den Kühlschrank für 1 Woche? Und dann möglichst kalt? Ist das so richtig?


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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 19.7.2012 um 19:30  
Servus uckel,
Zitat:
also lässt du es durchgären, dann 2 Tage Zimmertemperatur und anschließend wieder bei 10-12 Grad in den Kühlschrank für 1 Woche? Und dann möglichst kalt? Ist das so richtig?


korrekt!

Peter
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uckel
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red_folder.gif erstellt am: 19.7.2012 um 19:35  

Zitat von gulp, am 19.7.2012 um 19:30
Servus uckel,
Zitat:
also lässt du es durchgären, dann 2 Tage Zimmertemperatur und anschließend wieder bei 10-12 Grad in den Kühlschrank für 1 Woche? Und dann möglichst kalt? Ist das so richtig?


korrekt!

Peter


Danke, dann machst du keine schnellvergärungsprobe? Achso: Das Warmstellen erfolgt vor oder nach dem Abfüllen?

Tut mir leid, dass ich so viele Fragen habe, aber das ist das erste mal UG für mich ;)


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Holger-Pohl
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red_folder.gif erstellt am: 19.7.2012 um 19:37  
Ähemmm!!

Nur kleiner Einwand.

Wenn du zwei Tage bei Zimmertemperatur bleibst :o brauchst du nicht noch mal eine WOche bei 10 Grad, da kannst du dann gleich runter auf "so kalt wie möglich"

Beste Grüße
Holger


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red_folder.gif erstellt am: 19.7.2012 um 19:46  

Zitat von uckel, am 19.7.2012 um 19:35

Zitat von gulp, am 19.7.2012 um 19:30
Servus uckel,
Zitat:
also lässt du es durchgären, dann 2 Tage Zimmertemperatur und anschließend wieder bei 10-12 Grad in den Kühlschrank für 1 Woche? Und dann möglichst kalt? Ist das so richtig?


korrekt!

Peter


Danke, dann machst du keine schnellvergärungsprobe? Achso: Das Warmstellen erfolgt vor oder nach dem Abfüllen?

Tut mir leid, dass ich so viele Fragen habe, aber das ist das erste mal UG für mich ;)


Abfüllen, dann warm für die NG und dann ab in die Kühlung :)

Abfüllen nach SVG entweder "grün geschlaucht" oder ohne SVG dann komplett ausgegoren und gespeist.

Greets Udo


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uckel
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red_folder.gif erstellt am: 19.7.2012 um 19:49  

Zitat von TrashHunter, am 19.7.2012 um 19:46

Zitat von uckel, am 19.7.2012 um 19:35

Zitat von gulp, am 19.7.2012 um 19:30
Servus uckel,
Zitat:
also lässt du es durchgären, dann 2 Tage Zimmertemperatur und anschließend wieder bei 10-12 Grad in den Kühlschrank für 1 Woche? Und dann möglichst kalt? Ist das so richtig?


korrekt!

Peter


Danke, dann machst du keine schnellvergärungsprobe? Achso: Das Warmstellen erfolgt vor oder nach dem Abfüllen?

Tut mir leid, dass ich so viele Fragen habe, aber das ist das erste mal UG für mich ;)


Abfüllen, dann warm für die NG und dann ab in die Kühlung :)

Abfüllen nach SVG entweder "grün geschlaucht" oder ohne SVG dann komplett ausgegoren und gespeist.

Greets Udo


Danke Udo, habe Speise abgefüllt und wollte komplett durchgären lassen.


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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 19.7.2012 um 19:50  
Nach dem Abfüllen in die Kegs kommt die Diacethylrast.
Also Zimmertemperatur ist in der "Brauerei" nie wärmer als max 18°. Nach den 2 Tagen kommt das wieder zurück auf 10° (sofern ich überhaupt eine Nachgärung mache) und irgendwann, wenn ich daran denke auf ca 7° Trinktemperatur.
Schnellvergärprobe hat bei mir nie gestimmt also mache ich das auch nicht mehr.

Gruß
Peter
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