Newbie Beiträge: 3 Registriert: 19.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 19.8.2012 um 19:43 |
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Hallo liebe Hobbybrauer,
ich und meine Teamkollegen sind gerade dabei für einen
Bierbrau/Businesskurs an der Uni ein Bussinessmodell zu schreiben und wir
wollen uns damit an Hobbybrauer richten. Die Idee ist Hobbybrauern eine
Kleinbrauerei gegen ein geringes Entgelt zur Verfügung zu stellen, das
gebraute Bier verkaufen wir dann an Bierpubs und beteiligen den Hobbybrauer
an den Einnahmen. Dadurch kann der Hobbybrauer der vielleicht davon träumt
selbst eine Kleinbrauerei zu eröffnen sein Bier auf den Markt bringen und
schauen ob es beim Konsument überhaupt ankommt.
Um einen möglichst realistischen Businessplan zu schreiben wäre es
natürlich gut wenn wir ein wenig Feedback von euch Hobbybrauern hätten.
Falls ihr euch also die Zeit nehmen könnten kurz drei Fragen zu beantworten
wären wir sehr dankbar.
1. Träumst du davon eine eigene Brauerei zu eröffnen? Ja/Nein
2. Würdest du dein Bier gerne vermarkten können? Ja/Nein
3. Würdest du unsere Brauerei für Hobbybrauer nutzen wollen? Ja/Nein
Danke, danke!
Anna
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Senior Member Beiträge: 156 Registriert: 2.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.8.2012 um 21:20 |
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Also: Ja, Ja, Ja...warum nicht???
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Antwort 1 |
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Senior Member Beiträge: 109 Registriert: 20.7.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.8.2012 um 21:28 |
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1. Ja
2. Ja
3. Kommt auf die Konditionen an
Aber keine schlechte Idee
____________________ Ach wie gut doch Wasser schmeckt, wenn man's mit Hopfen und Malz zum Leben
erweckt.
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Antwort 2 |
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Junior Member Beiträge: 38 Registriert: 23.10.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.8.2012 um 21:32 |
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1. träumen ist genau richtig gesagt
2. klar
3. das hängt stark von dem "geringen Entgeld" und der "Beteiligung" ab, im
Verhältnis zu dem potentiellen Erfolg der Vermarktung. Für mich liest sich
das ein wenig wie: "Wie lässt sich mit Hobbybrauern Geld verdienen."
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Antwort 3 |
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Gast
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erstellt am: 19.8.2012 um 21:33 |
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Grundsätzlich keine schlechte Idee, aber :
Um fundierte "belastungsfähige" Antworten/ Aussagen zu bekommen,
müsst ihr schon " a bisserl konkreter" werden.
Ist mir persönlich zu wischi/waschi
Gruß
Jürgen
Betriebswirt
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Posting Freak Beiträge: 678 Registriert: 23.3.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.8.2012 um 21:42 |
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Zitat von annaanna, am 19.8.2012 um
19:43 | . Die Idee ist Hobbybrauern eine
Kleinbrauerei gegen ein geringes Entgelt zur Verfügung zu stellen, das
gebraute Bier verkaufen wir dann an Bierpubs und beteiligen den Hobbybrauer
an den Einnahmen. Dadurch kann der Hobbybrauer der vielleicht davon träumt
selbst eine Kleinbrauerei zu eröffnen sein Bier auf den Markt
bringen |
Nette Idee, aber wohl nicht so einfach umzusetzen....man kann nicht mal
einfach so Bier verkaufen. Von den Verwaltungsaspekten her gesehen wäre das
vielleicht noch möglich, aber aus Hygienegesichtspunkten undenkbar.
Sobald ein Lebensmittel hergestellt wird (in eurem Fall Bier) muss da von
der Würzebereitung bis hin zur Abfüllung hygienisch alles tip top sein.
Einem Hobbybrauer die Anlage ausleihen, der dann in seiner Küche braut, im
Keller vergärt, im Kühlschrank lagert und dann wieder im Keller abfüllt.
Hm....wird so nicht funktionieren. Eine andere Geschichte wäre natürlich
wenn ihr die Räumlichkeiten und Anlagen zur Verfügung stellt.
Könntest du vielleicht etwas konkreter werden wie du dir das vorgestellt
hast. ____________________
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 679 Registriert: 22.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.8.2012 um 22:00 |
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-was für eine Kleinbrauanlage schwebt Euch denn vor, dem potentiellen
Hobbybrauer zur Verfügung zu stellen?
-über was für eine Ausschlagmenge reden wir?
-wie und wo soll das Bier für die Reifung gelagert werden?
-wo (geologisch) soll es denn verkauft werden und wie soll es dorthin
transportiert werden?
etc.
weiterhin:
der Hobbybrauer ist gem. Eurer Idee plötzlich nicht mehr ein solcher,
sondern Gewerbetreibender!
d.h.:
Biersteuerpflicht,
die Braustätte muß den Lebensmittelherstellungsvorschriften entsprechen
(geflieste Wände, umfangreiche Protokollführungen, Handwaschbecken usw.)
Anmeldungen beim Hauptzollamt,
Finanzamt
Veterinäramt
Handwerkskammer
Außerdem können die Rohstoffe nur in Kleinmengen eingekauft werden, was das
Ganze teuerer macht. Selbiges gilt für die Energiekosten.
Lustig finde ich die Äußerung: "wir beteiligen den Hobbybrauer an den
Einnahmen", ohne hier jetzt mal eine Hausnummer zu nennen.
Werde(t) doch hier bitte auch mal ein wenig konkreter; also angenommen, der
Pub kann das Bier für 7,- € je Liter absetzen:
Ich nehme an, der Wirt will auch noch etwas verdienen, und Ihr anscheinend
ja auch. Wieviel würdet Ihr davon dem "Hobbybrauer" denn überlassen?
Ups, Bierhias war z.T. schneller.
Gruß
André
[Editiert am 19.8.2012 um 22:00 von Moorschwein]
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Antwort 6 |
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Newbie Beiträge: 3 Registriert: 19.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 19.8.2012 um 22:53 |
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Danke für das viele Feeback.
Also wir wollen den Hobbybrauern eine voll ausgestattete kleine Brauerei
zur Verfügung stellen, was heißt das wir natürlich auch für alle
gesetzlichen Verpflichtungen, Hygiene und Qualitätskontrolle sorgen.
Natürlich müssten wir einen Profibrauer einstellen um den Brauprozess zu
begleiten. Und das Bier soll dann lokal vertrieben werden.
Der Plan ist im Moment wirklich noch sehr ungenau und wir sind gerade dabei
das ganze Budget und die Preise zu errechnen und deshalb kann ich noch
garkeine Zahlen nennen. Da kommt es wirklich einfach drauf an zu welchen
Konditionen sich so etwas realisieren ließe. Wie gesagt handelt es sich
dabei um ein Uni-Projekt und wird wohl leider nie in die Realität umgesetzt
werden.
@Caruso Die Idee selbst kam von einem Hobbybrauer und der Plan ist nicht
damit reich zu werden. Kleinbrauereien in denen man gegen viel Geld sein
eigenes Bier brauen kann gibt es schon
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Antwort 7 |
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Junior Member Beiträge: 38 Registriert: 23.10.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.8.2012 um 23:02 |
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eben. Grundsätzlich finde ich es eine gute Idee eine solche Plattform zu
schaffen um die Hobbybrauerszene und damit die Biervielfalt zu fördern,
solange Verhältnismäßigkeiten stimmen.
Ich hoffe ihr berichtet über die Entwicklung eurer Idee!
lg
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 970 Registriert: 7.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.8.2012 um 23:50 |
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Hallo,
wenn Ihr auch noch nen Profibrauer einstellen wollt, wird wohl für den
Hobbybrauer nix mehr übrig bleiben.
Und wie sagt die alte Regel: Vom drauflegen alleine kann man auch nicht
leben.
Trotzdem wünsche ich Euch viel Erfolg
Henner ____________________ Guten Sud
Henner
_________________________
Mal bin ich Hund, mal bin ich Baum.
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 1905 Registriert: 7.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.8.2012 um 01:33 |
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Hallo Anna,
erst dachte ich: 1. nein,2. nein, 3. nein. Warum soll mein Rezept jeder
daher gelaufene Pubologe trinken, doch dann denk ich: hm, nicht mal so
schlecht das Ganze.
Was denkt Ihr denn so an Kapazität? Also wenn es richtig aufgezogen wird
mit 10-20 Bierpubs über Deutschland verteilt, mit jede Woche ein neues
Unikatbier, sollten 2-4hl wohl kein Problem sein, drei bis fünf
verschiedene immer am Hahn. Vielleicht ein Testsud mit 20L um nicht direkt
die Sau raus lassen zu müssen.
Probleme sehe ich (mal wieder) bei den Behörden mit dem Motto 'oh Gott mal
wieder was Neues, wo wir nix von kennen. Also: nein, geht nicht'.
Aber denkt mal ruhig weiter, das Rad war ja auch erst mehreckig, bis die
Rückenknochen erst 8-eckig forderten, dann 16, 32, 64, 128-eckig, dann
sagte man sich 'kann ja auch gleich rund sein'.
Also weiter so, keep us posted.
Cheers, Jörg
____________________ Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von
AD512 (Dokument ging leider verloren).
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 690 Registriert: 1.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.8.2012 um 03:16 |
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Ich fürchte, daß der Betrieb einer Kleinbrauerei zu komplex ist, um im
Rahmen einer Arbeit an der Uni vernünftige Ergebnisse zu liefern.
[Editiert am 20.8.2012 um 03:16 von Cb-KF]
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 611 Registriert: 5.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.8.2012 um 08:24 |
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Ich glaube an der technischen Uni (?) in Harburg (Hamburg) betreiben sie
auch eine kleine Brauerei. Ich bin der Meinung, dass die ihr Bier auch auf
dem Tag des Norddeutschen Bieres im Museumsdorf Kieckeberg ausgeschenkt
hatten.
Da könntet Ihr ja mal nach googeln und euch ggf. mal mit denen in
Verbindung setzen zwecks Erfahrungsaustausch.
Ich glaube aber nicht, daß die die Brauerei auch kommerziell zur
Vermarktung betreiben. Obwohl in Harburg bin ich eher selten, könnte also
doch sein.
____________________ In Planung: -
Am Reifen: Klosterbier ; Stout ; Citrageist
Angezapft: Pale Ale mit Ami-Hopfen
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 958 Registriert: 9.6.2007 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 20.8.2012 um 08:35 |
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Das ist die Hamburger Campusperle: campusperle.net
Die machen das aber nicht kommerziell. Ist eine studentische Gruppe, die
einfach Spaß am Brauen haben. Das Sudhaus ist PC-gesteuert und hat ca. 50 L
Ausschlagmenge, weil die so oft wie möglich brauen wollen.
[Editiert am 20.8.2012 um 08:35 von hiasl]
____________________ Mehr vom Bier wissen, heißt: Mehr vom Bier haben!
---
Eigene
Homepage
BIER-BRAU-PROjekt
der Uni Erlangen
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 954 Registriert: 1.5.2011 Status: Offline
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erstellt am: 20.8.2012 um 09:25 |
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Viel sinnvoller fände ich ja, so aus meiner Sicht als angehender
Nebenerwerbsbrauer, eine genossenschaftlich organisierte Abfüllanlage mit
zugehöriger Lager- und Leergutlogistik, sowie eine genossenschaftlche
Kleinmälzerei. *Das* sollte man mal durchrechnen!
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Antwort 14 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.8.2012 um 09:42 |
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Hi Anna,
die Idee ist an sich nicht schlecht. In Polen wird das teilweise im Rahmen
eines Hobbybrauerwettbewerbes umgesetzt. Das Siegerbier des Wettbewerbes
wird dann zeitlich limitiert von einer mittelständischen Brauerei ganz
"professionell" hergestellt und verkauft. Es verkauft sich wie warme
Semmeln, ist ein voller wirtschaftlicher Erfolg. Klar wollen alle
Leute ein Siegerbier probieren.
Der Hobbybrauer wird an den Einnahmen wohl eher nicht beteiligt. Ihm bleibt
nur der Ruhm und die Ehre. Er hat allerdings auch kein geschäftliches oder
finanzielles Risiko zu tragen. Ich finde das toll!
m.f.g
René
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 15 |
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Senior Member Beiträge: 494 Registriert: 23.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.8.2012 um 10:30 |
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Zitat von andreas23, am 20.8.2012 um
09:25 | Viel sinnvoller fände ich ja, so aus
meiner Sicht als angehender Nebenerwerbsbrauer, eine genossenschaftlich
organisierte Abfüllanlage mit zugehöriger Lager- und Leergutlogistik, sowie
eine genossenschaftlche Kleinmälzerei. *Das* sollte man mal durchrechnen!
|
Das würde mich auch interessieren. So in der Art einer Bürgerbrauerei in
der man sich die kostenintensiven Gerätschaften teilt. Villeicht noch mit
angeschlossener Kneipe und Bistro? Gerne auch in festen Räumlichkeiten,
dies können dann durch die Genossen genutzt werden. Wer sich nicht aktiv
beteiligt, muss für Bier bezahlen.
Ach ich spinne einfach nur so ein bisschen rum, aber die Idee hat doch was,
gibt es dafür Potenzial?
Grüße!
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 2512 Registriert: 11.7.2012 Status: Offline
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erstellt am: 20.8.2012 um 10:31 |
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Das check' ich nicht.
Dann kann der Profibrauer doch gleich alleine brauen, oder?
Mir scheint, als wäre der Hobbybrauer nur eingebunden, um auf's Etikett
schreiben zu können "Rezept von Philipp, der wohnt an der dritten Eiche
links" um den lokalen Marketingfaktor abschöpfen zu können.
Die Idee von Andreas finde ich schon cooler - mietbare Abfüllanlagen. Es
gibt z.B. mobile Saftpressen, die im Sommer zu den Streuobstwiesen fahren
und dort recht günstig Äpfel vor Ort häckseln, pressen, den Saft
pasteurisieren und dann abfüllen.
Das kostet bei Kleinstmengen ca 1 EUR / Liter, inklusive Arbeit der Helfer
auf dem Wagen. Womit gezeigt wäre, dass das gar nicht mal soo teuer ist.
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Antwort 17 |
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Posting Freak Beiträge: 690 Registriert: 1.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.8.2012 um 11:11 |
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Zitat von Dr Huppertz, am 20.8.2012 um
10:30 | Zitat von andreas23, am 20.8.2012 um
09:25 | Viel sinnvoller fände ich ja, so aus
meiner Sicht als angehender Nebenerwerbsbrauer, eine genossenschaftlich
organisierte Abfüllanlage mit zugehöriger Lager- und Leergutlogistik, sowie
eine genossenschaftlche Kleinmälzerei. *Das* sollte man mal durchrechnen!
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Das würde mich auch interessieren. So in der Art einer Bürgerbrauerei in
der man sich die kostenintensiven Gerätschaften teilt. Villeicht noch mit
angeschlossener Kneipe und Bistro? Gerne auch in festen Räumlichkeiten,
dies können dann durch die Genossen genutzt werden. Wer sich nicht aktiv
beteiligt, muss für Bier bezahlen.
Ach ich spinne einfach nur so ein bisschen rum, aber die Idee hat doch was,
gibt es dafür Potenzial?
Grüße! |
Genau das mach ich mit der Communebrauerei. Allerdings ist der
Personenkreis, den man an die Anlage ranlassen könnte sehr begrenzt (1
Person, passionierter Hobbybrauer)
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Antwort 18 |
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Posting Freak Beiträge: 679 Registriert: 22.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.8.2012 um 20:09 |
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Zitat von annaanna, am 19.8.2012 um
22:53 |
...
Also wir wollen den Hobbybrauern eine voll ausgestattete kleine Brauerei
zur Verfügung stellen, was heißt das wir natürlich auch für alle
gesetzlichen Verpflichtungen, Hygiene und Qualitätskontrolle sorgen.
...
wir sind gerade dabei das ganze Budget und die Preise zu errechnen und
deshalb kann ich noch garkeine Zahlen nennen.
...
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Hallo Anna + Team,
wir hatten vor einem Jahr mal einen zauberhaften Thread, bei dem -glaube
ich- fast alle hier neidvoll ins Schwärmen geraten sind.
Es ging darum, ob es sich lohnen würde, eine alte Familienbrauerei wieder
in Betrieb zu nehmen.
Die HB-Kollegen haben hierzu einige Überlegungen hinsichtlich der Kosten
und der Realisierung angestellt. In dem Thread wird deutlich, daß es nicht
einfach nur mit dem Bereitstellen einer Brauanlage und eines -raumes getan
ist.
Auch die Lagerung, Kühlung, Flaschen-od.Faß-Reinigung und der Vertrieb
verursachen enorme Kosten. Der Thread geht nicht auf behördliche
Schwierigkeiten ein, aber es wurden darin einige Überlegungen hinsichtlich
der Kosten und des Platzbedarfes geäußert.
(Augenmerk bitte auf Antwort 16 von Holger...)
Der Thread? Achja! hier:
http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthread
&fid=1&tid=10915&page=1&orderdate=ASC
Noch ein für Euch vielleicht lesenswerter Thread hinsichtlich der
Herstellungskosten beim Brauen in kleinem Rahmen:
http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthread
&tid=9656#pid97347
Gruß
André
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Antwort 19 |
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Newbie Beiträge: 3 Registriert: 19.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 20.8.2012 um 21:35 |
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Danke für die ganzen hilfreichen Links und Tips. Wir sind fleißig am
Konzept ausfeilen und ich lass euch auf jeden Fall wissen wenn wir
konkretere Ideen/Zahlen haben.
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Antwort 20 |
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Senior Member Beiträge: 119 Registriert: 5.12.2011 Status: Offline
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erstellt am: 21.8.2012 um 14:20 |
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Die frage nach dem WO? wurde immer noch nicht beantwortet.
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Antwort 21 |
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