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Autor: Betreff: Noch offene Fragen vor meinen ersten Versuch.
Junior Member
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Beiträge: 13
Registriert: 23.8.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 27.8.2012 um 10:59  
Hallo zusammen,

ich bin neu hier und um es kurz zumachen ein „CRE#194“ Jünger.
Ich habe mir ein Startequipment zusammen gekauft und stehe kurz vor meinen ersten Brauversucht.
(Dieser wird entscheiden ob ich dann weiter machen werden! ;)
Nun habe ich noch ein paar offene Fragen die ich euch gern stellen würde.

1. Ist es wirklich notwendig beim ersten Versuch das Hauptzollamt zu informieren?
2. Zum Desinfektionsmittel, ich habe gesehen, dass eine Sprühflasche und Handelsüblicher Brennspiritus reichen soll!? Oder doch lieber in die Apotheke und Isoprophanol oder 70% Alkohol besorgen, für die großflächige Desinfektion? Und dann mit Spülmittel abwaschen trocknen lassen und dann nur einsprühen?
3. Ich werde einen Einwecktopf zum Maischen benutzen, gibt hier noch besondere Dinge auf die ich dann achten muss?

Ich sage schon mal vielen Dank!

Mfg Oliver
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HerrChimay
Beiträge: 460
Registriert: 22.6.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 27.8.2012 um 11:26  
1. Ja, denn wenn dich jemand verpfeift können die Bußgelder schnell mal 4 stellige Beträge erreichen. Der Aufwand ist extrem gering. Einfach ein formloses Schreiben aufsetzen mit deinem Vorhaben und auf die Bestätigung des Zollamtes warten.

2. Isopropanol 99% in der Apotheke kaufen, weil das ist günstiger und dann selber auf 70%-75% runter verdünnen. Oder in der Bucht kaufen. Da ist es sehr günstig. ... Und niemals mit Spülmittel arbeiten bei Bierbrauequipment! Isopropanol verdunstet rückstandsfrei und zum reinigen nimmt man Chemipro Oxi oder Reiniger für die Geschirrsülmaschine.

3. Ein genaues Thermometer haben und während der Heizphasen richtig schnell und kräftig rühren. Ohne zuverlässiges Thermometer hast Du halt ggf. ein Problem und insbesondere bei der Heizphase musst Du rühren und die Temperatur im Auge behalten, was ggf. ein Problem ist, wenn Du alleine braust und kein fest installiertes Thermometer hast.

Grüße, Phil


[Editiert am 27.8.2012 um 11:33 von HerrChimay]
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Oliver Krause
Beiträge: 139
Registriert: 24.11.2010
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 27.8.2012 um 19:20  
Hallo Oliver,

1) macht absolut Sinn.

2) Brennspiritus enthällt unterschiedlichste Vergällungsmittel in unterschiedlichsten Konzentrationen. Die will wohl keiner nachher im Bier haben.
Oftmals reicht aber auch eine Desinfektion mit kochend Wasser aus.

3) Wie oben schon zu lesen. Beim Rühren darauf achten, dass die Maische am Topfboden möglichst in obere Maischeschichten gewirbelt wird, also nicht nur oben und mittendrin rühren. Etwa zwei Grad vor Erreichen der Rasttemperaturen ausschalten und ein paar Minuten weiterrühren. Das Heizelement heizt noch nach.

Und ganz wichtig für die ersten Sude: Nicht verrückt machen lassen. Bier wird es immer. Kurzschlussreaktionen vermeiden! Und plane mal genügend Zeit ein.

Viel Spass, Oliver


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One two three four five six seven
All good children go to heaven.
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Mein Braukeller - hier bin ich Mensch,
hier darf ich's sein.
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Beiträge: 277
Registriert: 1.7.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 27.8.2012 um 19:27  
Das mit den Kurzschlussreaktionen, wie Oliver schreibt, kann ich nur bestätigen.

Gruß,

Rolf
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flying
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 27.8.2012 um 19:31  
Anmerkung zu 2. (Oliver hat schon alles gesagt)

Das Vergällungsmittel Bitrex ist die bitterste Substanz der Welt. Wirkung schon im ppm (parts per million) Bereich. Mit Bitrex spart man tüchtig Hopfen... :P wenn man das möchte!


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Dr Huppertz
Beiträge: 494
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 27.8.2012 um 20:27  
Immer locker bleiben, Oxi Pro, Iso Propanol.... heißes Wasser hilft meistens und ausreichend.

Entspann Dich, das wird, auch wenn Du mal 2-3 Grad daneben liegst, darauf kommst zi Beginn nicht an. Sei mutig und leg los! Du wirst belohnt werden!
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hoepfli
Beiträge: 2942
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red_folder.gif erstellt am: 27.8.2012 um 20:36  
Bei sauberer Arbeit und Umgebung reicht kochendes Wasser zur Desinfektion!

Sud anmelden kostet nichts, also machen, die Jungs und Mädels vom Zoll sind eigentlich ganz nett, erklären einem auch telefonisch viel.
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Gambrinus zu Borbetomagus
Beiträge: 3085
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red_folder.gif erstellt am: 27.8.2012 um 20:43  
Also ich desinfiziere mit Brennspiritus, spüle danach kalt mit Wasser ab. Ich frage mich nur ob diese ganze desenfiziererei überhaupt nötig ist.Wie schon geschrieben mit wasser abspülen reicht wahrscheinlich schon aus. Mich würde das gerell mal interresieren wie ihr ale so reinigt.

Ganz ehrlich gesagt weiß ich auch nicht ob der einsatz von diesen ganzen chemischen Stoffe so gut ist.

Wie haben sowas unsere Urgroßväter gemacht, weis da einer von euch bescheid.


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Wikinger86
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red_folder.gif erstellt am: 27.8.2012 um 20:48  
Ich frage mich auch immer wie die Mönche das ohne Chemiepro gemacht haben :puzz:

Also ich persönlich reinige fast ausschließlich mit heissem Wasser (teilweise übergieße ich die Gerätschaften mit Wasser aus dem Wasserkocher).

Nur zur Endreinigung des Gärbottichs verwende ich zusätzlich etwas Chemiepro, wobei es wohl kaum nötig ist. Wie viele schon sagen: sauber ja, übertreiben nein...

Gruss
Christian


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"Ich habe Bruder Olaf versprochen, auf der heutigen Sitzung das Übel des Trinkens zu erwähnen. ~DAS ÜBEL DES TRINKENS...~ Wenn es sonst nix weiteres gibt schlage ich vor wir gehen zur Bar..."
Hägars Abenteuer ;-)
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Gambrinus zu Borbetomagus
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red_folder.gif erstellt am: 27.8.2012 um 20:57  
Also wenn ich ganz ehrlich sein soll lege ich es gerade darauf an einen Sud zu verhauen. Erstens ist mir der chemiekram zu teuer. Dann ist mir das ganze Trinkwasser (denkt an eire Kinder) zu schade, (Chemipro muss glaube ich alles mit Wasser gefüllt werden). Ich gebe einen Arsch voll Geld aus um alles auf Edelstahl inkl. gährung aufzurüsten um keine Weichmacher im Produkt zu haben und hau mir dann Reste von chemischen Reinigern ins Bier. Zum beispiel koche ich das wasser auch nicht ab um mir die Würze auf Ziel zu verdünnen. Ich habe schon des öfteren in einem Labor für Trinkwasserüberwachung gearbeitet. Da wird alles getan, dass wenig Keime im Wasser sind.


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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 27.8.2012 um 20:57  
Ich wollte eigentlich jetzt hier nicht ein Desinfektionsthread draus machen, denn diese gibt es genügend schon.

20-50 Liter Klasse, was wollt ihr desinfizieren?


nur die unteren Teile; Gärfass - kochendes Wasser, 2 Liter, schön schwenken, Hahn separat

- Pwt auskochen, Filtersack auskochen, fertig


[Editiert am 27.8.2012 um 20:58 von hoepfli]
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Gambrinus zu Borbetomagus
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red_folder.gif erstellt am: 27.8.2012 um 21:17  
Denke ich auch hier geht es nicht um 1000 Hektoliter. Ich lese ja immer gespannt bei den Sauerthreads mit, meistens scheint es an Gärfässern zu liegen die nicht richtig gereinigt wurden z.B. Ablasshahn, oder das ankommen der Hefe. Meist ist es uns Hobbybrauern eh nicht möglich genau zu analysieren wo es her kommt. Ich für meinen teil mache immer einen Starter 1Tag vor dem Sud. Es ist da jamauch so, dass der stärkere den schwächeren verdrengt. Aber Ok. Ich missbrauche gerade den Thread.


Ich wünsche dir alles gute und nachdem ich so mitgelesen habe hast du dir Gedanken ge,acht und bin mir sicher, das wird ein leckeres Bierchen. :thumbup:


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Kurt
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red_folder.gif erstellt am: 27.8.2012 um 22:17  
Eine Sprühflasche mit 70% EtOH bzw. Isoprop ist allerdings im Kaltbereich (Spindel, Pipette, Ablaufhahn, Fitting, Zapfkopf, etc.) schon sehr praktisch und zeitsparend. Brennspiritus würde ich auf keinen Fall verwenden. Bitrex ist nicht lustig und Nachspülen mit Wasser Verschwendung. Meine Kunststoff Gärbehälter bekommen nach langer Lagerung auch gerne mal einen Schuss Bleichlauge. Die pelzigen Filme auf übersehenen Würzespritzer auf dem Kellerboden find ich eindrucksvoll. Ansonsten ist weniger oft mehr - klar! Geht in 95% der Fälle siche auch komplett ohne Desinfektion, aber der eine verdorbene Sud im Jahr wäre mir dann echt zu schade!


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klostersander
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red_folder.gif erstellt am: 27.8.2012 um 22:47  
Also bei der Gährung benutze ich 96,2% igen Alkohol. Werde auch keine versuche mit weniger unternehmen.

Gruß Matze


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Auch Wasser ist ein edler Tropfen, kocht man es mit Malz und Hopfen.
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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 27.8.2012 um 22:57  
Sorry, was macht ihr bei der Gärung, ich messe da nichts, hab ja ein Gärröhrchen drauf, welches mir einiges anzeigt.

Es gibt auch eine offene Gärung in vielen kleinen und großen Brauerein, es geht auch ohne.

edit: "Oben ohne"


[Editiert am 27.8.2012 um 22:59 von hoepfli]
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red_folder.gif erstellt am: 28.8.2012 um 07:38  
Guten Morgen zusammen,

Vielen Dank fur die vielen Tipps und eure tolle Unterstützung!

Noch mal ganz kurz zum reinigen bzw grundreinigung egal ob anschliessend desinfektioniert oder nicht, was sollte kann man dafur ein reiniger verwenden?

Grüße oliver
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Kurt
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red_folder.gif erstellt am: 28.8.2012 um 07:53  
@Hoepfli: Ich gäre im Eimer ohne Gärröhrchen mit relativ lose aufgelegtem Deckel.
@OJMD: Viele benutzen Chemipro Oxi als Grundreiniger. Damit habe ich keine Erfahrung. Ich nehme für meine mit Hopfenschmodder verklebten Kunststoff-Gäreimer gerne was alkalisches. Günstiges Soda bietet sich da an. Handschuhe und Spülbürste sind sinnvolle Hilfsmittel.


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Dekobier
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red_folder.gif erstellt am: 28.8.2012 um 08:02  

Zitat von OJMD, am 28.8.2012 um 07:38
Guten Morgen zusammen,
Noch mal ganz kurz zum reinigen bzw grundreinigung egal ob anschliessend desinfektioniert oder nicht, was sollte kann man dafur ein reiniger verwenden?


Ich nehme für die Flaschen bzw. 5l Fässer kochendes Wasser, Deckel drauf, liegen lassen. Der Einkocher (Maische, Würze) sieht nur den rauhen Spülschwamm und Wasser, für's Gärfass nehme ich ab und an heiß Wasser mit Geschirrpülreiniger (den alkaklischen für die Maschine, nicht die Tensidbomben für's Spülen von Hand)

Gruß,
ebenfalls Oliver
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klostersander
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red_folder.gif erstellt am: 28.8.2012 um 08:09  

Zitat von hoepfli, am 27.8.2012 um 22:57
Sorry, was macht ihr bei der Gärung, ich messe da nichts, hab ja ein Gärröhrchen drauf, welches mir einiges anzeigt.

Es gibt auch eine offene Gärung in vielen kleinen und großen Brauerein, es geht auch ohne.

edit: "Oben ohne"


Hast recht. Bei der Gärung messe ich auch nichts. Ich lasse den Deckel eigentlich solange zu bis sich im Gärröhrchen nichts mehr tut. Dann messe ich mal die Stammwürze. Aber alle Teile , wie Ablaufhahn oder die Spindel, werden bei mir halt mit dem 96,2% Alkohol besprüht. Weniger würde auch reichen. Aber da ich das Zeug nun mal fürn Nulltarif habe ...

Gruß Matze


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Kurt
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red_folder.gif erstellt am: 28.8.2012 um 08:24  
70%ig ist EtOH aber wirkungsvoller!


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Oliver Krause
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red_folder.gif erstellt am: 28.8.2012 um 08:28  
Hallo,

nach dem Brauen wasche ich alles nur mit Wasser ab, da beim Brauen nur wasserlöslicher Schmutz entsteht. Selbst das Gärbehältnis behommt man mit warmen Wasser und einem Schwamm sauber. Hierbei braucht man auch nicht die grüne Seite der Topfschwämme. Mit der zerkratzt man sich auf Dauer nur die Innenseite der Gärbehälter. Einfach heisses Wasser in das Fass, auf die Seite legen und einwichen.
Als Reiniger ist ja Oxi beliebt. Mein Gärbehälter wird zur Vorsicht auch vor Befüllen mit 2 Liter Oxilauge desinfiziert, falls es länger gestanden hat.
Alternativ zum bekannten Oxireiniger der Hobbybrauerversender nehme ich
http://www.sodasan.com/bleichmittel-fleckensalz.html
der ist auch ohne Duftstoffe und in fast jedem Bioladen verfügbar.
Falls Du siffige alte Töpfe einsetzen willst, empfiehlt sich ggf auch die Reinigung mit Essig.
Handspülmittel würde ich nur nehmen, wenn wirklich Fettschmutz entfernt werden muss. Dann mit sehr warmen Wasser arbeiten und gründlichst nachspülen.
Wirklich Sauber im Sinne von keimarm musst Du ja nur im 'Kaltbereich' der Würze arbeiten. Am wichtigsten sehe ich dabei das abkochen des Stoffilters an.


VG Oliver


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Hesse
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red_folder.gif erstellt am: 28.8.2012 um 08:40  
@ Klostersander
Du solltest Deinen Alkohol zur Desinfektion schon runter setzen. Mehr bringt in diesem Fall nicht mehr. Ich habe mal einen Auszug aus einem Fachblatt zum Thema Desinfektion kopiert:
Die Vermutung, dass eine hohe Konzentration, eine bessere Wirkung erziele ist nur bedingt richtig: Wasser spielt bei der
Desinfektion häufig eine entscheidende Rolle. Absoluter Alkohol z.B. versagt bei der Desinfektion, 60 bis 80-%iger Alkohol hat
dagegen gute desinfizierende Wirkung. Es ist darauf zu achten, dass Verdünnungen nur mit destilliertem Wasser hergestellt werden.

Grüße
Henner


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Guten Sud
Henner
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Mal bin ich Hund, mal bin ich Baum.
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