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Autor: Betreff: Fragen und Hilfe zu Sudkesselisolierung
Administrator
Posting Freak

tauroplu
Beiträge: 10493
Registriert: 23.10.2005
Status: Online
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 3.9.2012 um 10:51  
Moin, zusammen,

ich muss mal meinen Sudkessel neu isolieren, da die verwendete Isomatte leider stark geschrumpft ist. Jetzt bin ich schon seit längerem auf der Suche nach einem entsprechend geeigneteren Material. Da kommt nach einigen Recherchen eigentlich nur das Armaflex® in Frage. Einige von Euch verwenden das ja auch. Bevor ich das teure Zeugs aber kaufe, hätte ich dazu folgende Frage:

1. Ist das Zeugs schrumpfsicher? Ich lese immer nur, dass es UV stabil ist, aber ist es auch schrumpfstabil? Zeitweise habe ich auch über alukaschierte Steinwolleplatten nachgedacht. Aber die, die ich mal begutachtet habe, sind alle irgendwie zu unflexibel. Am besten wären doppelseitig kaschierte Steinwollerollen. Gibt es sowas? Ich habe bisher – zumindest bei den üblichen Baumärkten – nichts passendes gefunden.

Zudem suche ich noch nach einer vernünftigen Befestigung der Isolierung am Kessel. Klebeband (auch das stärkste) hält nach einiger Zeit nicht mehr. Der bisher verwendete Spanngurt gibt auch ständig nach. Wie habt Ihr das gelöst? Ich suche nach einer Art Kunststoffspannring oder etwas ähnlichem, was eben nicht dauernd die Spannung verliert.

Ich bin für jedwede Tipps und Informationen dankbar.

Beste Grüße
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 3.9.2012 um 10:59  
Grüß Dich.

Zu Zeiten, als ich noch mit einem elektrischen Einkocher gebraut habe, hat sich das Ummanteln mit Klinkersteinen sehr bewährt. Die Steine sind nicht sonderlich teuer, und halten eine Ewigkeit. Eine um den Kessel errichtete "Mauer" isoliert und hält gleichzeitig warm, weil sie sich die Steine ja aufheizen.
Einziger Nachteil ist das etwas längere Auf- und Abbauen der Ziegelmauer.

Nachdem ich auf größere Sude umgestiegen bin, verwende ich Terrassenplatten aus 3cm starkem Granit, die ich ähnlich einem Spielkartenhaus um den Kessel aufbaue. Entsprechende Zuschnitte werden auf die Oberseite gelegt, um den auftretenden Kamineffenkt zu verhindern. Die Granitplatten haben mich vier Euro das Stück gekostet und werden nun schon seit über 5 Jahren verwendet.

Solltest Du den Kessel mit einer Isomatte isolieren, stellt sich gerne das Problem mit der Haltbarkeit der Klebebänder oder der Spanngurte ein.
Löse das doch folgendermaßen:
Bei einer großen Firma mit vier Buchstaben, die Kachelöfen und Kamine anbietet, bekommt man flexible Metallbänder in allen möglichen Längen zum Verbinden und Abdichten der Rauchrohre. Die funktionieren ähnlich wie Schlauchklemmen, und man kann mehrere sogar zusammenhängen. Da gibts weder Materialermüdung noch Verschleiß, denn ein Rauchrohrabzug eines gemauerten kachelofens muß ja eine Zeitlang halten.

>GLG


GLG


[Editiert am 3.9.2012 um 11:03 von koenigsfeld]
Antwort 1
Administrator
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tauroplu
Beiträge: 10493
Registriert: 23.10.2005
Status: Online
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 3.9.2012 um 11:08  
Hi,
danke für diese Information, aber ich habe vergessen zu erwähnen, dass ich in der Küche/Esszimmer braue. Da ich zudem die ganzen Klamotten jedesmal aus dem Keller rauf- und nachher wieder runterschleppen muss, möchte ich ungern jetzt auch noch jedesmal ein kleines Häusle bauen… :D

Genau auf so einen Hinweis wie dem mit diesen Kaminspanngurten hatte ich gehofft. Vielen Dank! Bliebe allerdings noch die Frage, ob ich als Privatmann da dran komme.

Viele Grüße
Michael


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Profil anzeigen E-mail senden Homepage besuchen Antwort 2
Senior Member
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Peter Rieper
Beiträge: 117
Registriert: 30.10.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 3.9.2012 um 11:22  
Moin,

ansonsten einfach mit Rödeldraht versuchen (einfach die Drahtenden mit der Zange verdrillen oder mittels eines kleinen Stöckchens oder so, zwei Drähte verdrehen.

HTH
Peter
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Schlupfer
Beiträge: 1002
Registriert: 27.7.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 3.9.2012 um 11:27  
Hi Michael,
diese Aufgabe steht bei mir demnächst auch an. Ich habe noch jede Menge Steinwollereste und ich habe mir schon überlegt, die in Bratschläuche, Alu-Tüten oder sonstwas hitzestabiles zu stecken :D . Weil die feinen Fasern sind schon fies. Allerdings, so große Tüten welche um meinen 50L-Pott passen habe ich noch nicht gefunden.
Werde am Ende wohl auch Armaflex nehmen. Das HT soll bis 150°C stabil sein und ich kann mir nicht vorstellen, das es bei 100°C schrumpft.
Befestigung mittels Klettband Back-to-Back (also nicht selbstklebend) von der Rolle. Das ist bis 140°C einsetzbar.
VG
Michael


[Editiert am 3.9.2012 um 11:28 von Schlupfer]
Profil anzeigen Antwort 4
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 3.9.2012 um 11:56  
Die bekommst bei 3-2-1 genauso.
Wenn Du ein wenig gurgelst, erhältst Du einen ganzen Haufen Bezugsadressen. Ich würde die Metallspanner verwenden. Eine andere Möglichkeit gäbe es natürlich aus dem Heizungsbau. Aluminiumklebeband in Verbindung mit entsprechender Dämmatte (die sind einseitig mit Aluminium beklebt, die andere Seite ist aus einem Styropor-ähnlichen Material) dürfte genauso gehen.

Was auch geht, ist die Kombination mehrerer Schlauchklemmen an sich. Lange Schlauchklemmen bekommt man in jedem Baumarkt in der Abteilung Dunstabzugshauben. Schraub sie einfach komplatt auseinander und häng noch zwei, drei andere ran. Dann hast auch Deinen Umfang für den Kessel.


GLG
Antwort 5
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 3.9.2012 um 11:58  
Mahlzeit!

Als ich noch mit dem BM arbeitete, hab ich diesen ebenfalls mit einer temperaturbest. selbtskl. Elastomermatte (Armaflex) gedämmt. Die Stöße wurden mit einem Elastomerklebeband abgeklebt.
Hab so über zwei Jahre gebraut. Auch in der Industrie wird dieses Material oft verwendet. Der Nachteil beim Selbstklebenden ist, dass man ohne Spezialreiniger die Klebereste nicht mehr vom Behälter bekommt.
Besser wäre Armaflex ohne Klebeseite oder einfach die Folie nicht abziehen. Man könnte Kunststoffspannbänder benutzen, welche auch für Verpackungen oft benutzt werden. Man braucht halt wieder einen Spanner dazu.

Bei meiner neuen Anlage verwende ich Mineralwolle-Lamellenmatten (sind auch günstiger). Die hab ich auch mit diesen Spannbändern befestigt und die Stöße vorher noch verklebt.

Grüße
HuHu
Antwort 6
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Biertester
Beiträge: 1425
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 3.9.2012 um 12:09  
Edelstahl Schlauchschelle gibts als Meterware mit mehrere lose Verschlüsse dazu.
Dämmmaterial was Gaskocherfest ist und sich nicht vollsaugt suche ich auch noch!
Für Einkocher kan man doch viele vertikale Holzlatten nehmen ( bischen hobeln). Sieht auch noch gut aus!

B.


[Editiert am 3.9.2012 um 12:12 von Biertester]



____________________
Prost! B.
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Der Unterhopfte
Beiträge: 679
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Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 3.9.2012 um 12:10  
Ich mische mich mal kurz in das Thema mit ein, da ich meinen Kessel auch isolieren muss - und das möglichst preiswert. Im Keller habe ich noch diese normalen Alufolien beschichteten Autoabdeckmatten für die Fronstscheibe - kurze frage, kann man die einfach 2-3 laging verwenden ?

Grüße
Alexander
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hoepfli
Beiträge: 2942
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 3.9.2012 um 12:21  
Genau diese benutze ich auch, ist billig und wenn sie mal verschmutzt ist gibt es preiswerten Ersatz. Gehalten wird das durch 2 kurze Gummispannbänder.

Damit ist alles zur Topfreinigung schnell abnehmbar.

edit: hier noch ein Bild



[Editiert am 3.9.2012 um 12:23 von hoepfli]
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Schill
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red_folder.gif erstellt am: 3.9.2012 um 13:16  
Hallo Michael
Armaflex bzw. Kaiflex-Hochtemeratur gibt es mit dünner Alublechbesichtung, Temperaturfest im Dauerbetrieb bis 170 C.
Zum Befestigen gibt es den passenden HT-Kleber, geht aber nie wieder ab.
Besser einfach so zwei Expanderbänder aus den Fahrradzubehör nehmen.
Habe noch so 2 m² mit 25 mm Dämmdicke übrig, wenn Indresse besteht kannst Du dich gerne bei mir per PM melden.
Fuktioniert übriges auch super für Fässer kühl zu halten.
Gruß Volker
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Tiroler Hobbybrauer
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red_folder.gif erstellt am: 3.9.2012 um 13:18  
servus,

ich verwende eine Steinwolle mit Aluisolierung, hitzebeständigkeit ca. 1300 Grad. Ist das einzige was hinhaut, da bei mir die Flamme des Kochers immer auf die Isolierung kommt. Ich schau mal wie das Produkt heißt, aber es ist so ähnlich wie dieses hier.

http://german.alibaba.com/product-gs/thermal-insulation-fab ric-glass-wool-insulation-and-glass-wool-properties-203371312.html

Ist ein günstiges Material, funktioniert gut.

LG Christian


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ältestes Bierlager: Bieramiden in Ägypten . . ..
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red_folder.gif erstellt am: 3.9.2012 um 13:30  
Hallo,

also wichtig darauf zu achten das es wirklich Steinwolle und nicht GLASWOLLE ist! Glaswolle ist nicht Hitzebeständig, zwar nicht brennbar aber es verschmilzt zu einem Klumpen....

Grüße
Uwe
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tauroplu
Beiträge: 10493
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red_folder.gif erstellt am: 3.9.2012 um 15:05  
Hey, Leute,
Ich bin beeindruckt! Vielen Dank für Eure zahlreichen Tipps und Angebote. Das werde ich dann mal in einer ruhigen Stunde sichten und entsprechend loslegen.

Beste Dank nochmal und viele Grüße
Michael


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Dekobier
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 3.9.2012 um 15:19  
Hallo Michael,

was sind Deine Anforderungen/Vorstellungen? Abnehmbar zum Reinigen ja / nein oder nur potentiell zerlegbar? Soll es "ewig" halten oder auch nur 1-2 Jahre? Wie weit willst Du die Isolierung treiben?

Ich will meine (geschrumpfte) Isomatte nicht missen wollen:
- sie isoliert ausreichend, so dass bei längeren Rasten nur 1-2 mal nachgeheizt werden muss, bzw. bei Regelung mit minimalen Taktzeiten
- der Schrumpf stoppt nach wenigen Suden, dann ist's stabil. Dem werde ich bei einer Neuauflage mit entsprechendem Überlapp am Anfang Rechnung tragen
- meine einfache Befestigung mit Schnüren kann man sicherlich noch verfeinern (Klett? Fahrradgummis?), aber zum Reinigen oder Umschöpfen vor dem Läutern ist die Isolierung auch schnell genug runter (und wieder dran...)
- finanziell zu verkraften ist's auch....

Viele Grüße,
Oliver
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klostersander
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red_folder.gif erstellt am: 3.9.2012 um 15:28  
Hallo Michael,

auch ich stehe davor mir meinen Kessel zu isolieren. Habe mir eine Armaflex® Matte zugelegt und möchte mir sie schnell demontierbar um meinen Kessel bauen. Ich überlege mir ob es hält wenn ich sie mit einm Klettverschluss schliesse.
Also ich werde die Matte passend einmal um den Topf legen, dann bekommt er eine Überlappung die ich mit einem Klettverschluss versehe. Klettverschluss bekommt man in verschieden Größen zu kaufen. Den Klettverschluss werde ich dann mit der Klebepistole an der Matte befestigen.

BINDER Band Klettverschluss Duotec System Verschluss 500x25mm (bei Conrad ca.3,-€)


FASTECH Klettverschluss Flauschteil 50 x 10 cm (bei Conrad ca 3,-€)


Den Teil der als Überlappung aufliegt werde ich auf einer Seite mit Neoprenkleber aufkleben. Dieser bleibt auch nach der Aushärtung etwas flexibel.

Werde berichten wenn ich meine Isolierung fertig habe.

Gruß Matze


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Auch Wasser ist ein edler Tropfen, kocht man es mit Malz und Hopfen.
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red_folder.gif erstellt am: 19.9.2012 um 20:51  
Hallo zusammen,

auch bei mir steht demnächst eine Kesselisolierung an. Daher Frage an klostersander (immer bekannt für die 1A Lösungen): Bist Du schon so weit?

Mir schwebt so etwas ähnliches, wie beim Braumeister vor, das Ding ist echt gut zu handhaben. (http://www.hobbybrauerversand.de/products/Brauanlagen/Zubehoer/Braumeister -Thermomanschette-20l.html) Isoierleistung kann ich schwer schätzen, aber es wird auch beim Kochen außen nicht besonders warm, daher isolierts wohl gut. Weiss einer, was das ist?

Den Klett aufnähen sollte mit einer guten Nähmschine möglich sein.

Viele Grüße
Stefan


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Waconia
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red_folder.gif erstellt am: 19.9.2012 um 20:55  
HT-Amatex - besser geht nicht.



Sind mit einem Streifen Gaffa verklebt. aber sicher ist sicher - und einfach:



[Editiert am 19.9.2012 um 20:58 von Waconia]



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red_folder.gif erstellt am: 19.9.2012 um 21:29  
:D Ich habe gerade im Thread gescrollt, "Gaffa" gelesen und gleich an Waconia gedacht. Was würden Musiker ohne Gaffa anstellen?

Gruß,

rolfonso

...der auch immer eine Rolle Gaffatape in der Kiste hat...
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red_folder.gif erstellt am: 20.9.2012 um 08:26  
Ohne Gaffatape bist auf der Bühne die ärmste Sau und stolperst ständig über die Kabel (so wie mein Bassist, der am Samstag die Buchse aus seinem Amp gerissen hat.....)
Antwort 19
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Hagen
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red_folder.gif erstellt am: 20.9.2012 um 08:45  

Zitat von Waconia, am 19.9.2012 um 20:55
HT-Amatex - besser geht nicht.



Sind mit einem Streifen Gaffa verklebt. aber sicher ist sicher - und einfach:




Moin Waconia,

das Armaflex HT ist doch aber nicht beschichtet. Hast du darüber noch VA-Blech gelegt?

Besten Gruß

Hagen


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Besten Gruß

Hagen
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Bueggi
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red_folder.gif erstellt am: 20.9.2012 um 08:52  
Hi waconia

Und wie sieht das mit der Hitze des Gasbrenners aus, welche seitlich am Topf empor läuft?
Hält das Armaflex der Hitze stand?

Danke schonmal
Grüsse Claudio


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Waconia
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red_folder.gif erstellt am: 20.9.2012 um 08:54  
Hallo Hagen,

das HT-Amaflex das ich habe, hat diese 2mm Alubeschichtung und lässt sich mit einem Teppichmesser
exakt bearbeiten und anpassen. Ich habe an einem Ende ca. 1cm der Matte vom Alu entfernt und so am
Stoß eine Überlappung. Deswegen auch Gaffatape, denn das hält auf Alu wie Harry.

Die Gummi habe ich nur angebracht, damit die Matte gleichmäßig am Topf anliegt.

Ich habe mir gestern ein Infrarotthermometer zugelegt und werde am heutigen Brautag
ein paar Messungen über die Isolierung machen und hier darüber berichten.


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Waconia
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red_folder.gif erstellt am: 20.9.2012 um 08:56  

Zitat von Bueggi, am 20.9.2012 um 08:52
Hi waconia

Und wie sieht das mit der Hitze des Gasbrenners aus, welche seitlich am Topf empor läuft?
Hält das Armaflex der Hitze stand?

Danke schonmal
Grüsse Claudio


Mein Alutopf hat einen Durchmesser von 50cm, die Frammen kommen da nicht ran.
Auch das mit der seitlichen Hitze werde ich heute testen und messen.


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Rosebud
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red_folder.gif erstellt am: 30.9.2012 um 20:10  
Hi,

ich liebäugele nach Umstieg auf Indu auch mit der Isolierung meines Sudkessel (40cm Durchmesser, 40cm Höhe).
wo kann man denn kostenbewusst die HT Armaflexmatten beziehen? Kennt jemand einen Onlinelieferanten des Vertrauens?

@hagen: Wie hast du denn das Aremaflex so schön silbern verkleidet?

Grüße
Dirk


[Editiert am 30.9.2012 um 20:13 von Rosebud]



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