Posting Freak Beiträge: 2153 Registriert: 8.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.9.2012 um 21:51 |
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Das kenn ich jetzt nicht. Berichte aber auf jeden Fall.
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Antwort 25 |
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Senior Member Beiträge: 295 Registriert: 29.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 13.9.2012 um 09:47 |
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Na dann mache ich das doch mal.
Stand der Dinge ist: Starter steht seit ca. 12 Stunden und wird langsam
immer aktiver. Der Hopfen ist noch auf der Reise und kommt morgen an.
Ich werde die Hefe nachher nochmal mit etwas unverdünnter Würze mit 13°P
füttern. Bisher isst sie einen 50:50 Würze/Wasser-Mix. Bis morgen sollte
sie dann gewachsen und hungrig sein.
Zur WLP800: Da steht drauf: "Open carefully"...Das ist meiner Meinung nach
eine maßlose Untertreibung. Man sollte darauf hinweisen, dass man die
Verschlusskappe mit ca. 1mm pro Minute drehen sollte, wenn man nicht die
halbe Küche voll Hefesuppe haben möchte. Mindestens 1/3 der ganzen Surge
kam mir entgegen und ist im Gulli gelandet. Ich hoffe, dass noch genug
übrig geblieben ist für die 25 Liter, die sie verarbeiten soll. Ich freue
mich gerade sehr mich dann doch für einen Starter entschieden zu haben.
Hätte ich das nicht getan und mir wäre kurz vor'm Anstellen des Sudes das
Unglück passiert, dann hätte ich echt ein Problem gehabt.
Für die Schüttung schwebt mir irgendwas aus PiMa+MüMa+Cara+Sauermalz vor.
Ich peile eine Farbe von 8 EBC an.
Hopfen: Für die Bittere gibts Perle-Dolden und für's Aroma wirds wohl der
Hallertauer Mittelfrüh. Das ganze so für 35 IBU.
Kalziumsulfat steht auch bereit... Ich bin gespannt.
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Antwort 26 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 13.9.2012 um 10:49 |
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Ja, die Phiolen (ist bei Zymoferm ein ähnliches Spiel) sollte man besser
nur gut gekühlt vorsichtig öffnen.
Uwe ____________________
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Antwort 27 |
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Senior Member Beiträge: 295 Registriert: 29.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 17.9.2012 um 13:14 |
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So, mal wieder zur Info:
Die WLP800 - oder eher gesagt der Rest, der nach dem Überlaufen des
Röhrchens noch enthalten war, hat sich im Starter locker vervierfacht. Die
Gärung kam bei Raumtemperatur nach 12 Stunden problemlos an. Danach ging es
in den Kühlschrank. Die Schnellvergärprobe sagte gestern - nach 24 Stunden
Gärung - noch knappe 6° Plato von ursrünglichen 13,1°. Geht gut ab.
Was mich nur etwas stutzig macht:
Jedes Weizen wäre neidisch auf diesen Bananengeruch. Aber bei einer
Pilsner-Hefe?
Das riecht nach Esterbildung ohne Ende. Ich muss gestehen, ich weiß nicht
genau wann die Gärung angekommen ist, ich habe angestellt und war
dann erstmal weg. Am nächsten Tag - eben ca. 12 Stunden später - war schon
gut was los im Fass. Es kann auch sein, dass die Gärung nach 5 Stunden
eingesetzt hatte. Das würde mich nicht wundern, da der Starter wirklich
sehr aktiv war. Da die Esterbildung ja durch hohe Gärtemperaturen gefördert
wird, kann es sein, dass es zu lange warm stand? Lösen sich diese Aromen im
Laufe der Hauptgärung/Lagerung noch auf?
Grüße
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Antwort 28 |
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Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.9.2012 um 13:31 |
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Zitat von TBM, am 17.9.2012 um
13:14 | Zur WLP800: Da steht drauf: "Open
carefully"...Das ist meiner Meinung nach eine maßlose Untertreibung. Man
sollte darauf hinweisen, dass man die Verschlusskappe mit ca. 1mm pro
Minute drehen sollte, wenn man nicht die halbe Küche voll Hefesuppe haben
möchte. |
Ziemlich genau 2 Minuten bevor ich diesen post geliesen habe, habe ich zum
ersten Mal in meinem Leben eine WLP Phiole aufgeschraubt und ich kann diese
Erfahrung bestätigen.
Cheers, Ruthard ____________________ Mein Blog: Brew24.com
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Antwort 29 |
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Senior Member Beiträge: 295 Registriert: 29.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 17.9.2012 um 13:46 |
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Zitat von Brauwolf, am 17.9.2012 um
13:31 |
Ziemlich genau 2 Minuten bevor ich diesen post geliesen habe, habe ich zum
ersten Mal in meinem Leben eine WLP Phiole aufgeschraubt und ich kann diese
Erfahrung bestätigen.
Cheers, Ruthard
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Hallo Ruthard,
bis auf den Umstand, dass man diese Fehler einmal gemacht haben muss, bin
was die Aktivität angeht echt zufrieden mit der Hefe.
Nur die Banane eben... mal abwarten. Welche Hefe ist es bei dir? Kannst ja
mal berichten, weil ich nämlich denke, komplett auf Flüssighefe
umzusteigen.
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Antwort 30 |
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Moderator Beiträge: 2659 Registriert: 24.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.9.2012 um 14:00 |
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Hi,
Banane - so die Regel beim Weizen, entsteht beim Underpitching, d.h. eher
mit zu wenig aktiver (Weizen)Hefe angestellt. Hinzu könnte kommen, daß die
Hefe bei zu warmer Würze in die logarythmische Phase gekommen ist. Dann
kommt es auch bei ug-Hefen zu atypischen Geschmacksnoten.
Andererseits bist du jetzt in der kalten Gärphase und bei anschließend
mindestens 4-wöchiger Kaltreifung. Also keine weitere Esterbildung und
somit hast du guten Chancen, im trinkfertigen Bier keine Banane mehr zu
finden.
Hans
____________________ "Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Antwort 31 |
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Senior Member Beiträge: 295 Registriert: 29.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 17.9.2012 um 14:39 |
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Zitat von Erlenmeyer, am 17.9.2012 um
14:00 | Hi,
Banane - so die Regel beim Weizen, entsteht beim Underpitching, d.h. eher
mit zu wenig aktiver (Weizen)Hefe angestellt. Hinzu könnte kommen, daß die
Hefe bei zu warmer Würze in die logarythmische Phase gekommen ist. Dann
kommt es auch bei ug-Hefen zu atypischen Geschmacksnoten.
Andererseits bist du jetzt in der kalten Gärphase und bei anschließend
mindestens 4-wöchiger Kaltreifung. Also keine weitere Esterbildung und
somit hast du guten Chancen, im trinkfertigen Bier keine Banane mehr zu
finden.
Hans |
Hi Hans,
ans Underpitching dachte ich auch sofort, aber das kann definitiv nicht
sein. Hatte eher Angst zu viel Hefe zugegeben zu haben.
Ich dachte an mindestens 6 Wochen Kaltlagerung, weil ich auf ca. 42 IBUs
gehopft habe. Also kann ich wohl zuversichtlich sein.
Grüße
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Antwort 32 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.9.2012 um 18:12 |
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Seltsam...meine Biere mit der Urquell hatten in keinster Weise irgendeinen
Bananengeruch? Etwas schweflig vielleicht. Allerdings unverkennbar
untergärig. Das unreife Jungbier hatte diesen typischen Touch von den
billigen Tschechenbieren aus dem Supermarkt (Lobkowitz). Nach der Reifung
aber ganz großartig und weich!
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 33 |
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Member Beiträge: 79 Registriert: 1.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.9.2012 um 19:34 |
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Und es ist definitiv eine WLP800, keine WLP300? Die dürfte nach Banane
riechen....
Gruß,
Oliver
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Antwort 34 |
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Senior Member Beiträge: 295 Registriert: 29.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 18.9.2012 um 09:50 |
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Hi,
ne, definitiv die WLP800er. Das hätte ich schon gemerkt
Vielleicht liegt es an der Hopfengabe, aber das kann ich mir eigentlich
nicht vorstellen.
Perle und Hallertauer Tradition sind drin. Aber Bananig...ne, eigentlich
nicht.
Wenn man das Netz durchforstet, dann findet man den einen oder anderen
Beitrag zum Thema
WLP800 und Banana. Aber das scheint nicht normal zu sein...
Seltsam.
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Antwort 35 |
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Senior Member Beiträge: 295 Registriert: 29.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 19.9.2012 um 09:50 |
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Komische Hefe...echt.
Die Banane ist in den Hintergrund getreten und nur noch schwach
wahrnehmbar. Es riecht jetzt wie ich es mir erhofft hatte.
Allerdings wundert mich die schnelle Gärung doch sehr. Die
Schnellvergärprobe sagt 3,1°P und es tut sich nichts mehr. Im Gärfass bei
10°C liege ich jetzt bei 5,1°P was mich nach 4 Tagen Hauptgärung doch
erstaunt - zumal ich in diversen englischsprachigen Foren gelesen habe,
dass die WLP800 für die HG oftmals 2 Wochen braucht. Da ich nicht mit
Speise arbeite sondern grün schlauchen werde und in etwa 5g/l Co2 anpeile,
werde ich wohl oder übel bei 4,5°P ins ins KEG schlauchen. Ich befürchte -
bei der Aktivität die die Hefe noch aufweist - dass das heute der Fall sein
wird. Dann wäre die Hauptgärung innerhalb von 4 1/2 Tagen durch und das bei
10,5°C Gärtemperatur.
Das ist doch nicht normal...
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Antwort 36 |
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Senior Member Beiträge: 295 Registriert: 29.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 8.11.2012 um 10:54 |
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So, Fazit:
Nicht, dass hier ein falsche Eindruck entsteht, die Hefe ist absolut zu
empfehlen. Sie ist sehr schnell angekommen und hat unfassbar schnell
vergoren. Erst dachte ich, dass ich ein Bananen-Pils (?!) bekomme. Das hat
sich aber nach der Kältereifung tatsächlich gelegt und es ist ein extrem
lereckes Bier geworden.
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Antwort 37 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.11.2012 um 11:28 |
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Zitat: | Nicht, dass hier ein
falsche Eindruck entsteht, die Hefe ist absolut zu empfehlen. Sie ist sehr
schnell angekommen und hat unfassbar schnell vergoren.
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Echt..? Banane, unfassbar schnelle Gärung usw..Bei mir hat die Hauptgärung
6 Wochen gedauert bei 6° C. ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 38 |
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Senior Member Beiträge: 295 Registriert: 29.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 8.11.2012 um 11:32 |
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Zitat von flying, am 8.11.2012 um
11:28 | Zitat: | Nicht, dass hier ein
falsche Eindruck entsteht, die Hefe ist absolut zu empfehlen. Sie ist sehr
schnell angekommen und hat unfassbar schnell vergoren.
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Echt..? Banane, unfassbar schnelle Gärung usw..Bei mir hat die Hauptgärung
6 Wochen gedauert bei 6° C. |
6 Wochen?! Bei mir 6 Tage bei 10°. Hab bei 2° über der SVGP
grüngeschlaucht.
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Antwort 39 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.11.2012 um 11:41 |
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Ja, 6 Wochen aber auch kalt angestellt! War lecker und ganz typisch
böhmisch-untergärig..
Es scheint wirklich das warme Anstellen gewesen zu sein. Immerhin nach 24 h
bei 6° P Restextrakt. Angestellt bei Zimmertemperatur + 3° Eigenwärme durch
die Gärung, da kommen sicher 25° bis 28° Gärtemperatur zusammen.
Da hast Du sicher ein alleredelstes Steambeer gebraut...aber wenn es mundet
ist gut ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 40 |
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Senior Member Beiträge: 295 Registriert: 29.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 8.11.2012 um 11:59 |
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Ja, mag sein. Dabei sollte man ausdrücklich warm anstellen. Habe mein
jetziges Porter mit der WLP830 auch warm angestellt. Das ist jetzt seit 6
Tagen in der Gärungung bei 10° und hat immer noch 9° Restextrakt - von
15,2°. Das geht schon eher in die Richtung, die ich mir vorgestellt hatte.
Da war aber nachdem ich die Hefe hergeführt hatte deutlich weinger Hefebrei
als bei der WLP800 damals. Kann es vielleicht sein, dass ich damals
overpitched habe?
[Editiert am 8.11.2012 um 12:00 von TBM]
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Antwort 41 |
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Posting Freak Beiträge: 919 Registriert: 29.9.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.11.2012 um 12:24 |
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Hi,
also wie schon früher gesagt, kannst du den Begriff "overpitched" für
untergärige Biere vergessen. Das wird uns Hobbybrauern nicht passieren.
Zudem war deine Hauptgärung nicht nach 6 Tagen durch. Gerade die letzten °P
brauchen bei kühlen Gärtemperaturen oft sehr lange.
Die deutlichen Esternoten in deinem Pils kommen von der sehr warmen ersten
Gärphase. Es dauert ja auch noch eine ganze Weile bis dein Kühlschrank die
grosse Menge Würze auch tatsächlich auf die gewünschte Temperatur
runtergekühlt hat.
Gruss
Matthias
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Antwort 42 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.11.2012 um 12:36 |
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Zitat: | Ja, mag sein. Dabei
sollte man ausdrücklich warm anstellen. |
Wer sagt das? Wyeast oder White Labs..? Die mickerigen Hefemengen reichen
dort nicht fürs "richtige" untergärige Anstellen. Deshalb diese
Empfehlungen. Untergärige Biere werden kalt angestellt, mit einer
hochaktiven entsprechend konditionierten Hefe. Etwa 0,5% des Sudes als
(frische) dickbreiige Hefe. ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 43 |
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Senior Member Beiträge: 295 Registriert: 29.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 8.11.2012 um 13:11 |
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Ja, White Labs sagt das, aber das ist wahrscheinlich die Angabe für Leute,
die eine schnellere Vergärung wünschen...
Was die Menge angeht: Das waren 15 Liter Anstellwürze. Nach der Faustformel
für die Mege an dickbreiiger Hefe hätte ich 75 ml dafür gebraucht. Ich habe
den Starter über 4 Tage hergeführt und hatte definitiv viel mehr als 75ml
Hefebrei. Eher so um die 150 ml. Doch etwas viel des guten?...Naja, wie dem
auch sei. Ich werde jetzt die WLP-Palette der untergärigen Hefen mal
durchprobieren und dann meinen Favouriten schon finden!
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Antwort 44 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.11.2012 um 13:15 |
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Ok..jetzt habe ich verstande. Du hast mit 150 ml frisch hergeführter
untergäriger Hefe, 15 L Würze bei Zimmertemperatur angestellt!
Damit tust Du der armen Urquell-Hefe aber schrecklich unrecht, wenn Du ihr
die Bonone vorwirfst...
[Editiert am 8.11.2012 um 13:32 von flying]
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 45 |
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Senior Member Beiträge: 295 Registriert: 29.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 8.11.2012 um 13:48 |
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Ja, so in etwa war der Vorgang. Zu viel Hefe.......?
Nein, die Banane ist ja gegangen! Deswegen habe ich den Thread hier nochmal
ausgegraben, eben damit ich der armen Hefe kein Unrecht tue! Ich bin
vollkommen zufrieden mit dem Ergebnis!!!!
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Antwort 46 |
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Posting Freak Beiträge: 919 Registriert: 29.9.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.11.2012 um 14:05 |
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Mir fällt da nixmehr ein.
Ausser der Frage: Wo ist dein Problem?
Du hattest eine ordentliche Gärung (zeitlich und Vergärgrad). Deutliche
Esternoten, die von der zu warmen ersten Gärphase kommen, sich aber im
Laufe der Reifung gelegt haben. Was willst du denn mehr?
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Antwort 47 |
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Senior Member Beiträge: 295 Registriert: 29.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 8.11.2012 um 14:08 |
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Zitat von Tyrion, am 8.11.2012 um
14:05 |
Mir fällt da nixmehr ein.
Ausser der Frage: Wo ist dein Problem?
Du hattest eine ordentliche Gärung (zeitlich und Vergärgrad). Deutliche
Esternoten, die von der zu warmen ersten Gärphase kommen, sich aber im
Laufe der Reifung gelegt haben. Was willst du denn mehr?
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Neee! Ich bin ja auch völlig zufrieden
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Antwort 48 |
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Posting Freak Beiträge: 919 Registriert: 29.9.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.11.2012 um 14:12 |
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Na eben, dann züchtest du deine Hefe das nächstemal wieder genauso heran,
stellst dann aber bei max. 12°C an und den Sud dann direkt in einen Raum
mit <10°C und du wirst sehen, die Gärung wird deutlich länger brauchen
und du hast keine Banane mehr im Bier
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Antwort 49 |
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