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Autor: Betreff: Weihnachtsbock 2012
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FantaRainer
Beiträge: 565
Registriert: 17.4.2012
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 11.9.2012 um 12:18  
Servus zusammen!

Es ist zwar noch etwas früh, aber ich befinde mich auch erst in der groben Planung (kann seit Januar an nichts anderes denken ;) )

Ich teile euch einfach mal meine grobe Planung mit und würde mich über Anregungen, Vorschläge und auch Mitbrauer sehr freuen.
Es soll ein Doppelbock mit glatten 18°P werden.
Zur Schüttung: - 70% Wiener Malz
- 14% Münchner Malz
- 11% Melanoidinmalz
- 5% Gerstenflocken
Damit liege ich bei ca. 33 EBC, die hoffentlich schön rötlich werden.
Geplant ist zunächst nur eine Bitterhopfung, oder eine dezente VWH auf 25 IBU, da ja noch Gewürze dazu kommen - und zwar: Zimtstange, Vanille, Kardamom, Nelke.
Nach einem Wissensstand entspricht das einer Spekulatius-Gewürzmischung.
Falls jemand Erfahrungen mit den Gewürzmengen hat, wäre ich sehr dankbar.
Vergoren wird mit der Notti oder der US-05.
Über das Maischeprogramm hab ich mir noch keine Gedanken gemacht.

So, und jetzt bin ich mal gespannt, was Ihr so dazu zu sagen habt...

Grüße, Robin


[Editiert am 11.9.2012 um 13:29 von FantaRainer]
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Boludo
Beiträge: 9432
Registriert: 12.11.2008
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 11.9.2012 um 12:40  
Ich hab keine Erfahrung mit Weihnachtsgewürzen, find aber 22 IBU bei 18°P recht wenig, das wird dann schon recht pappig süß.
Persönlich mag ich Doppelböcke so ab 30 IBU aufwärts.

Stefan
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tessuti
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red_folder.gif erstellt am: 11.9.2012 um 12:53  
Hi,

wegen der Menge: 2 Teelöffel Delifrut (Mischung mit allem drin, was nach Weihnachten schmeckt) auf 25 Liter schmecken nach meiner Erfahrung angenehm. Zusätzlich habe ich immer Zitronen- und Orangenschalen zugegeben. Allerdings mit dem Sparschäler schälen, damit das weisse Innere nicht mit dranbleibt.

Beides erst zum Würzekochen zugeben.

Vergoren habe ich bisher 1x mit Schneider-Hefe und 2x mit der 3787 (der zweite blubbert gerade im Bad rum...), letztes Jahr auch den halben Sud mit 34/70, ist jedoch nicht zu empfehlen.

Gut Sud.

Frank

Edith sagt, dass ich bisher auf 25 IBU gebittert habe und zwischen 0,5 und 1,5 kg Honig mit reingegeben habe.


[Editiert am 11.9.2012 um 13:47 von tessuti]
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Hagen
Beiträge: 3929
Registriert: 10.9.2004
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red_folder.gif erstellt am: 11.9.2012 um 12:55  
Moin,

wenn du einen deutlichen Weihnachtsgeschmack haben willst, hole dir einfach einen Beutel fertiges Spekulatiusgewürz. Dürfte ein Beutel auf 20 l eine korrekte Menge sein ohne zu dominant zu werden.

Ist im übrigen noch Sternanis, Hirschhornsalz und Koriander mit drin.

Willst du selbst was machen, nehme Sternanis, Zimt, Koriander und Bitterrorangenschale. Ist eine schöne, weihnachtlich angehauchte Mischung.

Besten Gruß

Hagen

Hagen


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Besten Gruß

Hagen
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FantaRainer
Beiträge: 565
Registriert: 17.4.2012
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 11.9.2012 um 13:42  
Das mit den 22 IBU war ein Tippfehler, 25 hätte es heißen müssen, hab ich soeben korrigiert.

Delifrut ist ja ein sehr guter Tip - das kannte ich garnicht. Ich glaube das besorg ich mir mal heute noch, um zu schauen ob mir das geschmacklich passt.

Wie sind so die allgemeinen Erfahrungen - sollte man Gewürze lieber kochen oder stopfen?

Grüße, Robin
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Schwarzbraeu
Beiträge: 78
Registriert: 15.2.2012
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red_folder.gif erstellt am: 11.9.2012 um 14:26  
@ Hagen: Ist im übrigen noch Sternanis, Hirschhornsalz und Koriander mit drin.

Wie schmeckt denn Hirschhornsalz im Bier? Das ist doch wohl ein Backtriebmittel, oder?

Gruß
Thomas
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Hagen
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red_folder.gif erstellt am: 11.9.2012 um 18:16  
Thomas,

das Hirschhornsalz dürfte unschädlich sein. Ist aber in der Tat ein Treibmittel.

Ich würde die von mir genannten Zutaten (2 x Zimtstange, 2 x Sternanis, 1 gehäuften EL Koriandersaat, 50 gr. getrocknete Bitterorangenschale, wenn du auf den Geschmack stehst, vielleicht noch 5 Nelken) in einem halben Liter Wasser abgedeckt 15 Minuten kochen und über Nacht ziehen lassen.

Beim Hopfenkochen am nächsten Tag zu Anfang den Gewürzsud ohne die Gewürze - vielleicht noch 5 Beutel mit Bourbon-Vanillezucker, erhöht gleichzeitig leicht die Stammwürze, mit braunem Kandiszucker bekommst du zusätzlich eine Karamellaroma - mit in den Sudkessel geben aufkochen lassen und abschmecken, wie die Gewürze durchkommen. Sollte es dir so reichen, ist gut.

Ansonsten gib die abgekochten Gewürze mit zu und lass sie eine weitere halbe Stunde mitkochen. Dann geben die Gewürze nochmals Geschmack ab.

Sollte es dir dann immer noch zu wenig Geschmack sein, gib die Hälfte der angegebenen Mengen an frischen Gewürzen für die letzte halbe Stunde zu und lass sie bis zum Ende mitkochen.

Spätestens dann sollte gut sein.

Besten Gruß

Hagen


[Editiert am 11.9.2012 um 18:41 von Hagen]



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Besten Gruß

Hagen
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sweet
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 11.9.2012 um 19:10  
Meiner Erfahrung nach braucht man beim Mitkochen schon ordentliche Mengen. Ich habe letztes Jahr 2,5 Vanilleschoten und
Schalen von 5 frischen Orangen mitgekocht. Ergebnis: gleich Null. :mad:
Heuer werd ich deshalb stopfen. Womit und wieviel weiß ich noch nicht.

Jochen


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tauroplu
Beiträge: 10493
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red_folder.gif erstellt am: 11.9.2012 um 19:21  
Das Hirschhornsalz ist in der Tat unschädlich und als Triebmittel dürfte es beim Hopfenkochen mit den Alphasäuren rel. schnell "verpuffen". Allerdings hat das Zeugs auch einen gewissen Eigengeschmack, da Ammoniumionen mit im Spiel sind. Beim Backwerk erwünscht, im Bier eher nicht, aber ich denke, dass die Mengenverhältnisse so sind, dass es geschmacklich nicht weiter auffällt.

Gruß
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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FantaRainer
Beiträge: 565
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red_folder.gif erstellt am: 11.9.2012 um 20:18  
ohje, ich seh schon... stopfen, lange kochen, kurz kochen - Rock, Paper,Scissors
Aber vielen Dank schonmal für die vielen Tips!
Im Moment tendiere ich glaube ich zu einer fertigen Spekulatius-Gewürzmischung. Delifrut sagt mir nicht so zu, scheint ziemlich anis-lastig zu sein.
Hat noch jemand gleiches oder ähnliches vor dieses Jahr?

Grüße und gute Nacht schonmal!
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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 11.9.2012 um 20:54  
Manchmal ist weniger mehr.

Ich habe mit Gewürzen keine guten Erfahrungen gemacht, das Bier ist zwar alle geworden, aber es war schon ganz schön bitter geworden.

Ich werde eine schönen Bock oder Doppelbock brauen und diesen etwas süsser gestalten.
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klostersander
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 11.9.2012 um 21:03  

Zitat von FantaRainer, am 11.9.2012 um 20:18
ohje, ich seh schon... stopfen, lange kochen, kurz kochen - Rock, Paper,Scissors
Aber vielen Dank schonmal für die vielen Tips!
Im Moment tendiere ich glaube ich zu einer fertigen Spekulatius-Gewürzmischung. Delifrut sagt mir nicht so zu, scheint ziemlich anis-lastig zu sein.
Hat noch jemand gleiches oder ähnliches vor dieses Jahr?

Grüße und gute Nacht schonmal!


Ich wollte das Xmas Ginger nach Hanghofer noch brauen.
Das stelle ich dann in einem extra Beitrag mal ins Forum. Wegen meiner Schüttung Hefe und so.

Diese Weihnachtssbiere, das riecht ja schon wieder nach "Wichtelbieren". :D

Gruß Matze


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Auch Wasser ist ein edler Tropfen, kocht man es mit Malz und Hopfen.
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wichtel
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red_folder.gif erstellt am: 11.9.2012 um 21:23  
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Hagen
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red_folder.gif erstellt am: 11.9.2012 um 23:12  
Stopfen mit Gewürzen halte ich für ineffektiv.

Die Gewürze müssen erhitzt werden um ihr Aroma frei zu geben.
Gibst du sie in den kalten Sud, werden die Aromen zwar durch den Alkohol ein wenig ausgelaugt, die Dosierung gegnüber erhitzten, ausgekochten Gewürzen müsste dann allerdings deutlich höher sein.

Überlegenswert ist die Geschichte höchstens bei den Zitrusschalen. Da dürfte die frische, klare Zitrusnote durch das Stopfen bei entsprechender Dosierung deutlicher zum Vorschein kommen.


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Besten Gruß

Hagen
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Horstibus
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red_folder.gif erstellt am: 11.9.2012 um 23:59  
Ich habe mal Zitronenschalen einem Weizen als Aromagabe in den Whirlpool mitgegeben.
Hatte schon ein gutes Zitronenaroma, kann aber auch vom Cascade kommen :) .

Auf jeden Fall macht man mit Zitronenschalen beim Whirlpool nichts falsch.
Habe 10g auf ca 12-14 Liter gegeben.
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PaternusBraeu
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red_folder.gif erstellt am: 2.11.2013 um 23:19  
Und wieder ist ein Jahr vorbei ....

Mein Weihnachts-gewürz-bock 2013 ist gerade in der Über-Nacht-Abkühlung und ich habe KEINE Vanille mitgekocht aber folgenden Einfall.

Frage: da ich mit Zucker speise, könnte man versuchen Bei der Zuckerung ein paar % der Gesamtzuckermenge durch Vanille-Zucker (mit echter Vanille) zu ersetzen ?

Hat einer von Euch das schon mal gemacht ? Und evl. eine Idee wieviel % ?

Weiss jemand wieviel % von 100 % Vanillezucker ist Vanille bzw. Zucker ? (Wichtig für die Mengenberechnung der Speisezuckergabe)

Danke im voraus.


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Gruss

Robert

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Qvex23
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red_folder.gif erstellt am: 3.11.2013 um 09:39  
Ich würde den Vanillezucker selbst herstellen. Einfach ausgekratzte Vanilleschoten in einen Behälter mit Zucker, Deckel drauf und 1-2 Wochen warten. Dann hast du echten Vanillezucker, der zu 100% vergoren wird.
Alternativ kann man mit Vanille auch stopfen, was ich bei meinem diesjährigem Weihnachtsbock gemacht habe.

Gruß

Dirk


[Editiert am 3.11.2013 um 09:41 von Qvex23]



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DerDennis
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red_folder.gif erstellt am: 3.11.2013 um 09:47  

Zitat von Qvex23, am 3.11.2013 um 09:39
Ich würde den Vanillezucker selbst herstellen. Einfach ausgekratzte Vanilleschoten in einen Behälter mit Zucker, Deckel drauf und 1-2 Wochen warten. Dann hast du echten Vanillezucker, der zu 100% vergoren wird.
Alternativ kann man mit Vanille auch stopfen, was ich bei meinem diesjährigem Weihnachtsbock gemacht habe.

Gruß

Dirk


Exakt - am besten die ganzen Schoten klein mahlen und gründlich mit Zucker mischen - dann weiss man auch den Vanille- bzw. Zuckeranteil...

(künstlicher Vanillezucker enthält ca 1,5-2,5% Vanillin, natürlicher Vanillezucker enthält ca. 7-10% natürliche Vanille und kommt damit auf ca. den gleichen Vanillingehalt)

Grüße


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PaternusBraeu
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red_folder.gif erstellt am: 3.11.2013 um 11:17  
Danke, der Ansatz, Vanillzucker selbst herzustellen gefällt mir, aber wieviel würdet Ihr für die Speise nehmen ?

Ich habe etwa 20 Ltr. im Eimer, also dafür nehme ich meistens so ca. 100 gr. Zucker als Speise.

Wieviele Schoten würdet Ihr in diesen 100 gr. Zucker verarbeiten ?

Danke im voraus.


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Gruss

Robert

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DerDennis
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red_folder.gif erstellt am: 3.11.2013 um 11:25  
Also ca. 10% Vanilleschoten würde ich für die Zubereitung von Vanillezucker schon nehmen: http://www.naturata.de/wordpress/?p=1228 ;) Die Frage ist eher: wie viel Vanille soll denn später im Bier sein? Da habe ich leider keine Ahnung...

In diversen "Vanilla Stout"-Rezepten werden ca. 3-6 Vanilleschoten eingesetzt, teilweise werden die vor Zugabe in etwas Alkohol eingelegt um mehr Aroma zu extrahieren...

Grüße


[Editiert am 3.11.2013 um 11:31 von DerDennis]



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