ACHTUNG: Auf dieses Forum kann nur noch lesend zugegriffen werden. Falls Du hier im alten Forum bereits registriert warst, musst Du Dich im neuen Forum mit dem gleichen Usernamen UND der gleichen E-Mailadresse NEU registrieren, damit Dein Ranking (Anzahl Deiner Posts) aus diesem Forum ins neue mit übernommen wird. Zum neuen Forum geht's hier

Autor: Betreff: 15° und nun?? stalwart Member Beiträge: 99 Registriert: 25.12.2009 Status: Offline erstellt am: 14.9.2012 um 23:21   Moin Gemeinde, ausgangssitutation: Der Sud ist WiMa 19,5kg auf 118 liter Wasser, Hopfen: Opal 500gr. Nach Kochen mit 15°Plato gemessen. Hefen zur verfügung w34 und t58. Es kann ja für mehr ausbeute mit wasser aufgegossen werden (muss ja nicht unbedingt sein). Oder aber das ganze mit w34 vergären. Ich meine, dass w34 das nicht schafft; soviel alkohol umzusetzen oder doch? alternativ geht auch die t58 die schafft es ja sicher. Schafft der Sud mit der w34 die endvergärung auf unter 4°? [Editiert am 14.9.2012 um 23:25 von stalwart] gulp Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 14.9.2012 um 23:51   15° P packt die W 34/70 auf jeden Fall. Ob sie die 4° knackt hängt halt von deiner Maischarbeit ab. Gruß Peter Antwort 1 Boludo Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 15.9.2012 um 09:13   Zitat von stalwart, am 14.9.2012 um 23:21 Es kann ja für mehr ausbeute mit wasser aufgegossen werden (muss ja nicht unbedingt sein). Beide Hefen schaffen 15°P locker, man kann mit der W34 problemlos ein Bockbier brauen. Die Ausbeute erhöht sich durch die Zugabe von Wasser nicht, es wird halt mehr und dünneres Bier. Du hattest doch sicher vor, ein bestimmtes Bier zu brauen, warum verdünnst Du nicht einfach auf die von Dir angepeilte Stammwürze und fertig? Den Endvergärungsgrad vorherzusehen ist kaum möglich, aber warum muss es unbedingt 4°P sein? Stefan Antwort 2