Newbie Beiträge: 4 Registriert: 17.9.2012 Status: Offline
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erstellt am: 17.9.2012 um 11:29 |
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Hallo liebe Hobbybrau-Community,
da ich gerade erst in das Thema einsteige habe ich mich erstmal für diese
bekannten Bierbrausets interessiert i.d.R. sind dort die folgenden Zutaten
zu finden:
- 1 Konzentrat Hell gehopft für bis zu 25 Liter naturtrübem Bier
- 12 Gramm Bierhefe für bis zu 4 Ansätzen
- 1 Konzentrat Medium Nachwürze für bis zu 25 Liter naturtrübem Bier
- Je 10ml Bitter- und Aromatropfen inkl. Mess-Pipetten
Nun habe ich schon gehört das das Ergebnis mit diesen Sets nicht wirklich
gut ist. Meine Frage wäre daher wie kann man diese Sets aufwerten, ich
glaube die Hefe sowie die Bitter- und Aromatropfen sind soweit ok?
Wie wird dieses Konzentrat grundsätzlich hergestellt bzw. woraus besteht
es? Grundsätzlich ist es doch nur der Malzschrot mit Wasser versetzt und
wieder in Pulverform extrahiert...
Gibt es eine Möglichkeit das Konzentrat schon in guter Qualität zu
bekommen, hat da evtl wer Erfahrungen mit?
Viele Grüße
Tom
[Editiert am 17.9.2012 um 11:30 von toom]
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 17.9.2012 um 11:58 |
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Hallo Tom!
Der Iso-Hopfenextrakt wird ja zur Einstellung der Bittere benutzt.
Eigentlich braucht man den gar nicht, wenn das Konzentrat bereits gehopft
ist.
Man könnte aber Bittere nachwürzen, wenn man mehr will.
Hopfenölpräparate gibts von angenehm-kräuterig, bis sonderlich-parfümig.
Das "bis zu 25 Liter" gibt mir zu denken. Wieviel Konzentrat ist das
denn? Ist es Trockenmalzextrakt oder Malzsirup in der Dose?
Bei gängigen Bierkits ist meist nur 1 Dose (1,5kg) gehopfter Malzextrakt
dabei. Das reicht für etwa 10ltr Bier, wird aber überhopft.
Meist findet man in der Anleitung die Empfehlung, mit einem Kilo
Haushaltszucker auf 20ltr zu strecken.
Da wäre die Hopfung in Ordnung, aber das Bier würde arg leer, weil der
Zucker - außer ein bißchen komischen, weinigen Geschmack von der Vergärung
-
nichts zur Restsüße/Vollmundigkeit beiträgt.
Besser ist es, ein 1-Dosen-Bierkit mit einer weiteren Dose ungehopftem
Malzextrakt passender Farbe für 20ltr Bier zu ergänzen.
Aufspeisen mit Malzextrakt ist recht fummelig, da ist es wirklich besser,
die Carbonisierung mit Traubenzucker einzustellen.
Sehr gute Bierkits bestehen aus zwei Dosen gehopftem Extrakt, etwa die
Woodforde's oder Muntons "Gold". Das Bier ist nicht überhopft.
Malzextrakt-Biere zeigen eigentlich alle eine gewisse Geschmackkomponenten.
Auch aus Weyermann-Extrakten gemachtes Bier (mit Hopfenkochen) zeigt
das.
Man merkt das aber erst nach ein paar Bierkitversuchen im Vergleich zu
Vollmaischebieren.
Haltbarkeit: offener Malzextrakt aus Dosen schimmelt sehr schnell, man kann
etwas Schnaps (geschmacksarm, also Wodka oder Doppelkorn) zur Konservierung
zugeben.
Trockenmalzextrakt zieht sehr schnell Luftfeuchtigkeit und wird klumpig.
Reste sind also unbedingt luftdicht aufzubewahren.
Malzextrakt wird natürlich auch aus Malzmaische hergestellt. Die Würze wird
durch Unterdruckdestillation eingedickt oder sprühgetrocknet.
Uwe ____________________
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Antwort 1 |
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Senior Member Beiträge: 402 Registriert: 21.12.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.9.2012 um 12:00 |
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Hallo!
Das wichtigste ist bei den Sets zunächst, dass du genug Malzextrakt für
deine Menge Bier hast.
Viele liefern nur wenig Extrakt und schreiben dann, man solle die Würze mit
x Kg Haushaltszucker verrühren.
Das Problem: Dieser Einfachzucker bringt keinen Geschmack ins Bier, er
macht es leer und wässrig.
Die Bierhefe in fertigen Sets kannst du getrost vergessen, nimm da lieber
ein von einem richtigen Shop selber zusammen gestelltes Set, gibt es zb.
bei Hopfen und Mehr, oder bestell eine richtige Hefe mit.
Zum Hopfen, da gibt es auch schon fertig gehopfte Sets, meiner Meinung nach
schmeckt das nicht so gut, und welche, bei denen der Hopfen beiliegt, der
muss dann eben mit der Würze gekocht werden. ich würde letzteres
bevorzugen, ist einfach frischer und man hat den schicken Hopfen inner Hand
gehabt
Was soll denn Nachwürze sein? Für die Nachgärung Malzextrakt? Das kann man
auch mit Speise lösen, also mit unvergorener Bierwürze.
Und Die Aroma/Bittertropfen, das ist ja Hopfenextrakt. Ich würde das nicht
in mein Bier schütten wollen, lieber frischen Hopfen.
Also noch mal kurz:
Der Extrakt muss ohne(!) Zucker für die Menge Bier reichen.
Die Hefe sollte kein Noname Produkt sein.
Der Hopfen sollte in "frischer" Form (meist pellets) beiliegen.
Ich hoffe, ich konnte helfen
Felix
Edit: Mist, da war wer 2 Minütchen schneller
[Editiert am 17.9.2012 um 12:01 von ftr123_2]
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Antwort 2 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 17.9.2012 um 12:04 |
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Hallo Felix!
Ja, der alte Babbelsack war schneller!
Ich hab aber das mit der Hefe vergessen und jeder hat schließlich eigne
Erfahrungen und findet manche Verfahren besser, als andere.
Uwe ____________________
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.9.2012 um 12:06 |
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Für die ersten Gehversuche ist Malzextrakt schon ok. Ich würde mir
zusätzlich noch eine GUTE Trockenhefe besorgen und mit echtem Hopfen und
Hopfenkochen arbeiten.
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Antwort 4 |
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Newbie Beiträge: 4 Registriert: 17.9.2012 Status: Offline
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erstellt am: 17.9.2012 um 12:59 |
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Hallo,
danke für die schnellen Reaktionen
Es handelt sich um Trockenmalzextrakt, angeblich soll man also mit 750g
bis zu 25 Liter herstellen können.
Inwiefern unterscheidet sich denn das Dosen-Bierkit (z.B. Bierwürze
Konzentrat ohne Hopfen) vom ungehopften Malzextrakt?
So wie ich euch jetzt verstanden habe, ist das Pulver im Dosen-Bierkit aus
Malzmaische gewonnene Würze, die getrocknet wurde?
Ja es geht dabei wohl um die
Nachgärung, optional wird vorgeschlagen das auch mit normalem Zucker
duchführen zu können.
Tom
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 578 Registriert: 12.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.9.2012 um 13:28 |
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Ich habe mit Malzextrakten aus der Dose angefangen und war begeistert.
Heute würde ich das was da rauskommt, wohl nicht mehr trinken, aber die
Ansprüche steigen halt mit der Erfahrung. Meine letzten Extrakte habe ich
mit Muntons Gold gemacht, die waren nach meinem Empfinden auch die Besten.
Sie kommen von Hause aus ohne Zucker aus.
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 3129 Registriert: 1.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.9.2012 um 13:39 |
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Zitat von Malzwein, am 17.9.2012 um
13:28 | Ich habe mit Malzextrakten aus der
Dose angefangen und war begeistert. Heute würde ich das was da rauskommt,
wohl nicht mehr trinken, aber die Ansprüche steigen halt mit der Erfahrung.
Meine letzten Extrakte habe ich mit Muntons Gold gemacht, die waren nach
meinem Empfinden auch die Besten. Sie kommen von Hause aus ohne Zucker aus.
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Auch ich habe so im März 2012 angefangen und war ebenfalles von den Munton
Kits begeistert.
Da ich hier viel recherchiert und gelesen habe, begann ich bereits beim 2.
mit Hopfenstopfen.
Nach ein paar Suden bin ich aber sehr schnell umgestiegen auf zwei
Einkochautomaten und All Grain.
Nun nach 22 Suden baue ich gerade an einer neuen Anlage für 50-70 Liter
Ausschlagmenge.
Zum lernen reichen 2-5 Sude mit den Kits um zu begreifen wie stark sich
Hopfen und Hefe
auf den Geschmack auswirken. Dann will man auch mit Malzen und Rezepten
hantieren.
Viel Glück bei Deinen ersten Gehversuchen und Allzeit Gut Sud. ____________________ Bierinale - Festival der kreativen Braumanufakturen
ZEBULON Braumanufaktur
Bier mit Leib und Seele.
Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB.
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Antwort 7 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 17.9.2012 um 13:45 |
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Hmm, 750g für 25ltr Bier? Das scheint dieser "Dein-Bier"-Wunderextrakt zu
sein.
Taucht immer mal im Forum auf. Mir ist aber schleierhaft, wie 750g "mehr"
Zucker enthalten können, als reiner Zucker?
Mal bißchen rumrechnen:
Bei Trockenextrakten findet man
eine Entsprechung 1kg TME = 1,6kg Malz, also 1kg Malz = 0,625kg TME.
Bei flüssigem Malzextrakt finde ich 1kg Malz = 0,75kg
flME.
Rezepte mit Extrakt aus der Rezeptdatenbank verwenden flüssigen Malzextrakt.
Mit obigen Entsprechungen kommt man auf 1000g flME = 833g TME.
Ein "Export edelhell" müßte sich also umrechnen: 3200g
Malzextrakt hell --> 2666g Trockenmalzextrakt hell
Für eine STW von etwa 13°P
Rückwärts bräuchte man pro °P also etwa 207g TME bzw. 248 flME auf 20l,
oder 259g / 310g auf 25ltr.
Falls "Bierwürze Konzentrat" nichts "Gehaltvolleres" ist, als gängiger
Trockenmalzextrakt, kommt man mit 750g auf 25l auf fette 2,89°P!
Gängige Dosen-Bierkits (Brewferm, Muntons etc.) bestehen nahezu immer aus
flüssigem Malzextrakt, eine honigartige Masse.
Gehopfter Malzextrakt ist Würze, die nach dem Hopfenkochen eingedickt
wurde. Ungehopfter Malzextrakt ist also entsprechend eingedickte Würze vor
dem Hopfenkochen.
Uwe ____________________
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 972 Registriert: 18.4.2012 Status: Offline
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erstellt am: 17.9.2012 um 14:15 |
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Hi,
also ich habe auch zweimal mit Anfängersets gebraut (nach dem ersten mal
habe ich gesagt "ab jetzt nur noch ohne Zucker" aber dann hat ein Kumpel
eines geschenkt bekommen und so wurd's dann nochmal ne ähnliche Plörre).
Man kriegt da schon was nettes raus, aber wie alle sagen bloss keinen
Zucker in die Maische tun. (Viel später im Prozess, wenn das Bier nach der
Hauptgärung in Flaschen/Fässer gefüllt wird, kann man dann normalen Zucker
oder Traubenzucker zusetzen da gehts im wesentlichen um Kohlensäure).
Kurzum: die Würze aus Extraktherstellen und Hopfen kochen finde ich
persönlich einen guten Anfang - Du kriegst mit wenig Ausrüstung einen guten
Einblick ins Brauen.
Was hast Du denn als Topf/Pfanne zum Hopfenkochen und was hast Du als
Gärfass. (Oder kommt das alles mit dem Set mit?)
Grüße - kvendlar
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Antwort 9 |
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Newbie Beiträge: 4 Registriert: 17.9.2012 Status: Offline
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erstellt am: 17.9.2012 um 16:02 |
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Ja ganz genau, hatte das "Dein-Bier" Set im Auge.
Nach euren super Tips, habe ich mir nun allerdings in den Kopf gesetzt, mal
zu forschen, ob es sich lohnt ein solches Set selbst zusammenzustellen -
sprich die Zutaten von unterschiedl. Lieferanten zu beziehen. Am liebsten
wäre es mir natürlich die gleich von den Herstellern zu beziehen, zwecks
der Kosten. Falls ihr da evtl. Tips habt wo man direkt bei dem Erzeuger
bestellen kann, wäre das super.
Ich habe hier mal eine kleine Liste erstellt mit den Lieferanten und den
jew. Zutaten, ersteinmal unabhängig von den Apperaturen die ich benötigen
würde.
Das Malzextrakt würde ich wohl hier bestellen: http://www.weyermann.de/ger/produkte.asp?PN=1&idkat=12&umenue
=yes&idmenue=2&sprache=1
Hopfen: http://www.hobbybrauerversand.de/Hopfen/Aromahopfen-Dolden
Bieten sich Dolden oder Pellets eher zum Hopfenkochen an?
Oder kann man der Einfachkeit halber und evtl. fehlender Apperaturen auch
Bitter-/Aromahopfenextrakt (in flüssiger Form) verwenden?
Welche Hefe eignet sich? z.B. von denen hier:
http://www.hobbybrauerversand.de/Hefe/Trockenhefen
Fehlen jetzt noch elementare Bestandteile? Desweiteren möchte ich anmerken
das ich nicht gleich vorhabe loszubestellen
Ich plane, sollte sich rausstellen, dass sich das vom Kosten/Nutzen
lohnt, solche Sets - z.B. in der Firma - zu verschenken. Daher wären auch
größere Abpackungen kein Problem, wobei man da sicherlich auf die schon
angesprochene Verderblichkeit achten müsste.
[Editiert am 17.9.2012 um 16:03 von toom]
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Antwort 10 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 17.9.2012 um 17:23 |
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Hallo Tom!
Du bekommst eine Reihe Weyermann-Extrakte auch bei HuM.
Ich finde die Extrakte von Weyermann aber gar nicht mal soo doll! Hatte mal
zwei Biere mit zwei verschiedenen Malzextrakten in unterschiedlichen
Mischungsverhältnissen gekocht.
Beide zeigten diesen extrakttypischen Geschmack - sogar stärker, als ich es
von Brewferm oder von den Braupartner-Extrakten gewohnt war.
Günstig sind die Großmengen bei Braupartner, aber 25kg sind schon ein
Haufen Holz!
Wenn Du keine Möglichkeit zum Hopfenkochen hast (30l-Einkocher als
typisches Einsteigergerät), kannst Du mal mit Hopfenölen und
Iso-Hopfenextrakt experimentieren.
Das einmalige Geruchserlebnis, bei der Zugabe frischen Hopfens zur
siedenden Würze entgeht Dir so aber!
Ob Du Pellets oder Dolden nimmst, ist Geschmackssache. Dolden sind etwas
schwieriger zu handhaben, weil sie recht voluminös sind und etwas
schwieriger aus dem Sud wieder zu entfernen sind.
Dafür halten Dolden das Aroma länger, zumal wenn man nicht optimal lagern
kann (kalt und vakuumiert).
Uwe
Edit, ach ja, die Hefen!
Bewährt gärfreudig sind Trockenhefen von Danstar (Lallemand) oder
Fermentis. Wenig falsch macht man mit Nottingham und US-05.
Wenn Dir der Sinn nach Stout ist, wären S-04 oder Windsor ins Auge zu
fassen. Allerdings bekommst Du nur mit Malzextrakten ein typisches Stout
nicht richtig hin.
Du könntest aber einen Schwung Röstgerste geschrotet ein oder zwei Stunden
ins Brauwasser einlegen ("steeping") um die typische Geschmacks- und
Aromakomponenten zu bekommen.
Wenn mehr Restsüße gewünscht ist, wären noch Brewferm Top und S-33
interessant.
Weizenbiere - zumal typisch bayerische - gehen nicht mit Trockenhefen. Da
bieten sich Wyeast 3068 oder WLP 300 an, oder die Z033 von
Braupartner/Zymoferm. Dürfte alles der W68-Stamm sein.
Untergärig ist schwieriger, aber es gibt hier die recht restsüße W-34/70
oder die etwas estrigere S-23.
Als Anfänger würde ich erst mal die Finger von untergärigen Flüssighefen
lassen, die gerne ein bißchen auf Mimose machen.
[Editiert am 17.9.2012 um 17:36 von Uwe12]
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Antwort 11 |
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Newbie Beiträge: 4 Registriert: 17.9.2012 Status: Offline
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erstellt am: 18.9.2012 um 10:43 |
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Hallo Uwe!
danke für die Hinweise! Die Braumeisterextrakte machen einen guten
Eindruck, allerdings könnte ich die laut Hinweis in der Produktbeschreibung
nur Nutzen wenn ich mich fürs Hopfenkochen entscheide.
Ich persönlich werde das ausprobieren, allerdings gibt es bestimmt keine
Möglichkeit solch ein Set zum Verschenken zusammenzustellen, bei dem das
Hopfenkochen angewandt werden soll? Da gibt es bestimmt keine Möglichkeiten
einen ausreichend großen, preiswerten und zum Kochen geeigneten Einkocher
beizufügen?
Gibt es evtl. noch ähnlich große Abpackungen zu dem Preis bei dem man auch
Hopfenöle/Iso-Hopfenextrakt verwenden kann?
Vg Tom
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Antwort 12 |
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Senior Member Beiträge: 335 Registriert: 20.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.9.2012 um 11:11 |
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Bin selber nach dem ersten Kit in die Extraktklasse gewechselt und habe mir
zum Hopfenkochen direkt den bestellt:
http://www.lidl.de/de/Weitere-elektrische-Kochgeraete/SILVE
RCREST-Einkochautomat-SEAD-1800-A1
Damit habe ich dann genau ein Extraktbier erstellt, ein Hefeweizen, eigenet
sich gut für Einsteiger. Ich war so begeistert von dem Qualitätsprung zum
Kit, da musste ich ebenfalls sofort aufs Maischen wechseln.
Den Lidl Einkochautomaten benutze ich nun seit 8 Suden für meine
All-Grain-Sude, echt ein unschlagbares Preis/Leistungs-Verhältnis und damit
ne klare Empfehlung für Einsteiger mit Potential nach oben. Dann nur noch
nen Gäreimer mit Panzerschlauch zum Läutern ausstatten und schon bist du
vollwertiger Maischebrauer mit nem absolut überschaubaren Budget.
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Antwort 13 |
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