Junior Member Beiträge: 40 Registriert: 21.6.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.9.2012 um 12:52 |
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Servus zusammen,
meine ersten Weissbiersude sind gebraut und auch gut geworden. Jetzt möchte
ich mich an ein Klosterbier machen, nach dem Rezept von K.Kling.
Rezept ist ja bekannt, wenn auch die Hopfengabe neu berechnet werden
muss.
Nur über die Hefe bin ich mir nicht im Klaren. Eine geringe Malzigkeit
sollte vorhanden sein. In die Wahl habe ich die Nottingham, S04 oder
Brewferm Top genommen. Was empfiehlt Ihr mir?
Danke für die Tipps.
Servus Hans
____________________ Der Weg ist das Ziel
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Posting Freak Beiträge: 1181 Registriert: 19.9.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.9.2012 um 13:02 |
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In meinem Klosterbier war auch die S-04. Werde ich beim Wiederbrauen dieses
Bieres auch wieder nehmen
Das Bier hatte eine gute Malzigkeit. Genau wie du es gerne hättest.
Gruß Matze
____________________ Auch Wasser ist ein edler Tropfen, kocht man es mit Malz und
Hopfen.
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Antwort 1 |
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Senior Member Beiträge: 109 Registriert: 20.7.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.9.2012 um 13:07 |
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Bei ist es genau so, bei dem dunklen obergärigen kommt so schnell nix an
die S04, das Bier wird auch schön klar.
Gruß Hans
____________________ Ach wie gut doch Wasser schmeckt, wenn man's mit Hopfen und Malz zum Leben
erweckt.
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 1101 Registriert: 2.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.9.2012 um 13:10 |
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Ich kann mich nur anschließen, nimm die S-04.
Habe auch ein eher helles Klosterbier gebraut mit Carawheat und der
S-04.
Das war echt klasse.
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Antwort 3 |
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Gambrinus zu Borbetomagus
Posting Freak Beiträge: 3085 Registriert: 2.6.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.9.2012 um 16:31 |
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S04 wie lange ist deine Maltoserast, oder fährst du Kombirast ?
____________________ Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB
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Antwort 4 |
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Junior Member Beiträge: 40 Registriert: 21.6.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.9.2012 um 16:48 |
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wie im Rezept angegeben, 30 Min. bei 64°C
Hab doch keine andere Wahl, wenn ich als Anfänger rumpantsche.
Servus Hans ____________________ Der Weg ist das Ziel
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Antwort 5 |
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Gambrinus zu Borbetomagus
Posting Freak Beiträge: 3085 Registriert: 2.6.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.9.2012 um 17:40 |
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Jop past, gehe mit der Stammwürze aber auf 14 Plato.
____________________ Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB
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Antwort 6 |
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Senior Member Beiträge: 234 Registriert: 19.3.2010 Status: Offline
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erstellt am: 19.9.2012 um 18:43 |
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Hallo, Hans,
doch: Du hast die Wahl! Ich schlage mal ganz ketzerisch den umgekehrten Weg
vor – vom Bier zum Rezept. Such dir das Bier aus, das du brauen willst, und
überleg dir, wie die Brauerei das gemacht haben könnte. Versuch es
nachzumachen und mach deine eigenen Erfahrungen bzw. Fehler dabei. Wenn es
dir zu süß oder zu trocken gerät, verändere die Rastzeiten entsprechend.
Wenn es dir zu laff oder bitter ist, nimm mehr oder weniger Hopfen. Probier
so viele verschiedene Hefen aus wie möglich. Da lernst du mehr draus, als
wenn du im Forum nach einer Hefeempfehlung fragst. Da können nämlich nur 2
Antworten bei rauskommen: S04 oder Nottingham.
Ich würde mir eher die Frage stellen: Wo steht das imaginäre Kloster,
dessen Bier ich nachempfinden möchte? Ist es ein bayerisches, dann nehme
ich eine untergärige Hefe. Ist es ein belgisches, versuche ich es mit
"Belgian Abbey" oder "Trappist High Gravity" von Wyeast. S04 verschlägt
dich dann eher in ein Kloster, das sich auf fruchtige südenglische Brown
Ales spezialisiert hat. Ich bezweifele, dass es so ein Kloster gibt. (Das
Bier kann natürlich trotzdem lecker werden).
Ich glaube generell nicht an die Existenz von Bierstilen wie "Klosterbier",
"Roter Baron" oder "Altdeutsches Helles". Das gibt es alles nur in der
Phantasie von Klaus Kling und bringt uns nicht weiter.
Frag dich, wie stark das Bier sein soll. das du trinken willst. Ob 13,2
oder 14 Grad Plato ist doch völlig Wurscht. Wenn du ne Erfahrung machen
willst, nimm 1 kg Malz mehr, als im Rezept steht, oder mach was anderes
Verrücktes.
Also: Wie viel oder wenig Kreativität du in dein Hobby einbringen willst,
steht dir natürlich frei. Aber sag nicht, dass du keine Wahl hast. Denn
genau darum geht es doch beim Hobbybrauen. Finde ich.
Herzliche Grüße, nur Mut und viel Spaß beim Experimentieren
Philipp ____________________ Wer flötet hell und plappert munter
Im Netz kopfüber und kopfunter
Den bittren Trunk verschmäht sie nicht
und hämmert bis die Schale bricht?
Die Braumeise
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Antwort 7 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.9.2012 um 19:44 |
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Zitat: |
Hallo, Hans,
doch: Du hast die Wahl! Ich schlage mal ganz ketzerisch den umgekehrten Weg
vor – vom Bier zum Rezept. Such dir das Bier aus, das du brauen willst, und
überleg dir, wie die Brauerei das gemacht haben könnte. Versuch es
nachzumachen und mach deine eigenen Erfahrungen bzw. Fehler dabei. Wenn es
dir zu süß oder zu trocken gerät, verändere die Rastzeiten entsprechend.
Wenn es dir zu laff oder bitter ist, nimm mehr oder weniger Hopfen. Probier
so viele verschiedene Hefen aus wie möglich. Da lernst du mehr draus, als
wenn du im Forum nach einer Hefeempfehlung fragst. Da können nämlich nur 2
Antworten bei rauskommen: S04 oder Nottingham.
Ich würde mir eher die Frage stellen: Wo steht das imaginäre Kloster,
dessen Bier ich nachempfinden möchte? Ist es ein bayerisches, dann nehme
ich eine untergärige Hefe. Ist es ein belgisches, versuche ich es mit
"Belgian Abbey" oder "Trappist High Gravity" von Wyeast. S04 verschlägt
dich dann eher in ein Kloster, das sich auf fruchtige südenglische Brown
Ales spezialisiert hat. Ich bezweifele, dass es so ein Kloster gibt. (Das
Bier kann natürlich trotzdem lecker werden).
Ich glaube generell nicht an die Existenz von Bierstilen wie "Klosterbier",
"Roter Baron" oder "Altdeutsches Helles". Das gibt es alles nur in der
Phantasie von Klaus Kling und bringt uns nicht weiter.
Frag dich, wie stark das Bier sein soll. das du trinken willst. Ob 13,2
oder 14 Grad Plato ist doch völlig Wurscht. Wenn du ne Erfahrung machen
willst, nimm 1 kg Malz mehr, als im Rezept steht, oder mach was anderes
Verrücktes.
Also: Wie viel oder wenig Kreativität du in dein Hobby einbringen willst,
steht dir natürlich frei. Aber sag nicht, dass du keine Wahl hast. Denn
genau darum geht es doch beim Hobbybrauen. Finde ich.
Herzliche Grüße, nur Mut und viel Spaß beim Experimentieren
Philipp
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und in Philipps Sinne empfehle ich die Muntons Premium Gold!... ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 8 |
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Senior Member Beiträge: 277 Registriert: 1.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.9.2012 um 21:19 |
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Was Hans schreibt ist natürlich prinzipiell richtig. Aber als Anfänger, und
dazu zähle ich mich, ist es ganz schön, wenn man für die ersten Sude eine
gewisse Orientierung hat. Am Anfang hat man ganz andere Probleme, als ein
eigenes Bier zu entwerfen. Am Anfang, so jedenfalls bei mir, möchte man
kein bekanntes Bier kopieren, sondern eher unbekannte Sorten entdecken.
Wenn man dann seine Richtung gefunden hat, ist der Rat von Hans, die
Biersorte von verschiedenen Richtungen aus zu sehen, stimmig. Wenn man die
ersten Biere kritisch probiert hat, wird einem Einiges klar. Selbst bei
verschiedenen Biertypen lernt man z.B. die Eigenheiten der Hefen ein wenig
kennen. So ab dem 10. oder 20. Sud werde ich die guten Ratschläge von Hans
befolgen und versuchen mein Lieblingsbier zu kreieren.
Ich überlege mir immer ob ich mein eigenes Bier im Laden kaufen würde. Und
ich würde. Die selbstgerauten Biere sind halt interessanter als die
Masseware und dich denke die Qualität der Rohstoffe, besonders beim Hopfen,
ist deutlich besser als bei den Massenbieren.
Schön wäre es, wenn im Rezeptbereich so etwa zehn Rezepte speziell für
Anfänger wären. Gar nicht so festgelegt, was Hopfen, Hefe und Malz
anbelangt, sondern innerhalb des Rezeptes mir vielen Alternativen. Ich
denke an so Sachen wie Samba Pale Ale.
Gruß,
Rolf
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Antwort 9 |
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Junior Member Beiträge: 40 Registriert: 21.6.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.9.2012 um 13:44 |
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Prima Jungs,
soviel Antworten habe ich eigentlich nicht erwartet. Danke für die Mühe.
Natürlich möchte ich experimentieren, aber beim ersten Klosterbier, ist das
natürlich schwerlich zu bewerkstelligen. Erst möchte ich die Grundlagen
haben, dann den nächsten Schritt. Das heisst, ich probiers erst mal mit dem
Rezept und der S04. Dann erst kann ich Änderungen beim nächsten Braugang
vornehmen. Dazu hab ich sicher Euere Unterstützung. Also, schau ich mir
erst mal an, wie ist die Malzigkeit, die Bitterung, die Süffigkeit, die
Farbe ect.
Es sollte eben meiner Vorstellung eines Klosterbieres entsprechen. Das
alles wird sich zeigen.
In diesem Sinne. Danke nochmals.
Servus Hans
____________________ Der Weg ist das Ziel
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Antwort 10 |
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Junior Member Beiträge: 40 Registriert: 21.6.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.9.2012 um 08:57 |
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So, mein letzter Weissbiersud ist in der Nachgärung. Die Hefe (Munich
Wheat) hab ich mal vorsorglich geerntet. Ist ein ganzes Sturzglas voll und
schläft im Kühlschrank.
Hab mich ein wenig umgeschaut im Hefethread, was da so alles geschrieben
wurde, bzgl. Wiederverwendung. Bin aber ein wenig überfordert.
Ich kann also die Hefe wieder verwenden. Mit Honig aktivieren und den Sud
ansetzen. Wieviel brauch ich bei 20 Ltr. Anstellwürze? Wie oft funktioniert
das?
Das geplante Klosterbier wird am Mittwoch angegangen, wenn die Hefe noch
rechtzeitig kommt. Ansonsten dann halt am Samstag.
Die Weissbierhefe darf also noch ein wenig schlafen.
Servus Hans
____________________ Der Weg ist das Ziel
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 1324 Registriert: 19.12.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.9.2012 um 10:37 |
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Ich versuche dir mal zu helfen:
Ich verwende obergärige Hefen auch mehrmals wieder. Mindestens 3 mal sind
überhaupt kein Problem. OFt wird gesagt, dass nach mehr als 5 mal die
Gefahr von Mutation oder Infektion stark anwächst. Im Buch von Naziß werden
(wenn ich es recht in Erinnerung habe) sogar bis zu 10 Führen empfolen,
jedoch gilt dies für die Möglichkeiten von richtigen Brauereien.
Mit Honig anstellen? Kenn ich selber nicht. Würde mit Würze oder Malzbier
oder Traubenzucker einen Starter machen. Wenn du innerhalb von wenigen
Tagen wieder braust, kannst du die Hefe einfach so wiederverwenden ohne
"Anfütterung".
Die beste Methode wäre wohl die des Hefewaschens (die vitalere Hefe wird
von der toten und weniger Vitalen getrennt), mir ist das aber zu aufwändig
und die Gefahr von Infektionen steigt bei uns Hobbybrauern schnell an.
Wieviel du genau brauchst, kann ich dir nicht sagen, je nach dem, wie alt
die Hefe ist, kann es sein, dass du das ganze Glas reinkippen musst. Sind
es nur 2-3 Wochen, dann würde sicher auch die Hälte reichen.(Damit könntest
du theroetisch die Führungen verdoppeln) Wenn´s dann nicht ankommt, hast du
ja noch Reserve
Andere machen das viel genauer, meine Weizen haben aber immer sehr gut
geschmeckt, daher ändere ich das Prozedere erst mal nicht. ____________________ ----------------------------------------------
Verkaufe:
http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre
ad&tid=21587
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Antwort 12 |
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Junior Member Beiträge: 40 Registriert: 21.6.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.9.2012 um 12:45 |
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Hallo Uckel,
ist mir schon geholfen, mit Deinem Beitrag. Ich hab ja auch gemeint, einen
Starter mit Honig anzusetzen. Traubenzucker hab ich auch, also werd ichs
mit dem probieren. Als Notbremse liegt auch noch die entsprechende
Trockenhefe bereit.
Danke und Servus Hans
____________________ Der Weg ist das Ziel
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Antwort 13 |
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Newbie Beiträge: 2 Registriert: 30.9.2012 Status: Offline
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erstellt am: 30.9.2012 um 21:09 |
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Hey!
Prima! Die Antworten haben auch meine Fragen beantwortet (die ich stellen
wollte), wieso hab ich den Thread heute Mittag übersehen
Egal, Danke
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Antwort 14 |
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