Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 20.9.2012 um 20:27 |
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Hallo Freunde des guten Geschmacks,
vor ein paar tagen hab ich bei einer Firma, die Reinigungsmittel herstellt
fünf blaue 120l-Tonnen gekauft, Stückpreis 10 Euro. Von außen sehen sie Top
aus, sie waren einmal befüllt. Und zwar befüllt mit Komponenten die für die
Herstellung der Reinigungsmittel benötigt werden. Als ich die Tonnen
abgeholt habe war zwar ein Geruch festzustellen, der aber nicht extrem war.
Der Typ der mir die Tonnen verkauft hat meinte, wenn die Tonnen ein paar
Tage mit Wasser gefüllt rumstehen wird sich der "Duft" verflüchtigen.
Zu Hause angekommen hab ich die Tonnen wie empfohlen mit Wasser gefüllt und
stehen lassen.
Nun hab ich die Tonnen ausgeleert, zur Sicherheit mit der Fassbürste
ausgeschrubbt und trocknen lassen. Nach dem Trocknen die Deckel aufgelegt
und nicht mehr beachtet.
Gestern wollte ich sie mit Malz füllen und hab die Deckel abgenommen. Die
Duftwolke die mir entgegenkam war betörend, alles riecht nach Waschmittel.
So kann ich mein Malz unmöglich reinfüllen, sonst nimmt es womöglich den
Gestank an.
Jetzt meine Frage: Weiss jemand wie man den penetranten Waschmittelgeruch
loswird? Mit einer Intensivreinigung mit Natriumperoxid evtl.? Oder gibts
ein einfaches Rezept das schon jemand erfolgreich angewandt hat?
Der Gereuch ist so intensiv, dass ich mich sogar davor scheue, das Malz in
einen Plastiksack zu leeren, den ich in der Tonne deponieren könnte
(zugebunden).
____________________ Gruss Uli
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Senior Member Beiträge: 402 Registriert: 21.12.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.9.2012 um 20:54 |
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Moin,
die ganzen auf Soda beruhenden Reiniger sollen enorm gut gegen Geruch
wirken.
Viel Glück mit den Tonnen!
Felix
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 20.9.2012 um 20:55 |
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Was meinst Du mit sodahaltigen Reinigern? Sowas wie Chemipro Oxi?
____________________ Gruss Uli
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 1277 Registriert: 15.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.9.2012 um 21:17 |
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 1644 Registriert: 12.3.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.9.2012 um 21:19 |
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Hallo, versuch mal mit Geschierreiniger aus ALDI "alio", ist günstig, auch
mit Sauerstoff wie Oxi Prom und Chlor, einfach Esslöfel auf ca. 10 Liter
Wasser, stehen lassen, danach kurz mit Wasser nachspühlen. Da brauchuchs du
die Bürste nicht.
OxiPro für 7,5-€ verarschung von Hobbybrauer.
____________________ Viele Grüsse Braubruder Vit.
Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB
Nicht das Bier ruiniert die Menschen, es ist das Wasser...
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Antwort 4 |
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Senior Member Beiträge: 402 Registriert: 21.12.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.9.2012 um 21:20 |
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Genau, man kann zwar sicher beides nehmen, aber Chemipro wäre mir da zu
teuer
Felix
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Antwort 5 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 20.9.2012 um 21:21 |
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Nee, nee, Saarmönch, bei Verwendung von Chlorprodukten riecht hinter alles
nach Chlor.
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 1277 Registriert: 15.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.9.2012 um 21:45 |
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Das kann ich aus meiner Erfahrung her nicht bestätigen. Habe damit auch ein
blaues Fass saubergemacht, indem vorher irgendwelche Früchte gemaischt
wurden, um danach Schnaps zu brennen. Auf ca. 10l Wasser 100ml Danklorix,
dann das Fass schön gerollt, ausgespült - fertig.
Kein Chlorgeruch!
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 2920 Registriert: 1.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.9.2012 um 21:56 |
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Hmmmm!!
Ich würde bei soetwas wieder mal mein sepa als Universalwaffe einsetzen.
Zum sogenannten Entduften hat damals mein Plastikgärbehälter (weiß 220
liter) die Anleitung gehabt, den Behälter mehrmals mit verdünnter
phosphorsäure auszuwaschen. Aber wo bekommt man jetzt wieder verdünnte
Phosphorsäure her.
Danchlorix verwende ich auch, aber ob dafür geeignet???? Weiß nicht, da
Chlorix schon irgendwie stark "parfümiert" selbst wirkt.
Das Chemipro würde ich jetzt so einfach auch nicht abschreiben. Ich würde
es vergleichsweise mit einem Fass probieren.
Ich habe auch schon mal gelesen, dass Gebissreiniger einen ähnlich guten
Effekt erzielen sollen. Aber da habe ich jetzt keinerlei
Erfahrungswerte.
Gutes Gelingen
Holger
____________________
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 3129 Registriert: 1.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.9.2012 um 21:57 |
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Für solche Fälle nehme ich "Orangenterpen Reiniger", wie für fast alles
andere mitlerweile auch.
____________________ Bierinale - Festival der kreativen Braumanufakturen
ZEBULON Braumanufaktur
Bier mit Leib und Seele.
Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB.
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.9.2012 um 22:06 |
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Will ja kein Spielberderber sein, aber bei PVPP als Filterhilfsmittel im
Industriebier rufen hier manche zum Lynchmord auf, aber ein Fass, das
vorher zum Lagern undefinierter Chemikalien benutzt wurde und jetzt
chemisch riecht soll entduftet werden um Lebensmittel darin zu lagern?
Ich wuerd sagen Finger weg.
Jan
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 20.9.2012 um 22:13 |
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Damit ich das jetzt richtig verstehe: Ihr redet davon, meinetwegen 1 Eimer
Lösung anzusetzen und die Tonnen zu schrubben? Oder die Tonnen zu füllen
und eine Weile stehenzulassen?
____________________ Gruss Uli
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 20.9.2012 um 22:14 |
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Zitat von JanBr, am 20.9.2012 um
22:06 | Will ja kein Spielberderber sein, aber
bei PVPP als Filterhilfsmittel im Industriebier rufen hier manche zum
Lynchmord auf, aber ein Fass, das vorher zum Lagern undefinierter
Chemikalien benutzt wurde und jetzt chemisch riecht soll entduftet werden
um Lebensmittel darin zu lagern?
Ich wuerd sagen Finger weg.
Jan |
Finger weg von was? ____________________ Gruss Uli
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.9.2012 um 22:16 |
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Oder, draus zu lernen, keine Chemietonnen für 10 € zu kaufen.
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.9.2012 um 22:16 |
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10 € pro 120 l Tonne, und da bist du gar nicht misstrauisch geworden?
Gruß
Peter
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 20.9.2012 um 22:21 |
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Wieso sollte ich misstrauisch werden? Der Verkäufer verkauft die Tonnen in
der Bucht so wie das viele andere auch tun. In Auktionen erzielt er
wesentlich höhere Preise, für 10,-- Euro hab ich sie gekriegt weil ich sie
selbst abgeholt habe und gleich fünf auf einmal genommen habe
Sie sind ja sauber, vom Geruch abgesehen.
Edit:
[Editiert am 20.9.2012 um 22:24 von uli74]
____________________ Gruss Uli
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 3929 Registriert: 10.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.9.2012 um 23:28 |
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Moin,
Danchlorix kann man zB mir Zitronensäure neutralisieren.
Aber davon abgesehen, kann ich Jan nur recht geben!
Wenn es nach irgendwelchen Chemikalien stinkt sind auch welche drin. Punkt!
Weiß du wenigstens, welche Chemikalien daran aufbewahrt wurden?
Ganz davon abgesehen, sind die Fässer überhaupt aus lebensmittelechtem
Kunststoff? Nicht jede blaue Tonne ist das.
Da wäre der Geruch, ehrlich gesagt, das Geringste, was MICH interessieren
würde, selbst wenn er das vordergründig Störendste wäre!
Aber kann ja jeder sehen wie er will....
Besten Gruß
Hagen
____________________ Besten Gruß
Hagen
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Taumelkäfer Hausbräu - honi soit qui mal y pense!
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.9.2012 um 07:16 |
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Zitat: | Finger weg von was?
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Von den Tonnen.
Eine Eigenschaft von Kunststoffen ist, sie sind aus mehr oder weniger
langen Molekülketten. Diese Ketten liegen in der Kunststoffmatrix als
gerichteter aber relativ loser Verbund vor. Dadurch sind die meisten
Kunststoffe weder 100% dicht und Migration spielt bei fast allen
Kunststoffen eine Rolle. Das heisst ich fülle eine Substanz X in ein
Kunststoffgefäss, dabei ist die Konzentration dieses Stoffes natürlich im
Kunstoff niederiger als im Gefäss. Dadurch wandert dieser Stoff X in die
Kunsstoffmatrix. Jetzt ist das Fass leer und du gibst dein Malz rein.
Leider verhält es sich nun umgekehrt, die Konzentration in der Matrix ist
hoch, im Fass (und deinem Malz) aber gering. Stoff X wird also aus der
Matrix in den nun das Fass füllenden Stoff wandern. Das sit jetzt egal wenn
dieser Stoff Zitronenaroma war, ist aber blöd wenn dieser Stoff z.B. ein
Konservierungsstoff war. Das Gnaze nennt sich Migration oder Bleeding und
ist der Grund warum man eben Lebensmittlebehälter nur für Lebensmittel
verwenden sollte.
TCCC z.B. betreibt da einen ziemlichen Aufwand mit Ihren PET
Mehrwegflaschen. Ein sog. Sniffer, auf GC Basis, schnuppert an den Flaschen
und erkennt wenn Fremdstoffe in der Flasche waren, z.B. organische
Lösungsmittel.
Deshalb würde ich die Finger weg lassen wenn ich nicht wüsste welche
Chemikalie in dem Fass war, denn ein Geruch sind letzendlich auch nur
Molekuele die deine Nase wahr nimmt, heisst also der Stoff, der den Geruch
verursacht ist in mehr oder weniger grossen Mengen in deinem Fass.
Würdest du einen Schluck aus einer Flasche nehmen die du am Strassenrand
findest?
Letzendlich ist es deine eigene Entscheidung und deine Gesundheit.
Schöne Grüsse
Jan
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Antwort 17 |
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Administrator Beiträge: 1068 Registriert: 29.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.9.2012 um 07:48 |
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Die findet man
unter Handelsbezeichnungen wie Coca Cola in gut sortierten
Getränkemärkten.
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Antwort 18 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.9.2012 um 08:20 |
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Nutze die Tonnen doch als Regentonnen und die Natur wird Dir helfen
Schön stehen lassen, bis sich eine faulig-stinkende, grünliche Algen-und
Bakterienbrühe gebildet hat. Wenn die Innenseite der Tonne sich mit
grau-grünlichen Schleim überzogen hat, sich Geißeltierchen und Mückenlarven
darin tummel..ist genau richtig!
Eins steht heutzutage auf fast allen Waschmitteln.."Zu 100%
biologisch abbaubar"... ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 19 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 21.9.2012 um 09:36 |
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Zitat von Hagen, am 20.9.2012 um
23:28 | Moin,
Danchlorix kann man zB mir Zitronensäure neutralisieren.
Aber davon abgesehen, kann ich Jan nur recht geben!
Wenn es nach irgendwelchen Chemikalien stinkt sind auch welche drin. Punkt!
Weiß du wenigstens, welche Chemikalien daran aufbewahrt wurden?
Ganz davon abgesehen, sind die Fässer überhaupt aus lebensmittelechtem
Kunststoff? Nicht jede blaue Tonne ist das.
Da wäre der Geruch, ehrlich gesagt, das Geringste, was MICH interessieren
würde, selbst wenn er das vordergründig Störendste wäre!
Aber kann ja jeder sehen wie er will....
Besten Gruß
Hagen |
Auf den Tonnen steht: PE-HD. Somit sollten sie lebensmittelecht sein.
Was drin war kann ich nicht genau sagen, dem Geruch nach waren es
irgendwelche Parfümstoffe. Es stinkt nicht chemisch sondern SEHR!!! gut. Wobei ich da gar
nicht genug Ausrufezeichen machen kann.
Ich hab jetzt zwei Tonnen mit Reinigerlösung gefüllt: Eine mit
Natriumhydroxyd und die andere mit alkalischem Melkmaschinenreiniger. Mal
sehen was sich tut... ____________________ Gruss Uli
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Antwort 20 |
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.9.2012 um 09:49 |
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Danklorix NIEMALS zusammen mit Säuren anwenden. Es wird hochgiftiges Chlor
frei.
Ich würde die Tonnen auch nicht zur Malzlagerung einsetzen. Früher oder
spätre riecht das Malz nach Chemie.
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Antwort 21 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.9.2012 um 09:59 |
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PE-HD (Polyethylen- High Density), auch Niederdruck-Polyethylen genannt,
wird zwar mit verschieden Katalysatoren hergestellt, gilt aber als
lebensmittelgeeignet. Alerdings ist es nur bis 70° temperaturbeständig. Bei
kochenden Wasser wir es recht weich...
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 22 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.9.2012 um 11:48 |
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Zitat von uli74, am 21.9.2012 um
09:36 |
Auf den Tonnen steht: PE-HD. Somit sollten sie lebensmittelecht sein.
Was drin war kann ich nicht genau sagen, dem Geruch nach waren es
irgendwelche Parfümstoffe. Es stinkt nicht chemisch sondern SEHR!!! gut. Wobei ich da gar
nicht genug Ausrufezeichen machen kann.
Ich hab jetzt zwei Tonnen mit Reinigerlösung gefüllt: Eine mit
Natriumhydroxyd und die andere mit alkalischem Melkmaschinenreiniger. Mal
sehen was sich tut... |
PE- HD muss nicht unbedingt lebensmittelecht sein, schon gar nicht wenn es
sich wie in deinem Fall um gefärbtes PE handelt. Ist es zugelassen für den
Kontakt mit Lebenmittel, muss es auch mit dem Symbol gekennzeichnet
sein:
Ich persöhnlich empfinde den Geruch von so einigen Stoffen als angenehm
(Benzin, Methanol, Desinfektionslösung mit Milchsäure.....) trinken würde
ich sie trotzdem nicht wollen.
Aber mach was du nicht lassen kannst, mir wäre meine Gesundheit halt mehr
als ein paar Euro Ersparniss wehrt.
Jan
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Antwort 23 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 21.9.2012 um 12:12 |
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Einspruch, Euer Ehren. PE bzw. HDPE ist per se lebensmitteltauglich, das
wäre mir neu, dass es sozuagen eine „niedrige“ Qualität gibt. Zur
Herstellung werden keine als giftig eingestuften Rohstoffe verwendet, die
später – auch nur in Spuren – im Kunststoff verbleiben würden. Es verbrennt
sogar ungiftig.
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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