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Autor: Betreff: Biere mit denen ihr aufgewachsen seit
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maischman
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red_folder.gif erstellt am: 22.9.2012 um 17:04  

Zitat von JanBr, am 22.9.2012 um 16:44

Zitat von Rage, am 22.9.2012 um 07:46
Gösser/Zipfer/Ottakringer


Trink Zipfer Bier dann steht er dir :redhead:

Jan


.....trink Haake Beck, dann geter weg..... bitte das Niveau halten, LOL
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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 22.9.2012 um 17:12  
German-Pilsner von Sternburg

war ein Export-Lager_Bier zu tiefsten Sozi.Zeiten und richtig gut.
Zum Studium gab es dann gut gekühltes Oettinger, aber nur das Pilsner. ;(
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 22.9.2012 um 18:10  
Das Oettinger Pils ist weitaus besser als sein Ruf...

Jan

Edith: Typo


[Editiert am 22.9.2012 um 18:11 von JanBr]
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Moderator
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 22.9.2012 um 18:53  
Das Arterner "Goldaue Quell". Ein helles Schankbier! Aus Artern in Thüringen (Rekord in der Arbeitslosenstatistik) gab es noch ein hervorragendes Pilsner, Pilsator und ein kupferfarbener saisonaler Bock. Alles auch nach heutigen Gesichtspunkten seeehr lecker.

Irgenwann nach der Wende wurde die Brauerei dann dichtgemacht, wie fast alle...


____________________
"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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luther
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red_folder.gif erstellt am: 22.9.2012 um 19:26  
Tach auch,
Hasseröder war das Erste und der Standard den mein Vater und die Väter aller meiner Freunde bevorzugten. Der gute alte Auerhahntee. War immer das Bier für jede Gelegenheit. Auch noch als ich in Berlin, Hamburg, Münster gewohnt habe. Aber seit ungefähr zwei Jahren lass ich die Finger davon - Grund: Es schmeckt einfach nicht mehr. Und dann kommen noch zuviel Marketingspinnerein hinzu (Stichwort Individualflasche, Hasseröder 4, Hasseröder Schwarz).
Ein gutes, deutsches Standardpils ist meines Erachtens Freiberger aus Sachsen.


____________________
You can't have a Real Country unless you have a BEER and an airline - it helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a BEER. - Frank Zappa
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wolcke
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red_folder.gif erstellt am: 22.9.2012 um 19:38  
Moin,
also ganz klar : Hansa Pils ----- wir waren jung und hatten kein geld :-)
Ansonsten als Hamburger ganz klar Astra und auch in den 80ern schon Ratsherrn, das
gibt es ja zum glück wieder.


____________________
Es braut sich was zusammen !!!
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uckel
Beiträge: 1324
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red_folder.gif erstellt am: 22.9.2012 um 19:57  
Erinnern kann ich mich noch an das scheußliche "Elbschloss", dann " Ratskrone". Ansonnsten überwiegend norddeutsche Biere, Dithmarscher, Holsten etc.


____________________
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Verkaufe:
http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre ad&tid=21587
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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 22.9.2012 um 23:36  

Zitat von JanBr, am 22.9.2012 um 18:10
Das Oettinger Pils ist weitaus besser als sein Ruf...

Jan

Edith: Typo


Das Oettinger ist besser als sein Ruf geworden! Zu meiner Studienzeit konnte ich das leicht faulig Aroma auf 100m riechen.

Heute schmeckt es wie Krombacher!

Kirk


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Dieses Bier ist in Deutschland leider
nicht verfügbar, da es möglicherweise
Hopfen enthält, für die die erforderlichen
Geschmacksrechte von der GMEA nicht
eingeräumt wurden
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Samba und Bier
Beiträge: 1736
Registriert: 19.4.2006
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red_folder.gif erstellt am: 23.9.2012 um 10:10  
Hallo,

als ich im jungen Teenie-Alter war, hat mich mein Opa des öfteren mit in den Garten genommen.
Ab und an hat er mir dort ein Glas Caspary angeboten, ein furchtbarens Bier aus Trier, gibts glaub
ich auch nicht mehr. Naja durfte zu Hause eh keiner wissen...
Mein Lieblings-Bier aus der Region ist dann das Bitburger Pils geworden.

Grüsse Thomas


____________________
Link mit Fotos unserer Klein-Brauanlagen mit Automatisierung sind auf folgender website zu finden:

http://cervejakarpens.oyla.de
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Member
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Beiträge: 53
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red_folder.gif erstellt am: 23.9.2012 um 10:43  

Zitat von Kirk1701, am 22.9.2012 um 23:36

Zitat von JanBr, am 22.9.2012 um 18:10
Das Oettinger Pils ist weitaus besser als sein Ruf...

Jan

Edith: Typo


Das Oettinger ist besser als sein Ruf geworden! Zu meiner Studienzeit konnte ich das leicht faulig Aroma auf 100m riechen.

Heute schmeckt es wie Krombacher!

Kirk

was die Sache eigendlich nicht viel besser macht;)

mfg
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klostersander
Beiträge: 1181
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red_folder.gif erstellt am: 23.9.2012 um 13:22  
Bei uns hier im Norden, dicht an Hamburg gelegen, gab es meistens Holsten, Astra, Ratsherrn und Moravia.
Wenn wir uns das selber kauften wurde es bei Ausflügen Hansa-Pils von Aldi. Das legendäre HP-49 (die 49 stand für den Preis, eine 0,33l Dose für 49 Pfennig)

Wenn man mal mehr investierte gab es Flensburger. :exclam:

Gruß Matze


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Auch Wasser ist ein edler Tropfen, kocht man es mit Malz und Hopfen.
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Administrator
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tauroplu
Beiträge: 10493
Registriert: 23.10.2005
Status: Online
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red_folder.gif erstellt am: 23.9.2012 um 13:39  
Moin,
ich komme ursprünglich aus Hamm/Westf., wir hatten eine große Brauerei in der Innenstadt, die Isenbeck Brauerei. Weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt war aber weniger das Bier (das eher gruselig schmeckte) als vielmehr die am großen Malzturm angebrachte Neonreklame. Es war ein leeres Glas, dass sich langsam mit gelbem Bier füllte, dann eine kleine Kunstpause und zack, kam ein schönes Schaumhütchen sowie der Schriftzug: Isenbeck Pils zum Vorschein. Das Ganze umrundet von einem grünen Neonrand. Das hatte was.
Bei uns gab es neben dem eigentlich eher nicht trinkbaren Isenbeck Pils noch das Kloster Alt, das eigetnlich ganz ok war, kam aber auch aus der Klosterbrauerei. Kurzzeitig gab es noch das Hammer Urkeut, das aber eber so eine Art Zwickel war, als denn das ursprüngliche altertümliche Originial. Das Urkeut hat mir immer am besten geschmeckt.
Übrigens bin ich mir relativ sicher, dass die ständig dampfenden Gullideckel (in der kalten Jahreszeit) und der stets vorhandene Maische- bzw. Hopfenkochgeruch, der in der gesamten Innenstadt zu bemerken war, mich irgendwie in Richtung Bier---Hobbybrauer geprägt haben. Als dann 1982 die Hobbythek über das Bierbrauen kam, war klar: ich muss das mal versuchen. Die UG Hefe hat mein Vater damals für mich in der Isenbeck Brauerei besorgt. Er musste einen Grund angeben (warum, weiß keiner so genau). Da er Chemiker war, hat er einfach gesagt: aus Forschungsgründen und bekam 2 L dickbreiige Hefe...die reichte so gerade für meinen 4,5 l Bieransatz ;) Es ist übrigens ein sehr leckeres Bier geworden, ganz ohne Spindeln. Abgefüllt, als die Hochkräusen zusammengefallen sind, dann einfach so nach einem, nach zwei und nach weiteren 3 Tagen entlüftet. Der Kohlensäuregehalt passte perfekt!

Gruß
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Slidem1
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red_folder.gif erstellt am: 23.9.2012 um 15:14  
Leider kann ich nicht so weit in die Vergangenheit zurückblicken wie viele andere hier im Forum,
da ich erst 1990 das Licht der Welt erblickt habe.

Bei uns kam im Jugendalter der Mischbiertrend auf... damals einer der Vorreiter in unserer Gegend war Hoepfner Grape - trinke ich übrigens heute noch ab und an.
Dann Bier mit Cola, Bier mit Energy usw... alles nicht gerade Gaumenfreuden :o .
Einen Abend gab es, da hat einer meiner Kumpels unwissentlich Clausthaler Radler gekauft ... kreativ sind die Großbrauereien schon - wer würde denn sonst auf die bekloppte Idee kommen ein alkoholfreies Bier nochmals zu verdünnen :puzz: .

Dann gab´s aber auch noch einige gute Biere:

Alpirsbacher Pils - sehr gutes Pils aus dem Schwarzwald
Ketterer Export aus Pforzheim
Brauhaus Gründerbier - ebenfalls Pforzheim
Hoepfner Kräusen - Karlsruhe
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Kptn_Chaos
Beiträge: 234
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red_folder.gif erstellt am: 24.9.2012 um 12:37  
Angefangen hat das halt mit den üblichen Kneipenbieren. Mit 14 hat man halt noch nicht so viel Bier im Laden gekauft (aber in der 8ten Klasse die Freistunden mit Billard und Bier verbracht, auch wenns nur eins war)
War dann glaube ich meist HaakeBeck. Iss halt so im Bremer Umland.

Später wurde es dann Einbecker, am liebsten die Bocksorten, die warn nicht so herb. Und dann natürlich Flasch Flens. War früher auch noch richtig lecker.

Was auch lecker ist, zumindest damals aber im Norden nicht zu bekommen war Licher. Das gabs bei der Verwandschaft in Giessen immer.

Mit den Sorten bin ich aufgewachsen. Wenn auch nicht unbedingt groß geworden :D

Martin


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I keep hitting escape, but I´m still here
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 24.9.2012 um 17:21  
@emjay

Danke für Dein Angebot, aaaaaber, ob ich mich nach 47 Jahren noch an die geschmackliche Art/Eigenart des CAPARY erinnern
kann, solltest Du Dir selbst beantworten.
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aegir
Beiträge: 2153
Registriert: 8.2.2011
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red_folder.gif erstellt am: 24.9.2012 um 18:07  
Am Anfang war das Sindelfinger Lammbräu. Als mein Bruder mit 16 dort einen Ferienjob bekommen hat und jede Woche !! ein 30 Liter Fass Haustrunk heimgebracht hat, haben wir das noch im unverstand in uns reingeprügelt. Später sind die dann ungenießbar geworden und letztes Jahr ist die alte Brauerei abgerissen worden.
Später war dann Plochinger angesagt (gibts heut auch nicht mehr) und dann das Stuttgarter Hofbräu Pilsner. Die haben dann vor ein paar Jahren das Rezept geändert und auch stark nachgelassen.

Gruß Hotte
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engelchen1010
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Geschlecht: weiblich
red_folder.gif erstellt am: 24.9.2012 um 18:27  
Tach,

ich bin mit Pfungstädter Pils aufgewachsen. Mittlerweile ist es mir zu herb und zu leer im Geschmack.

Momentan bin ich beim Schönberger Bier gelandet (müsste auch von Pfungstädter sein)
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