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Autor: Betreff: Roggenbier von Uwe12
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aegir
Beiträge: 2153
Registriert: 8.2.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 27.9.2012 um 23:55  
Gerade hab ich ein Roggenbier von Uwe eingeschenkt. Den Braubericht dazu findet ihr hier.

Von Uwe aus dem Fass in eine Flasche abgefüllt, hat dieses Bier leider wenig Kohlensäure und gar keinen Schaum. Ich vermute das ist direkt aus dem Fass dann besser.
Das Bier ist sehr dickflüssig, schwarz und mit leichter Röstnote. Hopfen sucht man vergeblich. Aber der hätte hier auch nichts zu suchen. Hopfen passt nicht zu Brot. Und das ist es, was ich hier wortwörtlich im Glas habe...flüssiges Brot. Hier zeigt der Begriff seine wahre Bedeutung. So einen intensiven und malzigen Geschmack habe ich noch bei keinem Bier gehabt. Die hohe Restsüße wirkt dabei nicht mastig, denn sie wird durch die Röstaromen einigermaßen im Zaum gehalten. Ein Bier zum langsam Trinken, denn der Geschmack hällt sich aussergewöhnlich lang im Mund. Ein paar % Alkohol mehr im Spiel und dieses Bier wäre ein hervorragender Winterwärmer. Aber auch so...ein Erlebniss.

Gruß Hotte
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aegir
Beiträge: 2153
Registriert: 8.2.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 30.9.2012 um 18:28  

Zitat von koenigsfeld, am 28.9.2012 um 07:07

Die Konsistenz des Bieres (ölig und samtig) ist wahrhaft die Wucht in Tüten, und der brotige, schwere Geschmack (der schon fast an einen starken Weizenbock erinnert), haut einen schon aus den Socken. Mir gehts jedenfalls so.
Darum habe ich das Rezept auch hier ins Forum gestellt. Nachahmung unbedingt empfohlen !!!


Den brotigen Geschmack hab ich so auch noch bei keinem Weizenbock erlebt.
Ich werde demnächst auch mal wieder ein Roggenbier brauen. Allerdings ein Normales, das auch weniger Caraanteil haben wird, da ich auch gern mal eins mehr davon trinken will :D
Ansonsten ein großes Lob für das Rezept!

Gruß Hotte
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