Senior Member Beiträge: 259 Registriert: 14.1.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.10.2012 um 22:08 |
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Hallo zusammen,
bisher haben wir alle unsere Biere immer mit Flaschengärung und
Speiseverfahren hergestellt. Beim untergärigen Bier alternativ auch schon
desöfteren einfach rechtzeitig abgefüllt und auf die Speisezugabe
verzichtet. einen Drucktank für die Karbonisierung besitzen wir nicht.
In der Regel lassen wir die Würze offen runtergären, setzen Speise zu und
füllen dann in Flaschen. Beim obergärigen Bier geht das in der Regel recht
schnell (wenige Tage).
Nun würde ich gerne versuchen ein hopfengestopftes Bier herzustellen. In
der Literatur findet man Hinweise, dass man den Hopfen während der
Nachgärung zugeben sollte. Das halte ich bei Flaschengärung aber für nahezu
unmöglich.
Gibt es hier jemanden der hopfengestopftes Bier (Pils/IPA) in Kombination
mit Flaschengärung herstellt? Wenn ja, gebt ihr den Hopfen schon bei der
Hautgärung zu oder würdet ihr eher eine Nachgärung im Drucktank
empfehlen?
Ich habe ehrlich gesagt gewisse Bedenken, dass die Hefe noch potent genug
für die Nachgärung ist, wenn man das Bier erst mal noch ein paar Tage mit
Hopfen ziehen läßt bevor man es in Flaschen füllt.
Gruss
Sven ____________________ St. Afforter Fangobräu: http://www.fangobräu.de
Web 2.0 Mash: http://fangobräu.de/web20mash.shtml
Die Hausbrauereikarte: http://brewpubs.openstreetmap.de
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Posting Freak Beiträge: 948 Registriert: 20.11.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.10.2012 um 22:11 |
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Hi Sven,
das geht problemlos wie Du selbst beschrieben hast, Stopfhopfen nach der
Hauptgärung für ein paar Tage mit ins Faß und erst danach abfüllen! Ich
persönlich hab vor'm Stopfen noch in ein neues Gefäß umgeschlaucht, da ich
die Hefe ohne Hopfenverunreinigungen ernten wollte.
Viele Grüße
Michael
____________________ Beer ist the answer
...but I can't remember the question
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Antwort 1 |
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Senior Member Beiträge: 259 Registriert: 14.1.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.10.2012 um 22:20 |
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Hm und die
Karbonisierung geht dann hinterher trotzdem noch problemlos? Ich habe
bisher immer gedacht, dass man nach dem Ende der Hauptgärung möglichst
umgehend in Flaschen umfüllen sollte.
Welche Hopfenmengen verwendet man denn so beim IPA? Ich könnte mir auch ein
gestopftes Pils vorstellen, hat das schon mal jemand gemacht?
Gruss
Sven ____________________ St. Afforter Fangobräu: http://www.fangobräu.de
Web 2.0 Mash: http://fangobräu.de/web20mash.shtml
Die Hausbrauereikarte: http://brewpubs.openstreetmap.de
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Posting Freak Beiträge: 3129 Registriert: 1.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.10.2012 um 00:05 |
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Die Hauptgärung ist bei mir meist nch 3-5 Tagen durch.
Dann stopfe ich nochmals jür 5-7 Tage.
Allerdings bisher alles obergärig.
____________________ Bierinale - Festival der kreativen Braumanufakturen
ZEBULON Braumanufaktur
Bier mit Leib und Seele.
Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB.
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 948 Registriert: 20.11.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.10.2012 um 05:34 |
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Ich hatte mein Weißbier mit ca. 2 g/l Hopfen gestopft, das ergab ein gutes
Ergebnis, wobei das Hopfenaroma klar im Vordergund stand. Man liest von bis
zu 4 g/l.
Viele Grüße
Michael ____________________ Beer ist the answer
...but I can't remember the question
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Antwort 4 |
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Member Beiträge: 79 Registriert: 29.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.10.2012 um 07:01 |
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Ich habe ein IPA mit Hopfenstopfen (7 Tage nach der Hauptgärung) und
Flaschengärung mit Zugabe von Speise gebraut.
Das hat super funktioniert !
Die Flaschengärung war überhaupt kein Problem.
____________________ Freizeit ist Brauzeit !
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Antwort 5 |
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Senior Member Beiträge: 221 Registriert: 29.3.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.10.2012 um 07:59 |
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Auch nach umschlauchen auf den vorgelegten Hopfen und einer Stopfzeit von
sieben Tagen ist noch genug Hefe in der Schwebe, um die Flaschengärung zu
gewährleisten.
Unter 5g/Liter würde ich aber gar nicht erst anfangen. Marco (Grima) nimmt,
glaube ich mich zu erinnern, sogar 7g/Liter.
Die Ergebnisse sind dann wirklich spektakulär.
Grüße
Markus
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Antwort 6 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.10.2012 um 08:24 |
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Deine Bedenken sind unnötig.
Dass man direkt nach der Hauptgärung so schnell wie möglich abfüllen soll
stimmt auch nicht.
Einfach ausgären lassen, eine Woche oder 10 Tage lang Hopfen stopfen und
dann abfüllen, klappt tadellos.
Wenn Dir die Nachgärung zu lange geht, nimm Traubenzucker statt Speise.
Stefan
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Antwort 7 |
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Senior Member Beiträge: 176 Registriert: 25.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.10.2012 um 08:59 |
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Hallo,
jetzt muss ich auch noch einmal nachfrage, weil mir das mit dem
Hopfenstopfen auch nicht ganz klar ist.
Habe ich das richtig verstanden, dass
- nachdem die Hauptgärung durch ist
- ein Säckchen mit Hopfen für 7-10 Tage in den Gäreimer gehängt wird
- nach den 7 - 10 Tagen der Hopfensack entfernt
- und dann in den Gäreimer z.B. die Speise oder der Traubenzucker
zugeschüttet wird um
- dann in Flaschen abzufüllen?
Vielen Dank für eure Antworten und Geduld im voraus.
Gruß
Martin
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Antwort 8 |
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Senior Member Beiträge: 221 Registriert: 29.3.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.10.2012 um 09:23 |
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Zitat: | - nachdem die
Hauptgärung durch ist
- ein Säckchen mit Hopfen für 7-10 Tage in den Gäreimer gehängt wird
- nach den 7 - 10 Tagen der Hopfensack entfernt
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Bis hierhin soweit richtig, wobei ich empfehlen würde, das Hopfensäckchen
nicht in den eigentlichen Gäreimer zu hängen, sondern in einen zweiten
Eimer umzuschlauchen, in dem der Hopfen vorgelegt wird. Dann kann man die
Hefe ernten und ist einen Großteil des Schmodders schon mal los. Das
Hopfensäckchen zusätzlich mit sterilen Glasmurmeln beschweren, da die
Säckchen schon ordentlich Auftrieb bekommen.
Zitat: | - und dann in den
Gäreimer z.B. die Speise oder der Traubenzucker zugeschüttet wird um
- dann in Flaschen abzufüllen? |
Speise oder
Traubenzucker in den eigentlichen Gäreimer geben macht keinen Sinn, da du
ja die komplette Hefe wieder aufrühren würdest.
Entweder nach dem Stopfen nochmals in einen dritten Eimer umschlauchen, in
dem die Speise oder der Traubenzucker vorgelegt ist und dann in die
Flaschen abfüllen, wobei man mit jedem umschlauchen auch wieder ein
gewisses Infektionsrisiko hat.
Zweite Möglichkeit wäre z.Bsp., die benötigte Speise/Traubenzucker zu
berechnen und diese mit einer sterilen Spritze direkt in die Flasche zu
geben und dann abzufüllen.
Grüße
Markus
[Editiert am 15.10.2012 um 09:25 von Der Belgier]
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Antwort 9 |
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Senior Member Beiträge: 259 Registriert: 14.1.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.10.2012 um 15:45 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.10.2012 um 15:59 |
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4g/Liter sind auch ok, kommt ganz auf den Hopfen drauf an.
Englische Ales sind teilweise nur ganz schwach gestopft, das kann auch sehr
lecker sein (z.B. Fuller´s ESB)
Man kann die Mengen nicht mit denen beim Kochen vergleichen, da kommt ja
keine Bittere hinzu, nur Aroma.
Stefan
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Antwort 11 |
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Member Beiträge: 78 Registriert: 15.10.2012 Status: Offline
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erstellt am: 21.10.2012 um 23:46 |
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Gestopft:
Für subtilen Geschmack, verwenden 3g/L.
Für mäßige Geschmack, verwenden 6g/L.
Für große Geschmack, verwenden 10g/L.
Außerdem:
Für viele Hopfengeschmack ich nur kochen die Hopfen am Ende. Keine Hopfen
werden für 60 Minuten gekocht. Alle Hopfen werden für 20 Minuten oder
weniger gekocht. Sie müssen viel mehr Hopfen mit dieser Technik zu
verwenden. Dies ist der Schlüssel zu Hopfenhimmel.
____________________ Bier saufen macht lustig und stark.
Bier genießen macht geistvoll und schön.
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Antwort 12 |
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Junior Member Beiträge: 22 Registriert: 19.11.2011 Status: Offline
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erstellt am: 24.10.2012 um 10:58 |
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Ist es möglich den Hopfen zum Stopfen in den Flaschen zu belassen?
z.B. 1-2 Pellets in einem kleinen Stoffsäckchen gut verschließen und
dauerhaft in den Flaschen zum ständigen Stopfen belassen?
Hat dies bereits jemand versucht?
Was für Auswirkungen wird das Belassen des Hopfen in den Flaschen
bewirken?
Danke für eure Einschätzungen!!
Grüße
Miagi
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Antwort 13 |
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Senior Member Beiträge: 252 Registriert: 28.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.10.2012 um 13:24 |
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Ich habe gerade gestern ein Pale Ale von der Ratsherrnbrauerei aus Hamburg
getrunken.
Am Flaschenboden waren Ablagerungen wie beim Würzekochen nach dem
Whirlpool.
Und auch im Glas feine, schwebende Teilchen in einem sonst sehr klaren
Bier.
Es riecht wie Hopfen, sieht aus wie Hopfen, schmeckt wie Hopfen, das muss
Hopfen sein.
Wenn es dann wirklich Hopfen ist, scheint es kein Problem zu sein in
Flaschen ein oder zwei Hopfenpellets vorzulegen und dann per Gegendruck
ausgereiftes Bier in die Flaschen zu füllen.
Vielleicht kennt jemand im Forum die Wahrheit ?
____________________ Bier, Bier, Bier, Bier, Bier, du hast immer nur Bier im Kopf.
Zitat: Ehefrau
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Antwort 14 |
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Member Beiträge: 78 Registriert: 15.10.2012 Status: Offline
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erstellt am: 24.10.2012 um 22:41 |
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Ich würde nicht, Stopf in den Flaschen. Es kann Keimbildungsstellen
bewirkt. Ich sehe keine Vorteil von Hopfen in den Flaschen gestopfte.
____________________ Bier saufen macht lustig und stark.
Bier genießen macht geistvoll und schön.
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 1232 Registriert: 16.10.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.10.2012 um 05:02 |
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@Gartenbrauer: Soweit ich weiss, ist der Brauer von Ratsherrn auch hier
angemeldet. Nur fällt mir leider momentan der Name nicht ein. Evtl weiss
jemand anderes ja, wer das is...
Bei welchem Bier wars denn? Beim Pale Ale, oder beim Reeperbahn Festival
Bier (ist ja auch ein Pale Ale)?
Weil das normale Pale Ale hab ich vor Kurzem verkostet, und ich hab diese
Hopfenablagerung nicht entdeckt...
Cheers
Marco
____________________ Als letztes gebraut:
Simcoe Lager, Mint Stout, Caramel Mild Ale
Nächste Projekte:
Strong Altbier, Sorachi Ace IPA, Weizen-Stout
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 1232 Registriert: 16.10.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.10.2012 um 05:05 |
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Zitat von Der Belgier, am 15.10.2012 um
07:59 | Auch nach umschlauchen auf den
vorgelegten Hopfen und einer Stopfzeit von sieben Tagen ist noch genug Hefe
in der Schwebe, um die Flaschengärung zu gewährleisten.
Unter 5g/Liter würde ich aber gar nicht erst anfangen. Marco (Grima) nimmt,
glaube ich mich zu erinnern, sogar 7g/Liter.
Die Ergebnisse sind dann wirklich
spektakulär. |
Jawoll, so ist es. Mein Single Hop IPA Rezept stopfe ich normalerweise mit
6,5g/l und da ist noch Luft nach oben!!!
Das Double IPA, welches du verkostet hattest, war glaub ich sogar mit 8g/l
gestopft, und übertrieben war das auch nicht! Soll heissen: Unter 6g/l fang
ich garnicht mehr erst an!!! :-) ____________________ Als letztes gebraut:
Simcoe Lager, Mint Stout, Caramel Mild Ale
Nächste Projekte:
Strong Altbier, Sorachi Ace IPA, Weizen-Stout
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Antwort 17 |
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Senior Member Beiträge: 252 Registriert: 28.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.10.2012 um 07:46 |
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@Grima: Es war das normale Pale Ale. Ich hab davon noch zwei Flaschen im
Kühlschrank.
Ich mache heute Abend mal ein Foto.
Harald
____________________ Bier, Bier, Bier, Bier, Bier, du hast immer nur Bier im Kopf.
Zitat: Ehefrau
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Antwort 18 |
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Posting Freak Beiträge: 2153 Registriert: 8.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.10.2012 um 08:24 |
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Zitat von Gartenbrauer, am 24.10.2012 um
13:24 | I
Wenn es dann wirklich Hopfen ist, scheint es kein Problem zu sein in
Flaschen ein oder zwei Hopfenpellets vorzulegen und dann per Gegendruck
ausgereiftes Bier in die Flaschen zu füllen.
Vielleicht kennt jemand im Forum die Wahrheit ?
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Mit Dolden hab ich schon in Flaschen gestopft.
Beim Öffnen ist mir das Bier dann aus der Flasche geschossen. Ich vermute
mal, das CO2 hat sich an den Dolden auf einen Schlag entbunden. Ich könnte
mir vorstellen, dass das bei Pellets auch passieren kann. Ich würde deshalb
zuerst mal nur ein paar Versuchsflaschen stopfen.
Gruß Hotte
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Antwort 19 |
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Senior Member Beiträge: 156 Registriert: 2.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.10.2012 um 09:15 |
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Moin, also Hopfen zum Stopfen direkt in die Flaschen? Klares Nein. Es sei
denn man möchte auch eine Bierdusche
Die Hopfenteile im Ratsherrn (sicherlich IPA) kommen bestimmt vom
ungefilterten Abfüllen. Sicher nicht vom Flaschenstopfen.
Dies konnte ich bei mir letztens auch beobachten, als ich meinen gestopften
Sud abgefüllt habe und bin gespannt wie es sich auswirkt...
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Antwort 20 |
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