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Autor: Betreff: Kalthopfung/Hopfenstopfen bei Flaschengärung?
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giggls
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red_folder.gif erstellt am: 14.10.2012 um 22:08  
Hallo zusammen,

bisher haben wir alle unsere Biere immer mit Flaschengärung und Speiseverfahren hergestellt. Beim untergärigen Bier alternativ auch schon desöfteren einfach rechtzeitig abgefüllt und auf die Speisezugabe verzichtet. einen Drucktank für die Karbonisierung besitzen wir nicht.

In der Regel lassen wir die Würze offen runtergären, setzen Speise zu und füllen dann in Flaschen. Beim obergärigen Bier geht das in der Regel recht schnell (wenige Tage).

Nun würde ich gerne versuchen ein hopfengestopftes Bier herzustellen. In der Literatur findet man Hinweise, dass man den Hopfen während der Nachgärung zugeben sollte. Das halte ich bei Flaschengärung aber für nahezu unmöglich.

Gibt es hier jemanden der hopfengestopftes Bier (Pils/IPA) in Kombination mit Flaschengärung herstellt? Wenn ja, gebt ihr den Hopfen schon bei der Hautgärung zu oder würdet ihr eher eine Nachgärung im Drucktank empfehlen?

Ich habe ehrlich gesagt gewisse Bedenken, dass die Hefe noch potent genug für die Nachgärung ist, wenn man das Bier erst mal noch ein paar Tage mit Hopfen ziehen läßt bevor man es in Flaschen füllt.

Gruss

Sven


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morpheus_muc
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red_folder.gif erstellt am: 14.10.2012 um 22:11  
Hi Sven,

das geht problemlos wie Du selbst beschrieben hast, Stopfhopfen nach der Hauptgärung für ein paar Tage mit ins Faß und erst danach abfüllen! Ich persönlich hab vor'm Stopfen noch in ein neues Gefäß umgeschlaucht, da ich die Hefe ohne Hopfenverunreinigungen ernten wollte.

Viele Grüße
Michael


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Beer ist the answer
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giggls
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red_folder.gif erstellt am: 14.10.2012 um 22:20  

Zitat von morpheus_muc, am 14.10.2012 um 22:11
Das geht problemlos wie Du selbst beschrieben hast, Stopfhopfen nach der Hauptgärung für ein paar Tage mit ins Faß und erst danach abfüllen!

Hm und die Karbonisierung geht dann hinterher trotzdem noch problemlos? Ich habe bisher immer gedacht, dass man nach dem Ende der Hauptgärung möglichst umgehend in Flaschen umfüllen sollte.

Welche Hopfenmengen verwendet man denn so beim IPA? Ich könnte mir auch ein gestopftes Pils vorstellen, hat das schon mal jemand gemacht?

Gruss

Sven


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Waconia
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2012 um 00:05  
Die Hauptgärung ist bei mir meist nch 3-5 Tagen durch.

Dann stopfe ich nochmals jür 5-7 Tage.

Allerdings bisher alles obergärig.


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Bierinale - Festival der kreativen Braumanufakturen

ZEBULON Braumanufaktur
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Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB.
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morpheus_muc
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2012 um 05:34  

Zitat von giggls, am 14.10.2012 um 22:20
Welche Hopfenmengen verwendet man denn so beim IPA? Ich könnte mir auch ein gestopftes Pils vorstellen, hat das schon mal jemand gemacht?


Ich hatte mein Weißbier mit ca. 2 g/l Hopfen gestopft, das ergab ein gutes Ergebnis, wobei das Hopfenaroma klar im Vordergund stand. Man liest von bis zu 4 g/l.

Viele Grüße
Michael


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Beer ist the answer
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2012 um 07:01  
Ich habe ein IPA mit Hopfenstopfen (7 Tage nach der Hauptgärung) und Flaschengärung mit Zugabe von Speise gebraut.
Das hat super funktioniert !
Die Flaschengärung war überhaupt kein Problem.


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Freizeit ist Brauzeit !
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Der Belgier
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2012 um 07:59  
Auch nach umschlauchen auf den vorgelegten Hopfen und einer Stopfzeit von sieben Tagen ist noch genug Hefe in der Schwebe, um die Flaschengärung zu gewährleisten.
Unter 5g/Liter würde ich aber gar nicht erst anfangen. Marco (Grima) nimmt, glaube ich mich zu erinnern, sogar 7g/Liter.
Die Ergebnisse sind dann wirklich spektakulär.

Grüße
Markus
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2012 um 08:24  
Deine Bedenken sind unnötig.
Dass man direkt nach der Hauptgärung so schnell wie möglich abfüllen soll stimmt auch nicht.
Einfach ausgären lassen, eine Woche oder 10 Tage lang Hopfen stopfen und dann abfüllen, klappt tadellos.
Wenn Dir die Nachgärung zu lange geht, nimm Traubenzucker statt Speise.

Stefan
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Riddick
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2012 um 08:59  
Hallo,
jetzt muss ich auch noch einmal nachfrage, weil mir das mit dem Hopfenstopfen auch nicht ganz klar ist.
Habe ich das richtig verstanden, dass
- nachdem die Hauptgärung durch ist
- ein Säckchen mit Hopfen für 7-10 Tage in den Gäreimer gehängt wird
- nach den 7 - 10 Tagen der Hopfensack entfernt
- und dann in den Gäreimer z.B. die Speise oder der Traubenzucker zugeschüttet wird um
- dann in Flaschen abzufüllen?
Vielen Dank für eure Antworten und Geduld im voraus.

Gruß
Martin
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Der Belgier
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2012 um 09:23  

Zitat:
- nachdem die Hauptgärung durch ist
- ein Säckchen mit Hopfen für 7-10 Tage in den Gäreimer gehängt wird
- nach den 7 - 10 Tagen der Hopfensack entfernt


Bis hierhin soweit richtig, wobei ich empfehlen würde, das Hopfensäckchen nicht in den eigentlichen Gäreimer zu hängen, sondern in einen zweiten Eimer umzuschlauchen, in dem der Hopfen vorgelegt wird. Dann kann man die Hefe ernten und ist einen Großteil des Schmodders schon mal los. Das Hopfensäckchen zusätzlich mit sterilen Glasmurmeln beschweren, da die Säckchen schon ordentlich Auftrieb bekommen.

Zitat:
- und dann in den Gäreimer z.B. die Speise oder der Traubenzucker zugeschüttet wird um
- dann in Flaschen abzufüllen?

Speise oder Traubenzucker in den eigentlichen Gäreimer geben macht keinen Sinn, da du ja die komplette Hefe wieder aufrühren würdest.
Entweder nach dem Stopfen nochmals in einen dritten Eimer umschlauchen, in dem die Speise oder der Traubenzucker vorgelegt ist und dann in die Flaschen abfüllen, wobei man mit jedem umschlauchen auch wieder ein gewisses Infektionsrisiko hat.
Zweite Möglichkeit wäre z.Bsp., die benötigte Speise/Traubenzucker zu berechnen und diese mit einer sterilen Spritze direkt in die Flasche zu geben und dann abzufüllen.

Grüße
Markus


[Editiert am 15.10.2012 um 09:25 von Der Belgier]
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giggls
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red_folder.gif erstellt am: 16.10.2012 um 15:45  

Zitat von Der Belgier, am 15.10.2012 um 07:59
Unter 5g/Liter würde ich aber gar nicht erst anfangen.


Hm, bezogen auf unsere normalen Braumengen wäre das dann in etwa doppelt so viel wie wir beim Würzekochen normalerweise zugeben.


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 16.10.2012 um 15:59  
4g/Liter sind auch ok, kommt ganz auf den Hopfen drauf an.
Englische Ales sind teilweise nur ganz schwach gestopft, das kann auch sehr lecker sein (z.B. Fuller´s ESB)
Man kann die Mengen nicht mit denen beim Kochen vergleichen, da kommt ja keine Bittere hinzu, nur Aroma.

Stefan
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drees
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red_folder.gif erstellt am: 21.10.2012 um 23:46  
Gestopft:
Für subtilen Geschmack, verwenden 3g/L.
Für mäßige Geschmack, verwenden 6g/L.
Für große Geschmack, verwenden 10g/L.

Außerdem:
Für viele Hopfengeschmack ich nur kochen die Hopfen am Ende. Keine Hopfen werden für 60 Minuten gekocht. Alle Hopfen werden für 20 Minuten oder weniger gekocht. Sie müssen viel mehr Hopfen mit dieser Technik zu verwenden. Dies ist der Schlüssel zu Hopfenhimmel.


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Miagi
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red_folder.gif erstellt am: 24.10.2012 um 10:58  
Ist es möglich den Hopfen zum Stopfen in den Flaschen zu belassen?
z.B. 1-2 Pellets in einem kleinen Stoffsäckchen gut verschließen und dauerhaft in den Flaschen zum ständigen Stopfen belassen?
Hat dies bereits jemand versucht?
Was für Auswirkungen wird das Belassen des Hopfen in den Flaschen bewirken?

Danke für eure Einschätzungen!!
Grüße
Miagi
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Gartenbrauer
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red_folder.gif erstellt am: 24.10.2012 um 13:24  
Ich habe gerade gestern ein Pale Ale von der Ratsherrnbrauerei aus Hamburg getrunken.
Am Flaschenboden waren Ablagerungen wie beim Würzekochen nach dem Whirlpool.
Und auch im Glas feine, schwebende Teilchen in einem sonst sehr klaren Bier.
Es riecht wie Hopfen, sieht aus wie Hopfen, schmeckt wie Hopfen, das muss Hopfen sein.
Wenn es dann wirklich Hopfen ist, scheint es kein Problem zu sein in Flaschen ein oder zwei Hopfenpellets vorzulegen und dann per Gegendruck ausgereiftes Bier in die Flaschen zu füllen.
Vielleicht kennt jemand im Forum die Wahrheit ?


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Zitat: Ehefrau
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drees
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red_folder.gif erstellt am: 24.10.2012 um 22:41  
Ich würde nicht, Stopf in den Flaschen. Es kann Keimbildungsstellen bewirkt. Ich sehe keine Vorteil von Hopfen in den Flaschen gestopfte.


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Grima
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red_folder.gif erstellt am: 25.10.2012 um 05:02  
@Gartenbrauer: Soweit ich weiss, ist der Brauer von Ratsherrn auch hier angemeldet. Nur fällt mir leider momentan der Name nicht ein. Evtl weiss jemand anderes ja, wer das is...

Bei welchem Bier wars denn? Beim Pale Ale, oder beim Reeperbahn Festival Bier (ist ja auch ein Pale Ale)?

Weil das normale Pale Ale hab ich vor Kurzem verkostet, und ich hab diese Hopfenablagerung nicht entdeckt...

Cheers
Marco


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Grima
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red_folder.gif erstellt am: 25.10.2012 um 05:05  

Zitat von Der Belgier, am 15.10.2012 um 07:59
Auch nach umschlauchen auf den vorgelegten Hopfen und einer Stopfzeit von sieben Tagen ist noch genug Hefe in der Schwebe, um die Flaschengärung zu gewährleisten.
Unter 5g/Liter würde ich aber gar nicht erst anfangen. Marco (Grima) nimmt, glaube ich mich zu erinnern, sogar 7g/Liter.
Die Ergebnisse sind dann wirklich spektakulär.


Jawoll, so ist es. Mein Single Hop IPA Rezept stopfe ich normalerweise mit 6,5g/l und da ist noch Luft nach oben!!!

Das Double IPA, welches du verkostet hattest, war glaub ich sogar mit 8g/l gestopft, und übertrieben war das auch nicht! Soll heissen: Unter 6g/l fang ich garnicht mehr erst an!!! :-)


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Gartenbrauer
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red_folder.gif erstellt am: 25.10.2012 um 07:46  
@Grima: Es war das normale Pale Ale. Ich hab davon noch zwei Flaschen im Kühlschrank.
Ich mache heute Abend mal ein Foto.

Harald


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Zitat: Ehefrau
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aegir
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red_folder.gif erstellt am: 25.10.2012 um 08:24  

Zitat von Gartenbrauer, am 24.10.2012 um 13:24
I
Wenn es dann wirklich Hopfen ist, scheint es kein Problem zu sein in Flaschen ein oder zwei Hopfenpellets vorzulegen und dann per Gegendruck ausgereiftes Bier in die Flaschen zu füllen.
Vielleicht kennt jemand im Forum die Wahrheit ?

Mit Dolden hab ich schon in Flaschen gestopft. Beim Öffnen ist mir das Bier dann aus der Flasche geschossen. Ich vermute mal, das CO2 hat sich an den Dolden auf einen Schlag entbunden. Ich könnte mir vorstellen, dass das bei Pellets auch passieren kann. Ich würde deshalb zuerst mal nur ein paar Versuchsflaschen stopfen.

Gruß Hotte
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Dirk_B
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red_folder.gif erstellt am: 25.10.2012 um 09:15  
Moin, also Hopfen zum Stopfen direkt in die Flaschen? Klares Nein. Es sei denn man möchte auch eine Bierdusche :P
Die Hopfenteile im Ratsherrn (sicherlich IPA) kommen bestimmt vom ungefilterten Abfüllen. Sicher nicht vom Flaschenstopfen.
Dies konnte ich bei mir letztens auch beobachten, als ich meinen gestopften Sud abgefüllt habe und bin gespannt wie es sich auswirkt...
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