Gast
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erstellt am: 16.10.2012 um 18:48 |
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Hab mich mal durchgekaemft im internet und bin bei der Hefe gescheitert
.also die Trockenhefe hat keine Enzyme mehr,die Fluessighefe aber doch ,was
heisst das dann bei der Nachgaerung / Karboniesierung . Was macht hier den
Unterschied ?
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 16.10.2012 um 19:24 |
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??? Woher hast Du denn die Info, dass Trockenhefen keine Enzyme mehr haben?
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.10.2012 um 19:34 |
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Welche Enzyme meinst Du denn?
Ohne Enzyme kann kein Organismus leben.
Und es gibt sowohl hervorragende Flüssighefen als auch Trockenhefen,
pauschale Aussagen sind da sehr schwierig.
Stefan
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Antwort 2 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 16.10.2012 um 19:37 |
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Es ist zwar eine Tatsache, dass es weniger Auswahl an Trockenhefen als an
Flüssighefen gibt, was daran liegt, dass nicht alle Heferassen diesen
Trocknungsprozeß überleben.
Aber sowohl in Flüssig- als auch in Trockenhefen sind selbstverständlich
Enzyme enthalten. Diese Enzyme befinden sich hauptsächlich in der
Zellmembran, im Cytoplasma und im Zellkern.
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Gast
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erstellt am: 16.10.2012 um 19:42 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.10.2012 um 19:48 |
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Fermentation / Gärung durch Hefe bedeutet:
Hefe futtert Maltose um den eigenen Stoffwechsel zu betreiben und scheidet
als Fäkalmasse Alkohol und CO² aus.
Dieser Prozess, welcher gemeinhin "Verdauung" genannt wird, benötigt
Enzyme.
Man korrigiere mich, wenn ich falsch liege.
Greets Udo ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014
Tredition Verlag
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Antwort 5 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 16.10.2012 um 19:53 |
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Ach, na
ja, dann sind unsere Trockenhefen "Aktive Trockenhefen", nicht die
abgetöteten Präparate zur Nahrungsergänzung.
Uwe
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Antwort 6 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 16.10.2012 um 19:59 |
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Jo, Udo, da liegst Du völlig richtit, und diese Enzyme bringen sowohl
Trockenhefen als auch Flüssighefen mit.
@ilivisiani: Wikipedia ist leider oft mit Vorsicht zu genießen, auch wenn
die dort eingebrachten Beiträge überprüft werden. Aber bei extrem
fachspezifischen Aussagen wage ich mal zu bezweifeln, dass die immer
richtig von falsch oder halbwahr unterscheiden können.
Wobei in diesem Falle es ja keine Falschaussage gibt, sondern Du Dir leider
ausgerechnet die "falsche" Hefe (in Bezug auf den Brauprozeß) herausgepickt
hast
Gruß
Michael
[Editiert am 16.10.2012 um 20:02 von tauroplu]
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
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Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Senior Member Beiträge: 410 Registriert: 31.10.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.10.2012 um 20:03 |
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Ganz ehrlich: Die Einträge in Wikipedia sind gar nicht mal so schlecht. Die
fachspezifischen Artikel schreiben eh meistens Fachleute. Das ist zwar
nicht immer eine Gewähr für die Richtigkeit, klar, aber meistens sind die
recht zuverlässig.
Es gibt kein einziges Lebewesen ohne Enzyme, ohne die geht nix
Gruß, Ludwig
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Antwort 8 |
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Senior Member Beiträge: 460 Registriert: 22.6.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.10.2012 um 21:01 |
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Zitat von tauroplu, am 16.10.2012 um
19:37 | Es ist zwar eine Tatsache, dass es
weniger Auswahl an Trockenhefen als an Flüssighefen gibt, was daran liegt,
dass nicht alle Heferassen diesen Trocknungsprozeß
überleben. |
Das liegt wirklich daran? Hätte nicht
gedacht, dass sich die Bierhefen vom Aufbau her so stark unterscheiden,
dass es da unterschiede gibt.
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Antwort 9 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 17.10.2012 um 22:59 |
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Jo, ist wie bei uns Menschen, manche sind zimperlich und manche extrem
robust ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 3129 Registriert: 1.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.10.2012 um 23:19 |
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Im nächsten Leben will ich dann doch kein Glühwürmchen werden, sondern T58.
____________________ Bierinale - Festival der kreativen Braumanufakturen
ZEBULON Braumanufaktur
Bier mit Leib und Seele.
Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB.
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Antwort 11 |
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Senior Member Beiträge: 259 Registriert: 14.1.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.10.2012 um 15:01 |
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Um mal dem OP eine (rein subjektive unwissenschaftliche) Antwort zum Thema
Trockenhefe vs Flüessighefe zu geben:
Biere die mit Trockenhefen von Fermentis gebraut wurden schmecken
einigermaßen. Allerdings haben nach meiner Erfahrung alle Biere die mit
Trockenhefe gebraut wurde so einen merkwürdigen säuerlichen Geschmack, den
es bei Flüssighefe nicht gibt. Ganz furchtbar finde ich das Ergebnis bei
den http://www.braupartner.de/shop/Bier-Hefen_(trocken).chtml
Hefen von braupartner.de, bei denen der Trockenhefegeschmack besonders
ausgeprägt ist.
Das ist wie gesagt 100% subjektive Erfahrung die wir selbst gemacht haben
und durch nichts wissenschaftlich begründet.
Sven ____________________ St. Afforter Fangobräu: http://www.fangobräu.de
Web 2.0 Mash: http://fangobräu.de/web20mash.shtml
Die Hausbrauereikarte: http://brewpubs.openstreetmap.de
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Senior Member Beiträge: 154 Registriert: 14.10.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.10.2013 um 09:24 |
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Klaus Kling schreibt ja selber in seinem Buch, dass flüssige Hefen ein
besseres Aroma erzeugen. Aber ich vermute mal, dass dies nur die halbe
Wahrheit ist, denn ich verwende in der Obstweinproduktion ja nur
Trockenhefe. Ich konnte keinen Unterschied zwischen Trocken und Flüssighefe
machen, bei gleicher Sorte natürlich.
Ich selbst bin ja ein Fan von Trockenhefe, da diese unkompliziert in der
Anwendung ist. Ich vermute mal, dass die Trockenhefestämme von "minderer"
Qualität sind, denn würde ich diese Ernten und dann wiederverwenden, müsste
demnach besseres Bier herauskommen. Eine Hefe des selben Stammes wird immer
das gleiche tun wie andere Stammesmitglieder.
juno
[Editiert am 18.10.2013 um 09:31 von juno]
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Antwort 13 |
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Senior Member Beiträge: 403 Registriert: 8.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.10.2013 um 09:33 |
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hi,
früher hab ich mit den flüssighefen von w....t gearbeitet und viel probleme
mit schleppender
angärung gehabt. mit trockenhefen läufts nun wunderbar. ich kipp die
einfach ohne vorheriges
suspendieren in wasser auf die würze.
es fehlt nur noch ne gute trockenhefe für weizen und für ein wirklich
trockenes pils mit sulfurnote...
die meinung vom kling? naja...
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.10.2013 um 12:26 |
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Naja, wenn man die Hefemenge nicht berechnet (Variation der Pitching Rate)
vergleicht man Äpfel mit Birnen. Meine persönliche Meinung zu Trockenhefen
ist zwiespältig. US-05 und W34/70 gefallen mir super, T-58 und S-04
überhaupt nicht. Von den WY- Hefen habe ich mittlerweile auch einige durch,
da hat mich noch keine enttäuscht.
____________________
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Antwort 15 |
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Senior Member Beiträge: 403 Registriert: 8.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.10.2013 um 16:16 |
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das stimmt, die zellzahl/mL muss für einen vergleich passen.
vor zehn jahren als ich mit diesen goldenen tütchen gearbeitet habe, meine
ich mich
erinnern zu können, dass drauf stand, man könne nach aktivierung direkt 20L
beimpfen.
und das passte bei den untergärigen eben gar nicht...
für einen anfänger sehr ärgerlich, auf solche "hinweise" zu vertrauen...
wie es heute bei w...t i st, weiss ich nicht, aber vermutlich wird bei den
UG hefen immer noch
ein starter nötig sein. mehr arbeit/zeit/vorbereitung und eine
kontaminationsquelle mehr.
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 18.10.2013 um 16:26 |
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Dann probier mal die "König Ludwig" von maelektro, die macht nen sehr guten
Eindruck. ____________________ Gruss Uli
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Antwort 17 |
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Posting Freak Beiträge: 756 Registriert: 8.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.10.2013 um 17:01 |
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JAWOOOHHHL! Das wollte ich auch noch anmerken. Die wirklich einzige
Trockenhefe, die ein brauchbares Weißbier erzeugt. ____________________ Grüße
Maddin
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Antwort 18 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.10.2013 um 17:10 |
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Die Mauribrew WEISS ist auch ganz gut!
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 19 |
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Posting Freak Beiträge: 2175 Registriert: 9.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.10.2013 um 17:42 |
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Hi,
"brauchbares Weissbier" gibt es im GM. Ein paar. Bodensätze Gutmann oder
Schneider geben dagegen ohne Aufwand ein super Ergebnis.
VG, Markus
[Editiert am 18.10.2013 um 17:44 von ggansde]
____________________
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Antwort 20 |
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Posting Freak Beiträge: 1478 Registriert: 3.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.10.2013 um 17:51 |
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Die habe ich mir auch mal bestellt. Hast du da weitere Infos zu? Wollte die
eigentlich mit Schneider gestrippt vergleichen. ____________________ Viele Grüße
Dominic
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Antwort 21 |
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Senior Member Beiträge: 403 Registriert: 8.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.10.2013 um 18:26 |
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Ausser der notti, die ja eigentlich OG ist, wüsste ich keine trocken und
neutral vergärende trockenhefe.
Und die notti macht leider keinen schwefel. Eine spur sulfur gehört für
mich in ein
Pils.
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Antwort 22 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.10.2013 um 18:39 |
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Ich selber habe sie noch nicht verwendet. Im Hops and Barley (Berlin) habe
ich ein sehr gutes und typisch schmeckendes Weissbier getrunken.
Hergestellt mit der Mauribrew WEISS. Der Braumeister schwört bei Weissbier
auf die Hefe.
m.f.g
René ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 23 |
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Senior Member Beiträge: 403 Registriert: 8.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.10.2013 um 18:41 |
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Antwort 24 |
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