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Autor: Betreff: Morgen erster Brautag. Habe noch ein paar Fragen...
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LuckyQ8
Beiträge: 252
Registriert: 23.7.2012
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red_folder.gif erstellt am: 17.10.2012 um 20:40  
Einen wunderschönen Abend Braugemeinde!

Morgen steht der große Tag an.... Mein erstes selbstgebrautes (Einkocherklasse) :o Soll das Cascade-Weizen von Horstibus werden
Ich bin ja schon so ein bisschen kribbelig wenn ich ehrlich bin :redhead:
Also zurück zum Thema, wie schon gesagt, habe ich noch ein paar Fragen.

1. Habe das Rezept von MMuM ausgesucht: Cascade Weizen Die Zeiten die hinter dem Hopfen stehen, sind ja die Zeiten fürs Hopfenkochen. Habe ich das richtig verstanden, dass z.B. der Spalter 75 min gekocht werden muss, sprich zum Anfang (oder sogar als Vorderwürzhopfung?). Oder habe ich es falsch verstanden und der muss zum Schluss, also nach ablauf der 75 min hinzugegeben werden?? :puzz:

2. Wenn ich das Rezept in den kleinen Brauhelfer eingebe, stimmen nie die Hopfenmengen, 1 gr weicht eig. immer ab. Habe bei der Nachisomisierungzeit 15 min eingegeben. Die Alpha Werte habe ich korrigiert, die Sudhausausbeute ebenfalls. Eine Idee?? (Ist bei jedem Rezept so)

3. Ist die Ausschlagswürze die ich als erstes eingebe, die Menge die nach dem Hopfenkochen überbleibt, also meine Zielmenge?

4. Zum Brauablauf:
4.1. Wasser auf 45° erhitzen
4.2. Malz reinschütten
4.3. Rasten fahren
4.4. Maische in Läuterbottich kippen
4.4.1. 15min Läuterruhe
4.4.2 Nachgusswasser vorbereiten
4.5. Läutern
4.5.1. Nachgusswasser aufgießen (Treber nicht trockenlaufen lassen)
4.6. Vorderwürze auf 100° erhitzen
4.6.1. Hopfengaben
4.6.2. Whirpool erzeugen
4.6.3. 15 min warten (Nachisomisierungszeit)
4.7. Abseihen (Typ Schwanenhals) durch Sputnikfilter in Gärfass
4.8. kühlen
4.9. Hefe hinzugeben

Hab ich irgendwelche Fehler eingebaut oder passt das so?

P.s. Horstibus, wenn du das liest, würde ich mich über eine Antwort freuen. Du als Autor des Rezeptes :)

Zudem möchte ich mich an dieser Stelle für den wirklich ERSTKLASSIGEN Support (oder sogar WELTKLASSE!!) bedanken. :thumbsup: :pray: Seit mehreren Monaten verfolge ich hier jeden Tag die Posts. Es ist das erste was ich morgen mache!!! Sogar vor dem ersten Kaffee, das soll schon was heißen :) Habe noch nie so ein tolles Forum erleben dürfen. Die Antworten sind alle super! Mir wurde immer geholfen und alle sind freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit. :thumbup:

Freue mich auf eure Antworten...

Der Lucky


[Editiert am 17.10.2012 um 20:41 von LuckyQ8]



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Ein reiner frischer Gerstensaft, gibt Herzensmut und Muskelkraft.
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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 17.10.2012 um 20:59  
Kein Bier vor dem Läutern!

Kirk


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Dieses Bier ist in Deutschland leider
nicht verfügbar, da es möglicherweise
Hopfen enthält, für die die erforderlichen
Geschmacksrechte von der GMEA nicht
eingeräumt wurden
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vitivory
Beiträge: 1644
Registriert: 12.3.2012
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red_folder.gif erstellt am: 17.10.2012 um 20:59  
Beim Nachgus, obere Schicht des Trebers abkratzen und wieder flach machen nicht zusammendrucken.
So, dass oben keine feinklebrige Schicht bleibt, die das Läutern verhindert, damit machst du auch entstandene Kanalbieldung weg.
Ausbeute steigt.

@Aus den Vorschlägen der Hobbybrauer


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Viele Grüsse Braubruder Vit.

Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB

Nicht das Bier ruiniert die Menschen, es ist das Wasser...
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Gast

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red_folder.gif erstellt am: 17.10.2012 um 21:05  
Vergiss nicht die Hefe anzurühren ,bzw zu beLûften, ich mach das mit 2 halb liter Glaeser durch umschuetten bis es eine cremige Masse gibt .
Antwort 3
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Kirk1701
Beiträge: 2828
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red_folder.gif erstellt am: 17.10.2012 um 21:07  
und keine Windeln verwenden :-)

Kirk


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philippst
Beiträge: 228
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 17.10.2012 um 21:07  
Hallo Lucky!

Zuerst einmal viel Freude beim morgigen Brauen! Mit so einem Namen kann eigentlich gar nichts mehr schiefgehen.

Zu deinen Fragen:

1.) Da im Rezept die Würzekochzeit mit 75min angegeben ist, hieße das für mich, dass die Hopfengabe unmittelbar nach dem Würzebruch erfolgt. Sprich: Bei Kochbeginn der Würze. Vorderwürzehopfung hieße, dass man den Hopfen in die Würzepfanne gäbe, und darauf die Vorderwürze laufen ließe und diese dann mit dem Hopfen auf Siedetemparatur aufheizte. Das macht man um die flüchtigen Hopfenöle bei Temparaturen um die 80°(wie genau und bei welchen Temparaturen das geschieht, weiß ich nicht mehr genau, lässt sich aber im Forum nachlesen) zu binden.

2.) Dabei kann ich dir leider nicht weiterhelfen, da ich dieses Tool nicht verwende, probiers doch mal mit Earl's Rezeptplaner.

3.) Schau mal http://hb.ikma.de/index.php?title=Ausschlagw%FCrze hier

Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen.

Gut Sud,

Philipp


[Editiert am 17.10.2012 um 21:14 von philippst]



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Mei Bier is ned deppat!
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gartenluder
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smilies/thumbup.gif erstellt am: 17.10.2012 um 21:23  
Moin, vergiss nicht die Speise abzufüllen. 10% bei untergärigen Bieren, 15% bei obergärigen Bieren. Heiß in Bügelflaschen. Vorher heißes Wasser einfüllen, damit sie nicht platzen und Handschuh anziehen-Flaschen werden sehr heiß. Wegen 1g Cascade brauchst du dir keine Sorgen machen, das passt. Cascade ist genial. Habe mein Sommerweizen mit Cascade gehopft - Alles gut.
Grüße


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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 17.10.2012 um 21:25  
Na die Speise würde ich mir sparen. Wir sind ja Hobbybrauer :-)

Kirk


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mzone
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red_folder.gif erstellt am: 17.10.2012 um 21:27  
Die Speisemenge würde ich Mit dem Speiserechner nachrechnen, damit du keine Spritzende Ünerraschung erlebst.

Gruss
Michael
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gartenluder
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red_folder.gif erstellt am: 17.10.2012 um 21:36  
Ja naklar das stimmt, das gibt der kleinebrauhelfer auch her. Überraschungen habe ich erlebt mit Zucker oder Abfüllen vor Ende Gärung.

Grüße Axel


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red_folder.gif erstellt am: 17.10.2012 um 21:41  
Hey LuckyQ8, was geht denn jetzt. Du gehst schlafen und wir machen uns derweil Gedanken um dein Bier.
Na dann viel Glück und Gut Sud und Gute Nacht.


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Waconia
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red_folder.gif erstellt am: 18.10.2012 um 00:04  
Zielmenge ist das was am Ende bei rauskommt, sprich Sudhausausbeute.
Sudhausausbeute = Zielmenge - Schwund durch Dampf + einstellen der gewünschten STW.
Mit dem Brauhelfer und einem Refraktometer ansich kein Problrm.

Brau einfach drauf los, lass den Kopf frei von irgendwelchen Vorgaben und improvisiere wenn nötig.

Brauen ist keine heilige Wissenschaft - Und am Ende kommt eh Bier raus, ;)

Willkommen und hab richtig Spass dabei.


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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 18.10.2012 um 00:45  
Ausschlagwürze
Zielmenge ???

Zitat:
Brau einfach drauf los, lass den Kopf frei von irgendwelchen Vorgaben und improvisiere wenn nötig.


Kein guter Rat, weil man meiner Meinung nach ohne Grundlagen nicht zur Meisterschaft kommt!

75 min kochen heißt schon, dass du den Hopfen 75 min vor dem Hopfen kochen zugibst. Das ist dann auch für mich der Zeitpunkt, wo man sich frühestens das erste Bier aufmacht und das Brauen am meisten Spaß macht!

Gutes Gelingen, Lucky Luke, oder wie ist dein richtiger (Vor)Name?

Gruß
Peter
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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 18.10.2012 um 05:55  

Zitat:
4.4.2 Nachgusswasser vorbereiten


Rechtzeitig bitte das Nachgusswasser erwärmen, sonst hast du eine lange Läuterruhe.
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saarmoench
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red_folder.gif erstellt am: 18.10.2012 um 06:02  
Seien die Götter des Selbstgebrauten mit dir, auf das es ein super Bier wird!

Grüße, der saarmoench

P.S.: Am ersten Brautag hat man immer Stress, man kontrolliert alles 100x und am Ende hat man doch meistens etwas suboptimal gemacht, aber das kommt halt mit der Zeit. Wenn es grad mal ne ruhige Minute gibt, schieß ruhig mal ein Foto des Ganzen ;-)
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mzone
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red_folder.gif erstellt am: 18.10.2012 um 06:23  
Viel Spass heute beim Brauen!
Das wird ein bisschen ein stressiger Tag. War bei meinem 1. Sud jedenfalls so. Immer ales paar mal nachmessen ins Brauprotokoll eintragen noch mals messen. Was kommt jetzt? Ach das Nachgusswasser braucht so lange usw.
Gib dann bescheid wie es gelaufen ist.

Gruss
Michael
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mzone
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red_folder.gif erstellt am: 18.10.2012 um 06:23  
Viel Spass heute beim Brauen!
Das wird ein bisschen ein stressiger Tag. War bei meinem 1. Sud jedenfalls so. Immer ales paar mal nachmessen ins Brauprotokoll eintragen noch mals messen. Was kommt jetzt? Ach das Nachgusswasser braucht so lange usw.
Gib dann bescheid wie es gelaufen ist.

Gruss
Michael
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Bernstein
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red_folder.gif erstellt am: 18.10.2012 um 06:27  
Mein Tipp: Ruhig und geduldig bleiben, im Kaltbereich sauber arbeiten und... den Brautag geniessen.

Gruss, Bernstein.


[Editiert am 18.10.2012 um 09:46 von Bernstein]
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Waconia
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red_folder.gif erstellt am: 18.10.2012 um 08:53  

Zitat von gulp, am 18.10.2012 um 00:45
Ausschlagwürze
Zielmenge ???

Zitat:
Brau einfach drauf los, lass den Kopf frei von irgendwelchen Vorgaben und improvisiere wenn nötig.


Kein guter Rat, weil man meiner Meinung nach ohne Grundlagen nicht zur Meisterschaft kommt!

75 min kochen heißt schon, dass du den Hopfen 75 min vor dem Hopfen kochen zugibst. Das ist dann auch für mich der Zeitpunkt, wo man sich frühestens das erste Bier aufmacht und das Brauen am meisten Spaß macht!

Gutes Gelingen, Lucky Luke, oder wie ist dein richtiger (Vor)Name?

Gruß
Peter


Nene Peter, der von Dir zitierte Satz steht schon im Zusammenhang mit dem hier: "Mit dem Brauhelfer und einem Refraktometer ansich kein Problem."

Ich gehe schon davon aus, dass er sich an den Spickzettel des "Kleiner Brauhelfer" hält. Der Satz kam falsch rüber.


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rattenfurz
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red_folder.gif erstellt am: 18.10.2012 um 09:10  

Zitat von gulp, am 18.10.2012 um 00:45

75 min kochen heißt schon, dass du den Hopfen 75 min vor dem Hopfen kochen zugibst.


Mh? ;-)
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 18.10.2012 um 12:58  
Tja, war halt spät, Gestern.

75 min kochen soll das heißen, nicht nach 75 min zugeben.

Gruß
Peter
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jmsanta
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red_folder.gif erstellt am: 18.10.2012 um 13:29  

Zitat von philippst, am 17.10.2012 um 21:07

1.) Da im Rezept die Würzekochzeit mit 75min angegeben ist, hieße das für mich, dass die Hopfengabe unmittelbar nach dem Würzebruch erfolgt. Sprich: Bei Kochbeginn der Würze. [...]


Äh nö, Würzebruch ist nicht unbedingt identisch mit Kochbeginn, sondern der Beginn, wenn die Eiweißstoffe beginnen auszuflocken - bei meinen Suden so ca. 15 Minuten nach Kochbeginn (wobei eine Trübung deutlich eher auftritt). Und dann kommt der Bitterhopfen dazu.


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LuckyQ8
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red_folder.gif erstellt am: 18.10.2012 um 19:01  
keine Angst meine Braufreunde, habe alle Antworten gelesen :) und ja ich bin gestern doch noch kurzfristig aufm Sofa eingeschlafen :D bin um 13.00 Uhr gestartet und jetzt kommt gleich die 2 Hopfengabe, nach 40 Minuten Kochzeit. Aber ich muss gestehen das ich schon so ein bisschen platt bin... memo an mich: nächste mal nen Brauhelfer mit einplanen :)
und nochmal ein danke für die super Antworten !!! :thumbup:
Zu meinem erschrecken musste ich feststellen das keine Flasche mehr da war, vom extrakt brauen. Wer war da wohl am Kühlschrank :mad:
Fotos folgen :)

Der Lucky


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philippst
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red_folder.gif erstellt am: 18.10.2012 um 19:26  

Zitat von jmsanta, am 18.10.2012 um 13:29

Zitat von philippst, am 17.10.2012 um 21:07

1.) Da im Rezept die Würzekochzeit mit 75min angegeben ist, hieße das für mich, dass die Hopfengabe unmittelbar nach dem Würzebruch erfolgt. Sprich: Bei Kochbeginn der Würze. [...]


Äh nö, Würzebruch ist nicht unbedingt identisch mit Kochbeginn, sondern der Beginn, wenn die Eiweißstoffe beginnen auszuflocken - bei meinen Suden so ca. 15 Minuten nach Kochbeginn (wobei eine Trübung deutlich eher auftritt). Und dann kommt der Bitterhopfen dazu.



Im ersten Punkt stimme ich mit dir überein: Würzebruch ist ungleich Kochbeginn. Deshalb meinte ich auch danach(man bedenke die Zeit, die vergeht, während man die ausgefockten Eiweißstoffe abschöpft. Bis dahin oder meist schon füher kocht bei mir die Würze.
Mich verwundert, dass bei dir der Großteil der Eiweßstoffe erst 15min nach Kochbeginn ausflockt, zumal ich bei mir nach Kochbeginn kaum mehr ausflockendes Eiweiß beobachtn konnten und auch Hagen Rudolph den Würzebruch zeitlich kurz vor dem Kochbeginn festlegt.
Hat das was mit der intesität des Kochens zu tun?


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