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Autor: Betreff: Cascade Lager, was denkt Ihr?
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gartenluder
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red_folder.gif erstellt am: 18.10.2012 um 20:51  
Hallo zusammen,
nachdem ich mich im Sommer mit obergärigen Bieren verknügt habe und dabei das Weizen mit Cascade der absolute Brenner war, will ich nächstes Wochenende mal ein untergäriges Cascade Lager brauen. Ich habe aus MMM des Copper etwas abgewandelt und mich interessiert eure Meinung dazu:
Grüße Axel



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Wenn du einen Freund hast, dann gib ihm ein Bier aus. Wenn du ihn wirklich liebst, dann lehre ihn das Brauen.
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red_folder.gif erstellt am: 18.10.2012 um 20:58  
Das sieht sehr gut aus, aber wieso hast du Nachisomerisierung auf null Minuten Gesetzt? dasgeht doch garnicht oder?


[Editiert am 18.10.2012 um 20:59 von Phoenixntb]
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gartenluder
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red_folder.gif erstellt am: 18.10.2012 um 21:10  
Hoppla,war so nicht gewollt.


[Editiert am 18.10.2012 um 21:21 von gartenluder]



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gartenluder
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smilies/thumbdown.gif erstellt am: 18.10.2012 um 21:16  
Das war wohl grad der Fehler vom Amt, passend zu meinem Spruch.

Ja du hast Recht. Es stehen 40 Minuten im Rezept. Aber was passiert den, wenn man die weg lässt?


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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 18.10.2012 um 21:18  
Wie willst du sie weg lassen? Wie genau kühlst du deine Würze nach dem Kochen ab? Hast du einen PWT, dann könnte das mit 0 Minuten klappen.

Jan
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 18.10.2012 um 21:28  
Ein Cascade Lager ist eine sehr gute Idee!
Kennst Du das Brooklyn Lager?
Eines der besten untergärigen Biere, die ich kenne, auch mit Cascade,.


Stefan


[Editiert am 18.10.2012 um 21:29 von Boludo]
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Thomator
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red_folder.gif erstellt am: 18.10.2012 um 21:29  
Ist die Nachisomerisierungszeit nicht die Zeit zwischen Kochende und Hopfenseihen? Zählt das auch noch weiter wenn der Hopfen dann schon rausgefiltert ist?

Grüße, Tom


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Keine Produkte aus Massenbierhaltung!
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gartenluder
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red_folder.gif erstellt am: 18.10.2012 um 21:30  
Hab ich einfach vergessen einzugeben. Soll wohl 100% der Kochzeit sein. Wozu dient diese denn? Bin Nachtabkühler, hat immer funktioniert. Vielleicht ist das etwas wunderlich, aber klärt mich mal auf.

Hallo Tom, freut mich sehr, dass dich meine Sachen hier interessieren. Hab als stiller User viele Beträge gelesen von dir.
Grüße aus Dresden
Axel


[Editiert am 18.10.2012 um 21:38 von gartenluder]



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red_folder.gif erstellt am: 18.10.2012 um 21:36  
*freu* ich wei auch mal was:

Die Nachisomerisierung ist die Zeit, die es braucht um nach dem Kochende das Bier zu Filter. Sozusagen die Zeit, die das Bier mit dem Hopfen nach dem Kochen in Verbindung ist! Bei mir sind das ca. 10 Minuten Wartezeit bis sich mein Einkochtopf beruhigt hat und ca. 10 Minuten fürs Ablaufen.!

Also ca. 20 Minuten! Das ist wichtig für die Aromahopfengabe! Aber dein Rezept klingt ansonsten sehr gut! Darfst mit Nachisomerisierung nur mit weniger Hopfen rechnen!

Diese Zeit solltest du bitte nicht unterschätzen!!! 30 Minuten machen sehr sehr viel aus! Bei niedrig Alphasorte manchmal 20 Gramm!

Aber ehrlich gesagt bn ich unfassbar gespannt auf das Ergebnis! Nur Cascade klingt sehr spannend! Hab ich nie Probiert, wollte ich aber! bitte berichte uns!


[Editiert am 18.10.2012 um 21:38 von Phoenixntb]
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 18.10.2012 um 21:39  
Wenn Du über Nacht abkühlst (so wie ich), dann bleibst Du längere Zeit in dem Temperaturbereich, in dem Alphasäure zu Isoalphasäure isomerisieren kann. Daher kann es sein, dass Aromahopfen, der ganz zum Schluß zugegeben wird, eine größere Bitterstoffausbeute hat wie erwartet, das ist die Nachisomerisierung.
So weit so gut. Leider gehen die Meinungen, bis zu welcher Temperatur das geht, etwas auseinander. Ich geh mal von >93°C aus.
Dann weiß ich auch nicht, ob es nach dem Hopfenseihen weitergeht, eigentlich gibt es dann ja nichts mehr, was isomerisieren kann, es sei denn, in der Würze verbleibt irgend wie wasserunlösliche Alphasäure.
Alles nicht so einfach und spielt eigentlich nur eine große Rolle, wenn man ganz zum Schluß große Mengen Hopfen zugibt (am besten noch was hochalphamäßiges wie Citra).
Am besten ausprobieren und eigene Erfahrungswerte sammeln.

Stefan

Edit: zu langsam...


[Editiert am 18.10.2012 um 21:40 von Boludo]
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red_folder.gif erstellt am: 18.10.2012 um 21:46  
Die Kühlung mache ich auch über nacht! Aber bei mir is kein Hopfen mehr im Bier!

@ Boludo ich weiß nicht ob das wirklich ne Rolle spielt, abr ich trenne die Würze vom Hopfen auf sehr einfache Whirpoolweise! Da is fast nix mehr in der Würze drin! Fast Null! Und die Nachisomerisierung (was ja die Zeit ist, die der Hopfen mit dem heißen Wasser noch in Berührung ist) gebe ich immer mit ca. 20 Minuten ein. Wie gesagt 10 Minuten setzten lassen und 10 Minuten schlaufen!

Mehr braucht es eigentlicht nicht! Problem ist, wenn du es nicht mit einberechnest... dann wird das Bier zu Bitter!
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Grima
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red_folder.gif erstellt am: 19.10.2012 um 04:52  
Das Rezept klingt geil! Ich hab was ähnliches vor, allerdings will ich ein "Simcoe-Lager" brauen. Hab mal eins in Belgien verkostet, und das war der absolute Hammer!!!

Cheers
Marco


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Als letztes gebraut: Simcoe Lager, Mint Stout, Caramel Mild Ale
Nächste Projekte: Strong Altbier, Sorachi Ace IPA, Weizen-Stout
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gartenluder
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red_folder.gif erstellt am: 25.10.2012 um 19:58  
Also liebe Freunde der Braukunst. Ich habe 72 Liter Wasser vorbereitet. 78 °C Braugips. Der Malz wurde heute geliefert und gleich frisch gemahlen. Cascade und Hefe liegen im Kühlschrank. Morgen 14 Uhr ist Start. Ich halte euch auf dem Laufendem.
Grüße Axel


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TBM
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red_folder.gif erstellt am: 25.10.2012 um 22:22  
Klingt sehr lecker!!! Aber 3 g/l CO2-Sättigung wäre mir zu wenig. Aber das ist ja Geschmacksache! Viel Spaß beim brauen.
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gartenluder
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red_folder.gif erstellt am: 26.10.2012 um 06:47  
Hatte erst große Überraschung mit Strahlbomben. Nur bei 0°C zu öffnen und dann immer noch extrem gefährlich. :-) Dieses Bier hatte ich auf 5 g/l eingestellt.


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TBM
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red_folder.gif erstellt am: 26.10.2012 um 06:59  

Zitat von gartenluder, am 26.10.2012 um 06:47
Hatte erst große Überraschung mit Strahlbomben. Nur bei 0°C zu öffnen und dann immer noch extrem gefährlich. :-) Dieses Bier hatte ich auf 5 g/l eingestellt.


Mh, bei 5g/l sollte eigentlich keine Gefahr für Leib und die Wände der Wohnung bestehen. Vielleicht zu viel Speise?
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saarmoench
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red_folder.gif erstellt am: 26.10.2012 um 07:06  
Ja also da muss etwas verkehrt gelaufen sein. Bei 5g CO2/l ist ein Bier normal karbonisiert. War das Bier definitiv ausgegoren, bevor es in die Flasche kam?

Grüße, der saarmoench
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gartenluder
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red_folder.gif erstellt am: 26.10.2012 um 21:16  
Ja ich glaube bei meinem Zwickl ist etwas schief gelaufen. Das lag am zu frühen Abfüllen und zu viel Speise und zu viel Selbstgebrautem. Nun hab ich im kleinen Brauhelfer den Co2 Gehalt auf 5g/l eingestellt. Ich gehe davon aus, das sich die Speise menge ändert, wenn ich die entsprechenden Mengen nach dem Hopfeseien eingebe. So wie ihr das beschreibt, hat der CO2 Gehalt schon was mit der Spritzigkeit des Bieres zu tun oder?
Grüße Axel


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gartenluder
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red_folder.gif erstellt am: 27.10.2012 um 22:19  
Nun, ich habs versprochen. Ist Freitag nix geworden. Der letzte Arbeitstag vor dem Urlaub ist immer aufregend. Dafür habe ich es heute ruhig angehen lassen, allerdings mit einer kleinen Überraschung: Winter in Deutschland:

Wasser auf 60°C aufheizen und Schüttung rein.

uups, das war knapp

Die Würze läuft klar, nach 20 min Wartezeit im Thermoport.

Sauber machen im Schnee???

Hier noch mal meine Sommer- bzw. Winterküche am Gartenhaus

Treber wird dampfend zu Kompost

Bei diesen Themperaturen dampft es immer gigantisch beim Kochen.

Speise abgefüllt.

Die Hefe ist angestellt, hier sehr schön die Färbung rubin zu sehen........ ich freu mich.

Nun das wars erst mal für heute. Jetzt ist Feierabend.
Grüße Axel


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gartenluder
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red_folder.gif erstellt am: 28.10.2012 um 20:39  
Nun, heute habe ich den Hopfen rausgefiltert, die Heizung auf 12°C eingestellt und ordentlich Sauerstoff mittels Pürierstab untergebracht. Die Hefe ist auch drin. Laut Datenblatt W34/70 soll die Idealthemperatur 12°C sein. Habt Ihr andere Erfahrungen?
Grüße Axel



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bergbiere
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red_folder.gif erstellt am: 4.11.2012 um 22:04  
Wie ging es denn weiter? Ich hoffe auf einen guten Schluck zum kleinen sächsich-schlesischen Hobbybrauertreffen am nächsten Sonnabend.

Viele Grüße

Gunnar


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Das Trinkgeschirr, sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr.
Wilhelm Busch
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 4.11.2012 um 22:20  
@Axel

Kleiner Tipp, nimm den Deckel beim Kochen vom Topf. Eine Aufgabe des Kochen ist das sog. "Ausstinken", der Umwandlung von pDMS zu DMS und dem anschliessenden Austreiben des DMS. Wenn du einen Deckel drauf hast, endet das unter Umständen mit zu hohen DMS Konzentrationen und das ruft einen gemüseartigen Fehlsgeschmack hervor.

Gruss

Jan
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gartenluder
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red_folder.gif erstellt am: 7.11.2012 um 16:31  
Hallo Gunnar, ist leider noch in Gärung, ich denke am 08.11. kann ich abfüllen.
Danke Jan,
ich liebe das Forum---tausend kleine Tricks.
Grüße Axel


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gartenluder
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red_folder.gif erstellt am: 25.11.2012 um 22:31  
Hallo Freunde,
gestern habe ich das leckere Bräu abgefüllt. Die Gärung ist bei 6° Plato stehen geblieben. Ich denke die 9,5°C waren daran Schuld. Der Kleine Brauhelfer hat 1770 ml Speise und keinen Zucker vorgegeben. So habe ich das umgesetzt. Jetzt darf es noch eine Woche bei 13°C carbonisieren. Das muss passen. Danach gehts in die Kaltlagerung. Geschmacklich ist es jetzt schon sehr lecker. Durch den Cascade ist eine Satte Zitrus/Bitternote gekommen. Der Geruch ist pralinös, zarte Carmellnote, etwas süßlich und natürlich gut gehopft.
Farbe gefällt mir auch. Grüße Axel


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Bierhias
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red_folder.gif erstellt am: 25.11.2012 um 22:44  
also 6°P kann nicht sein.....das sind 54% EVG.

Entweder vermessen oder viel zu früh abgefüllt.
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