Senior Member Beiträge: 365 Registriert: 19.10.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.10.2012 um 22:21 |
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Die Planung für den Aufbau meiner neuen Braustätte laufen langsam an
.
Da ich mir ein Dreigeräte-SH mit 100L Töpfen aufbauen möchte frage ich euch
mal was. Den Läuterbottich möchte ich eigentlich gerne mittig zwischen
Maische- und Würzepfanne stellen und nach dem Abmaischen in die Höhe ziehen
um dann direkt in die Würzepfanne abläutern zu können. Die NG gebe ich dann
per Pumpe hinzu.
Nun kenne ich mich mit Seilzügen, Laufkatzen und Kränen nicht so aus . Die Deckenhöhe in der Garage habe ich gerade
nicht so im Kopf, vielleicht ca. 2,4m hoch. Eigentlich könnte ich den
Seilzug fest an der Decke oberhalb des Läuterbottichs montieren. Nun habe
ich jedoch gesehen, dass es auch Schwenkkräne und Laufkatzen gibt. Mhmm,
kennt sich da jemand aus?
Hat einer von euch einen Seilzug o. ä. montiert?
Auf was sollte ich achten?
Tips und Tricks...?
Herzlichen Dank für eure Hilfe
Jan
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Posting Freak Beiträge: 3129 Registriert: 1.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.10.2012 um 22:30 |
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Ich baue ja gerade meine Brauhütte und habe einen elektrischen Flaschenzug
eingeplant.
Mit Gewindestangen werde ich die Laufkatze in der richtigen Höhe montieren,
so dass ich den
Flaschenzug einfach dranhängen kann. So kompliziert ist das nicht.
____________________ Bierinale - Festival der kreativen Braumanufakturen
ZEBULON Braumanufaktur
Bier mit Leib und Seele.
Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB.
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Antwort 1 |
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Senior Member Beiträge: 365 Registriert: 19.10.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.10.2012 um 22:36 |
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Deine Brauhütte verfolge ich und die wird bestimmt g**l
!!!
Meine Frage geht dann noch etwas weiter. Welche Flaschenzüge sind
empfehlenswert? Besser einen kleinen Schwenkkran? Mit was befestigt ihr
denn dann eure Töpfe am Seil? Gibt es Erfahrungsberichte, Fotos, Ideen und
Tips?
LG
Jan
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Antwort 2 |
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Senior Member Beiträge: 365 Registriert: 19.10.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.10.2012 um 22:39 |
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 3129 Registriert: 1.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.10.2012 um 23:14 |
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Zitat von unserbier, am 19.10.2012 um
22:36 | Deine Brauhütte verfolge ich und die
wird bestimmt g**l !!!
Meine Frage geht dann noch etwas weiter. Welche Flaschenzüge sind
empfehlenswert? Besser einen kleinen Schwenkkran? Mit was befestigt ihr
denn dann eure Töpfe am Seil? Gibt es Erfahrungsberichte, Fotos, Ideen und
Tips?
LG
Jan |
Ein klassischer 250kg Seilzug reicht aus. Kann elektrisch sein, muss aber
nicht.
Meine Töpfe haben Griffe und die Aufnahme werde ich so gestalten,
möglicherweise mit Kautschuck,
dass da nix verrutscht.
Ich will das natürliche Schwerkraftgesetz auch nutzen. ____________________ Bierinale - Festival der kreativen Braumanufakturen
ZEBULON Braumanufaktur
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Antwort 4 |
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Senior Member Beiträge: 365 Registriert: 19.10.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.10.2012 um 07:28 |
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Ich möchte auch gerne einen Hacken welcher sich drehen lässt.
Das muss es doch auch geben. Seil, Aufhängung, Dehteller, Hacken, in dieser
Reihenfolge. Somit könnte ich dann den LB über der Würzepfanne so drehen,
dass der Auslauf direkt in die Pfanne zeigt.
Gibt es das?
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 999 Registriert: 13.4.2011 Status: Offline
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erstellt am: 20.10.2012 um 08:06 |
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Hey, ich habe mir einen Werkstattkran gekauft.
Nicht den, einen alten, aber billich. Kann man mit rumrollen und schwere
Sachen hochheben und drehen. Man sollte Platz zum rangieren haben.
Aber ein Kran jeglicher Bauart braucht immer relativ viel Platz zwischen
Decke Transportgut.
Eine Alternative wäre ein Hubtisch, den kann man herumschieben, und auch
über 1,50 bringen. Vorteil ist Null Platzverbrauch über dem Topf. Nachteil
teuer.
Nur meine 5 Cent.
Klaus ____________________ Ach, wie schön ists beim Bier.
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Antwort 6 |
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Senior Member Beiträge: 365 Registriert: 19.10.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.10.2012 um 08:46 |
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Guten morgen Klaus,
diesen Kran kenne ich. Leider habe ich nicht genug Platz für den. Auch den
Hubtisch kenne ich und spiele mit dem Gedanken ihn zu kaufen. Eine
Seilwinde hat halt den Nachteil das sie fest montiert ist und mit dem Wagen
kann man auch noch Dinge hin und her schieben. Diejenigen die man auf 150
cm hoch stellen kann sind wie du schreibst doch relativ teuer. Die
Verletzungsgefahr ist jedoch geringer... Mit einer elektrischen Seilwinde
ist die Arbeit wiederum komfortabler.
@kalausr
übrigens, das jpg welches du mir geschickt hast habe ich auf eine Plane
aufgezogen. Sieht toll aus
LG
Jan
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 1425 Registriert: 22.1.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.10.2012 um 09:04 |
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Ob es dan doch nicht sicherer ist zu Pumpen ? Mit feste Rohre?
Sonst fand ich die Wippe die ich mal gesehen habe nicht schlecht.
MB hoch , LB runter und wieder umgekehrt zum Läutern
Keine schwebende Heißflüssigkeiten am Seil
B.
____________________ Prost! B.
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Antwort 8 |
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Senior Member Beiträge: 365 Registriert: 19.10.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.10.2012 um 14:11 |
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Die Würze pumpe ich nur nach dem Würzekochen. Beim Abläutern hätte ich mit
einer Pumpe nicht so eine Kontrolle über den Läuterprozess...
Ausserdem will ich den Seilzug oder Hubtisch oder was auch immer zum
Anheben von den Gärfässern verwenden, zum Schlauchen und Abfüllen etc. Mein
Rücken wird es mir bestimmt danken
Hat keiner sonst Erfahrung mit solch einer Technik zu berichten?
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 1181 Registriert: 19.9.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.10.2012 um 14:31 |
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Hallo,
hier ist meine Vorgehensweise.
Ich möchte um den Rücken zu schonen auch lieber pumpen. Deshalb habe ich
mir das bei mir so geplant. Ich habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht.
Ich kann beim Läutern den trüben Teil wieder oben in den Läuterbottich über
ein Schaumkelle wieder herein pumpen, und wenn es klar läuft in die
Sudpfanne.
Der Läuterbottich ist ein 70 Liter Schengler Edelstahl Topf. In dem Topf
liegt ein Mattmill-Läuterboden. Der Ablauf ist im Boden angebracht. Hierbei
kann der Todraum unter dem Läuterblech gering gehalten werden. Über einen
Kugelhahn läuft die Würze in einen Vorbehälter. Von hier wird die Würze
dann weitergepumpt. Hierdurch verhindere ich das die Pumpe den Treber
trockensaugt, verdichtet und damit den Läuterprozess verschlechtert.
In Planung ist noch das ich mit einer Fotozelle (SICK-Lichttaster) den
kleinen Behälter beobachte und die Würzepumpe nach Niveaustand steuere.
Vielleicht hilft dir das ja.
Gruß Matze ____________________ Auch Wasser ist ein edler Tropfen, kocht man es mit Malz und
Hopfen.
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Antwort 10 |
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Senior Member Beiträge: 365 Registriert: 19.10.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.10.2012 um 14:50 |
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Hi Matze,
sieht gut aus, deine Anlage !!
Ich glaube ich habe die Vorrichtung (bei dir) hier im Forum schon mal
gesehen. Vor allem der Ablauf mittig unten im Boden gefällt mir sehhhr gut!
Ich arbeite momentan so ähnlich aber weniger professionell, also ohne
festen Edelstahlbehälter unter dem LB, sondern mit nem Plastikeimer. Mir
gefällt es halt nicht die Pumpe dann ständig zu überwachen. An und aus zu
schalten je nach Füllhöhe. Gerne möchte ich ein System bei dem ich es
einfach "laufen lassen" kann. Per Automation ist die Vorgehensweise dann
sehr coool Würde ich auch gerne haben! Berichte doch mal drüber
wenn es soweit ist.
Da ich während des Läuterns wieder im Maischebottich einmaischen will
(Doppelsud) will ich nicht mehr die Pumpe überwachen müssen. Die
èberwachung der NG reicht mir, sonst artet die Arbeit in Stress aus .
LG
Jan
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 1181 Registriert: 19.9.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.10.2012 um 15:01 |
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Ich muss meine Würzepumpe nicht immer ein- und ausschalten.
Ich habe sie über einen Frequenumformer angesteuert und pumpe dann nur etwa
so viel ab wie aus dem Kugelhahn des Läuterbottichs raus läuft. Den kleinen
Edelstahlbehälter habe ich für 4,50 Euro in der Bucht geschossen. In den
passen locker 8 Liter rein. Natürlich habe ich noch einen Abgang, natürlich
aus Edelstahl, anschweissen lassen.
Gruß Matze
____________________ Auch Wasser ist ein edler Tropfen, kocht man es mit Malz und
Hopfen.
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Antwort 12 |
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Senior Member Beiträge: 365 Registriert: 19.10.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.10.2012 um 15:45 |
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@klostersander
Könntst du mir mal sagen was für ein Frequenzumformer bei dir arbeitet? Wie
sieht das Teil aus? Ist es kompliziert es selber anzuschliessen. Ich kenne
mich mit Elektrik nicht so aus...
LG
Jan
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Antwort 13 |
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Gast
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erstellt am: 20.10.2012 um 16:10 |
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Ich hatte ein Gestell unter den Topf zum anheben ,das war aber eine
Fummmelei mit dem Gasbrenner , jetzt moechte ich einen Flachstahl der den
aussendm vom Topf hat 2 teilig , mit 4 Haken für Karabniner um den Topf
legen ,so das die Wulst vom Topf den Topf dann hält .weil sonst ist das
alles wackelig und (Ver)Brandgefährlich.
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Senior Member Beiträge: 365 Registriert: 19.10.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.10.2012 um 16:24 |
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@ilivisani
Hallo, was hast du denn dann vor? Einen Seilzug o. ä. montieren um den Topf
dann anheben zu können?
LG
Jan
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Antwort 15 |
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Gast
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erstellt am: 20.10.2012 um 16:27 |
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Ja klar ich heb den Topf an , mit Hahn und Innenfilter und nutze die
Schwerkraft . so 1,50 m hoch
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Posting Freak Beiträge: 1425 Registriert: 22.1.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.10.2012 um 18:04 |
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Zitat: | Die Würze pumpe ich nur
nach dem Würzekochen. Beim Abläutern hätte ich mit einer Pumpe nicht so
eine Kontrolle über den Läuterprozess... |
Also auch in grosse Brauereien pumpen die über Frequezgeregete Pumpe und
Regelventil dahinter
Auch ohne geregelter Pumpe geht das prima nur mit Drosselungen übers Ventil
.
Man muss nur langsamer Läutern als der LB gerade hergibt.
Das klappt dann prima wenn man der Flussgeschwindigkeit regelt über ein
Polygon der vom Differenzdruck ( überm Kuchen / unterm Kuchen ) gesteuert
wird. Im wesentlichen gehts im ganz kleinen auch gut von Hand , erst mehr
Fluss , dann weniger und wenns dünner wird wieder schneller.
Ein Läutermanagement von GEA ist hier etwas zuviel des guten
B. ____________________ Prost! B.
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Antwort 17 |
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Senior Member Beiträge: 365 Registriert: 19.10.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.10.2012 um 21:28 |
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Naja, ist ja schon ein Unterschied ob du bei ner 20hl Anlage mit 10hl/h
über ne Pumpe abläuterst oder bei nem 100l Sud ne Pumpe dran hängen hast.
An meiner Pumpe kann ich den Durchfluss nur minimal variieren. Da zieht es
den Treberkuchen bestimmt ruckzuck zusammen bzw. ich komme mit den NG nicht
hinterher.
Die Methode einen Kugelhahn hinter der Pumpe einzubauen habe ich noch nicht
ausprobiert Da habe ich mich mit der Pumpentechnik noch nicht
so auseinandergesetzt... Ich weiß nicht ob sie dann zu sehr drückt und nen
ordentlichen Druck aufbaut.
@Biertester
Kennst du dich da besser aus? Und falls du mir was von GEA besorgen willst
dann kriegst du ein paar Bierchen von mir plus nen Kuchen von meiner Frau
LG
Jan
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Antwort 18 |
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Posting Freak Beiträge: 1425 Registriert: 22.1.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.10.2012 um 08:16 |
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Zitat: | ein Unterschied ob du
bei ner 20hl Anlage mit 10hl/h über ne Pumpe abläuterst oder bei nem 100l
Sud ne Pumpe dran hängen hast |
Nö , die Grösse ist egal , Die Pumpe muss nur die Höhe bis zum VLG
überwinden bei max Läutergeschwindigkeit.
Zitat: | Kugelhahn hinter der
Pumpe |
Das ist ein muss!!
Der Druck ist dabei egal. Deine Leitungen sollten halt den Druck
aushalten.
Die Pumpe wird nur geregelt wenn man Strom sparen möchte ( da kommt was
zusammen in ein 24h Betrieb)
Um den Kuchen zu bekommen kümmere ich mich morgen
B.
[Editiert am 21.10.2012 um 08:20 von Biertester]
____________________ Prost! B.
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Antwort 19 |
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Junior Member Beiträge: 30 Registriert: 14.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.10.2012 um 12:48 |
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Hallo!
Ich hab beim Bau meiner Anlage lange überlegt wie ich das mit dem
Höhenunterschieden bei den einzelnen Brauvorgängen mache ohne viel zu
patzen.
Ich hab ehrlichgesagt Schiß vor schwebenden heißen Flüssigkeiten. Bei einer
Laufkatze oder einem Schwenkarm muss das Gefäß absolut dicht sein sonst
schabbt das sicher über.
Ich hab letztlich unter dem Läuter-Thermopot einen 20L Puffer gestellt, aus
dem ich mit einer ROTEK-Mini-Kreiselpumpe (12V, ca. 5L/min,
lebensmittelecht, bis 105°C) in die Würzepfanne pumpe. Das ganze lässt sich
mit einem 12V Mini-Schwimmerschalter sicher noch automatisieren, ich machs
manuell.
Ich halt mich da lieber an die Erfahrungen und die Praxis in
Lebensmittelbetrieben, da würde keiner auf die Idee kommen 50 oder 100L
heiße Flüssigkeit mit einem Kran durch die Gegend zu heben.
____________________ Sláinte!
Peter, Brauwerkstatt Weigelsdorf
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Antwort 20 |
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Senior Member Beiträge: 162 Registriert: 18.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.11.2012 um 23:48 |
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Hallo Jan,
ich habe mir jetzt mal so einen Seilzug installiert (ist freundliche
Leihgabe vom Hobbybrauer-freundlichem Nachbarn).
Das funktioniert ganz gut. Der Seilzug sollte eine Seilbremse haben, dann
kann man das ganze relativ sicher hoch und runter bringen.
Mein Tisch wird im Moment noch von zwei Bierkästen und einem Stück OSB
Platte ersetzt.
Und was auch immer ich davonstehen habe wird auf so einem
Transport-Skateboard (Hund???) gestellt.
Grüsse,
Holger
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Antwort 21 |
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Senior Member Beiträge: 178 Registriert: 7.9.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.11.2012 um 18:12 |
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Man kann den Durchfluss einer voll laufenden Pumpe auf bis zu null drosseln
ohne Druckanstieg wenn man einen Bypass einbaut. Ein Schieberventil in die
Bypassleitung, eins in die Hauptleitung und fertig.
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Antwort 22 |
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Posting Freak Beiträge: 2947 Registriert: 15.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.11.2012 um 19:39 |
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Hallo Holger,
kannst Du mal ein paar Detailfotos von der Aufhängung posten? Ich suche
auch noch immer eine praktikable Lösung.
Gruß
Alex
____________________ Home brewing
More control. Less risk.
If I had to explain you wouldn't understand.
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Antwort 23 |
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