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Autor: Betreff: Weizen mit Stopfhopfen?
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red_folder.gif erstellt am: 22.10.2012 um 18:28  
Hallo,

ich möchte gerne beim nächsten Sud das mit dem Hopfenstopfen mal ausprobieren und dazu gerne ein sehr aromatisches helles bis leicht dunkles Weizen brauen. Kennt jemand dafür ein gutes Rezept (mit BM50)? Danke schonmal.


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Made in Franken!
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saarmoench
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red_folder.gif erstellt am: 22.10.2012 um 18:32  
Hallo,

leider kenne ich mich mit dem BM50 nicht aus, aber ein Rezept das deinen Anforderungen genügen dürfte wäre evtl.
Boludos Tap Fünferle:

http://www.maischemalzundmehr.de/index.php?id=167&inhaltmit te=recipe

Grüße, der saarmoench
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 22.10.2012 um 18:53  
Schau mal diesen Fred, da geht es um ein Weizen IPA von Braufaktum. Könntest ja mal zur Inspiration versuchen

http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthread &tid=15678&page=1#pid184844

Jan
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drees
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red_folder.gif erstellt am: 22.10.2012 um 21:04  
Ich weiß nicht, "BM50".

Meine typische Hopfen-Weizen Rezept:

(für 20L)
Stammwürze: 12,5
50% Weizenmalz
50% pils malz

Würzekochzeit: 90 min
Hopfenkochen 20-40g (abhängig von % α-Säure) für nur 10min. (genau 10 IBU)
Fügen Sie 20g oder 30g weitere am Whirlpool.
stopfen mit 3g pro Liter Hopfen.

Ich weiß nicht, welches Hopfensorten im Deutschland Sie kaufen können. Irgendein Aromahopfen sind akzeptabel. Ich genieße neuseeländische Hopfen, zum Beispiel Nelson Sauvin.


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Bier saufen macht lustig und stark.
Bier genießen macht geistvoll und schön.
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 22.10.2012 um 21:16  
Moin Seidla,

nimm Dir ein Dir bekanntes und erprobtes Weizenrezept für den BM und hau einfach nach den Hochkräusen 2-3g Citra-Pellets im Hopfensäckchen in das Gärfass.
Dann lass das ganze bei 22-24°C noch acht bis zehn Tage stehen und füll wie gewohnt ab.
Ergebnis wird ein Weizen-IPA bei dem Du die Ohren anlegst, oder mich verfluchst weil ich Dich dazu verführt habe.

....Stopfen ist vom Brauverfahren unabhängig, Stopfen passiert während der Gärung ;)

Ansonsten gilt natürlich, dass Du ein BM-Rezept haben solltest :)

Greets Udo


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Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie :P
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hannibal
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red_folder.gif erstellt am: 22.10.2012 um 21:54  
Tach auch,
da gebe ich Udo vollkommen Recht. Gutes Weizenrezept raussuchen und nach der Hauptgärung Hopfenstopfen. Du kannst Dich ja langsam herantasten, so mit 1 gr. Hopfen pro Liter. Es empfiehlt sich das Hopfensäckchen ggf. mit Glasmurmeln zu beschweren, alles schön abgekocht. Ich selbst versenke schon mal gerne 3 gr. pro Liter. Bisher habe ich dafür immer Cascade verwendet.
Ich hatte das mittlerweile sowohl mit Weizenhefe (3068) also auch Danstar Nottingham ausprobiert. Mit der Danstar war es natürlich nicht mehr so wirklich Weizentypisch, aber trotzdem sehr lecker.
Einfach mal ein wenig herumexperimentieren (Bier wird es immer :) ).
Das waren meine 5 Cent.
Grüsse,
Holger
Edit: Rechtschreibfehler


[Editiert am 22.10.2012 um 21:55 von hannibal]
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red_folder.gif erstellt am: 23.10.2012 um 06:08  
Meine Rezepte wurden alle mit dem BM 50 gebraut:

http://www.maischemalzundmehr.de/index.php?inhaltmitte=list recipes&cat=Alle+Rezepte&suchbegriff=Siedlerbr%E4u

Da findest Du auch 3 Weizen-Rezepte für den Braumeister !


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Freizeit ist Brauzeit !
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red_folder.gif erstellt am: 23.10.2012 um 14:57  
Danke euch für die tollen Tipps. Es wird wohl das Kupferweizen von Siedlerbräu in Kombination mit der Stopfmethode von Udo werden. Mal sehen, was da rauskommt. :D


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Made in Franken!
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 23.10.2012 um 15:19  
Ich find, Nelson Sauvin passt sehr gut in ein helles Hefeweizen.

Stefan
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Neubierig
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red_folder.gif erstellt am: 17.9.2013 um 10:21  
Grüezi miteinander!

Ich habe letzes Wochende für's erste Mal ein Schneider Tap 5 verkostet, und war vom Hopfeneschmack echt begeistert. Es war allerdings zu stark in Alkohol und zu süß, um es richtig geniessen zu können, und war deswegen froh, den Tap Fünferle zu finden. So, Saphir bestellt, ist schon unterwegs, und bald wird es gebraut!

Ich habe über mehrer Sude ein Problem gehabt, indem die fast alle sauer geworden sind. So viel, dass ich ehrlich gesagt fast dabei war mit dem Hobby aufzugeben. Zum Glück war der vorletze Sud (ein Kellerbier) richtig gut, und das was jetzt gärt (ein Versuch an Newcastle Brown) zeigt bisher kein Tendenz zu Säure. Die haben ein Ding gemeinsam - Trocken- statt Flüssighefe. Vielleicht liegt's da dran, vielleicht nicht, ich habe aber völlig die Nase voll davon, Bier nach Bier nach Bier wegkippen zu müssen.

So, die Frage - ich habe es vor, die WB-06 zu benutzen, die Rezensionen hier davon sind aber nicht besonders positiv. Aber, wenn das Bier so stark gestopft wird, ist es mehr oder weniger egal?
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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 17.9.2013 um 10:30  
Saures Bier lässt auf eine Infektion schliessen.


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Gruss Uli
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Neubierig
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red_folder.gif erstellt am: 17.9.2013 um 10:33  

Zitat von uli74, am 17.9.2013 um 10:30
Saures Bier lässt auf eine Infektion schliessen.


Ja, ich versuche aber die Infektionsquellen auszuschliessen.
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 17.9.2013 um 10:39  
Warum soll denn ausgerechnet die Flüssighefe an der Infektion Schuld sein?
Dann müssten ja jede Menge Hobbybiere sauer werden, das macht doch eigentlich nicht viel Sinn.
Wenn Du einen Starter mit Schneider Hefe machst, musst Du halt sauber arbeiten.
Mir ist da noch nie was passiert und bis auf den Einsatz von Isopropanol 70% bin ich da eher schlamprig.

Ich würd mal alle Hähnen austauschen oder gut reinigen.
Die Würze heiß ins Gärfaß ablassen und da über Nacht abkühlen lassen hilft auch, um mögliche Keime im Gärgefäß zu eliminieren.

Tap Fünferle und WB-06, willst Du das echt machen? ;(

Und noch was: Stopf mit Pellets, nicht mit Dolden, das geht viel besser.

Stefan


[Editiert am 17.9.2013 um 10:39 von Boludo]
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red_folder.gif erstellt am: 17.9.2013 um 11:33  

Zitat von Boludo, am 17.9.2013 um 10:39
Warum soll denn ausgerechnet die Flüssighefe an der Infektion Schuld sein?
Dann müssten ja jede Menge Hobbybiere sauer werden, das macht doch eigentlich nicht viel Sinn.


Das weiss ich. Warum "Ausgerechnet"? Weil ich alles sonst probiert habe - wie gesagt, ich versuche die mögliche Quellen auszuschliessen, und die Hefe ist eine davon - die ist die nächste in der Reihe von Dinge zu probieren. Ich meine auch nicht, dass es an der Hefe selbst liegt, sondern hochwahrscheinlich an meiner Behandlung davon.

Ich will hier nicht meiner Hefebehandlung in Detail gehen - so ein Diskussion gehört in einem anderen Thread. Ich hatte es nur erwähnt, um zu vermeiden, dass man versucht mich davon zu überreden, Flüssig- oder Gestripptehefe zu benutzen. Die Frage geht hier rein um WB-06.



Zitat von Boludo, am 17.9.2013 um 10:39


Tap Fünferle und WB-06, willst Du das echt machen? ;(



Deswegen die Frage. Genauer gesagt, die Frage lautet - wenn es mit viel Hopfen gestopft wird, ist die Hefe so sehr wichtig?
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red_folder.gif erstellt am: 17.9.2013 um 20:37  
Wenn Du die Hefe sowieso noch besorgen musst, versuch lieber die T-58. Die hatte mir im Vergleich zur WB-06 viel besser geschmeckt. (Aber am Ende muss es fuer Weizen doch eine fluessige sein...)


Gruss Joerg.
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Ladeberger
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red_folder.gif erstellt am: 17.9.2013 um 20:56  
Ich bin großer Fan von Trockenhefen, weil sie billig, einfach zu handlen und z.B. mit S-33 oder Nottingham mittlerweile auch echte Alleinstellungsmerkmale besitzen. Aber die trockenen Weizenhefen sind meines Erachtens durch die Bank weg nur seichte Kompromisse. Nicht mehr, nicht weniger. Sich damit ausgerechnet an ein Schneider Tap5 heranzutasten ist meines Erachtens vertane Zeit, denn ein Weizen mit der richtigen Hefe riecht nicht nur anders, sondern schmeckt auch anders und das wird trotz Hopfenstopfen noch deutlich zur Geltung kommen.

Diese Zeit würde ich ehrlich gesagt lieber in konsequente Ursachenforschung investieren. Weizen sind zwar empfindlich, aber wenn sich die Infektionen derart häufen, hast du irgendwo ein systematisches Problem, das sich auch mit einer trockenen Weizenhefe wieder offenbaren wird.

Gruß,
Andy


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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 17.9.2013 um 21:11  

Zitat von Boludo, am 17.9.2013 um 10:39
Warum soll denn ausgerechnet die Flüssighefe an der Infektion Schuld sein?
Dann müssten ja jede Menge Hobbybiere sauer werden, das macht doch eigentlich nicht viel Sinn.
Wenn Du einen Starter mit Schneider Hefe machst, musst Du halt sauber arbeiten.



Meine Vermutung ist halt, dass sich bei der Herstellung des Starter was unerwünschtes einschleicht.

Sauberes Arbeiten ist natürlich unabdingbare Voraussetzung!


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Gruss Uli
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Neubierig
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red_folder.gif erstellt am: 17.9.2013 um 21:53  

Zitat von uli74, am 17.9.2013 um 21:11

Meine Vermutung ist halt, dass sich bei der Herstellung des Starter was unerwünschtes einschleicht.


Meine auch. Ich habe keine andere Erklärung dafür, ausser evtl dass ein Gäreimer die Bakterien einthält, ein andere nicht. Die sind plastic Tonnen, von HuM, neu gekauft um meine alterer Eimern zu ersetzen. Dass Eine sauer Bier produziert, und eine andere nicht ... na, wie gesagt, die Hefe bzw Hefebehandlung ist die nächste in Reihe von Dinge auszuschliessen. Ich mache auch andere Dinge, dagegen zu kämpfen, und werde vielleicht doch eine Flüssigehefe für dieses Bier nehmen.

@Schneiderlein. Danke für den Tip. Leider wurde alles heute schon bei HuM aud den Weg geschickt ...

@Ladeberger. Ich bin jetzt am Ende der Forschungskette. Konsequent war ich doch - es geht hier um die letzte Möglichkeit, was ich bis jetzt für unwahrscheinlich gehalten habe. Die Biere, die sauer geworden sind, waren nicht alle Weizenbiere, sondern von verschiedeneTypen.
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red_folder.gif erstellt am: 5.11.2013 um 11:57  
Hallo,

so ich habe ein Tap Fünferle vor 10 Tage gebraut (mit Wyeast 3068), und eine Menge Saphir Hopfen schon 'reingeworfen. Frage - wie lange sollte das Hopfenstopfen dauern? Eine Woche? Zwei? Es gärt nicht weiter, ich warte also nur auf's Stopfen (wurde sonst normalerweise am kommende WE abfüllen).
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 5.11.2013 um 11:59  
Manche stopfen 1 Woche, andere 2 Wochen, andere monatelang.
Ich würds mal nach 1 Woche probieren und dann entscheiden.

Stefan
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red_folder.gif erstellt am: 5.11.2013 um 12:14  
Ich habe hier mal den Tipp gelesen, dass man nicht den gesamten Stopfhopfen auf einmal zugeben soll, sondern auf 2-3 Teilmengen im Abstand von ein paar Tagen aufteilen sollte. Ob 1 oder 2 Wochen gestopft werden soll? Macht anscheinend nicht viel Unterschied, jedenfalls hab ich noch keine schlüssige Begründung für eine längere Dauer gehört/gelesen.
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red_folder.gif erstellt am: 5.11.2013 um 12:24  
OK, danke Euch. Es ist natürlich zu spät, die Zugaben so zu teilen, aber beim nächsten Mal werde ich das probieren
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red_folder.gif erstellt am: 11.11.2013 um 16:41  
Update: Ich habe das Bier Donnerstag abgefüllt, konnte aber nicht so lang warten, bis die Nachgärung vollendet ist, und probierte über's Wochenende ein Paar Flaschen ... Mannomann ist das Bier lecker! Ich hatte es mit einem Tap 5 verglichen, und obwohl nicht gleich, sind die sehr ähnlich.

Ich hatte übrigens 10% Haferflocken benutzt.

Boludo - danke für's Rezept!
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 11.11.2013 um 17:04  
Irgend wie schmeckt der Saphir ja jedes Jahr anders und das diesjährige Tap 5 ist irgend wie gar nicht so mein Fall.
Ich hatte kürzlich Besuch aus Argentinien und die haben mir ein Kilo Mate Tee dagelassen (muss man mögen).
Und seither bin ich der Meinung, dass mein Tap 5 nach Mate Tee schmeckt, echt seltsam.

Freut mich, wenn Dir das Bier schmeckt :)


Stefan
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Ursus007
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red_folder.gif erstellt am: 11.11.2013 um 19:30  
Mein Weizen mit der Danstar Munich Wheat hab ich nur 3 Tage mit Saphir gestopft, an das Tap 5 kommen die Aromen nicht ran, aber das Tap 5 polarisiert auch und ist nicht jeder Mannes Geschmack (meiner schon!!!). Also mein Saphir-Weizen hat einen netten, wenn auch nicht zu dominanten Geschmack. Mir gfallts ...

Ich versuch weitere Versuche mit Citra, Amarillo (gestopft im IPA super geil) und Cascade. Und Mandarina Bavaria ist gerade auf dem Weg zu mir ...

Gut Sud und hopf stopf,

Ursus


[Editiert am 11.11.2013 um 21:39 von Ursus007]



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