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Autor: Betreff: Rezeptentwicklung Krug Bräu Lager Clone
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Bernstein
Beiträge: 190
Registriert: 24.9.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 28.3.2013 um 15:07  
Danke. :) Morgen wird erstmal ein Weizen gebraut und danns chau mer mal...


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Profil anzeigen Antwort 25
Senior Member
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brauereipoppenreuth
Beiträge: 157
Registriert: 16.4.2007
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 4.6.2013 um 11:07  
Sorry, dass ich mich erst jetzt melde, ich hatte den Faden (Thread) irgendwie verloren. Gerne möchte ich Euch noch vom Ergebnis des Experiments "Copycat" berichten.

Ich habe das Rezept genau so gemacht, wie ich es beschrieben habe. Das mit den 2 Maischeentnahmen hat prima geklappt (ich hatte im Einkocher gebraut) und die Gärung verlief erwartungsgemäß.
Nach 4 Wochen Reifezeit haben wir die erste Verkostung vorgenommen: Es ist ein ganz hervorragendes Lager geworden! Der typische Charakter eines fränkischen Bieres hat sich während der Reifung toll entwickelt. Im direkten Vergleich zum Vorbild ist es mindestens genau so gut geworden. Einige Verkoster fanden das selbstgemachte sogar noch besser (im wesentlichen weil die Bitterung noch etwas dezenter war). Auch farblich habe ich das Vorbild recht gut getroffen.
In jedem Fall gehörte diese Lage zu denen, die innerhalb kürzester Zeit weggesoffen waren. Von den 40 Flaschen ist keine älter als 2 Wochen geworden (inkl. Lagerung natürlich 6 Wochen). Daher kann ich über die Reifeentwicklung nach 6 Wochen + nichts sagen. Ich finde aber, dass die typischen fränkischen (Keller-) Biere, auch wenn sie dunkel sind, nicht überlagert werden sollten. Ein "verlorenes" Kellerbier (Leikeim) in meinem Kühlschrank (MHD + 1 Monat) war jedenfalls ungenießbar.

Aber so soll es ja auch sein: schneller getrunken als man brauen kann :)

Für einen 50. Geburtstag wünscht sich ein Freund, dass ich ihm als Geschenk genau dieses Bier braue. Und dass, obwohl er selbst in der Metropolregion und somit im Liefergebiet des Originals wohnt - ein schöneres Kompliment kann ich mir gar nicht vorstellen. :thumbup:
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Posting Freak
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Ladeberger
Beiträge: 1946
Registriert: 20.11.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 4.6.2013 um 12:34  
Ups, das hatte ich ja auch gebraut und wollte meine Erkenntnisse teilen. Also:

a) 50 MüMa : 50 PiMa + Röstmalzauszug passt geschmacklich sehr gut, aber wenn man (wie ich) nicht auf den Vergärgrad wie Krug kommt, schmeckt es eben schon spürbar malziger. Ich werde beim nächsten Mal vermutlich eine andere Hefe nehmen und/oder eine lange, tiefe Kombirast fahren.
b) Spalter Select passt perfekt.


[Editiert am 4.6.2013 um 12:34 von Ladeberger]



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Senior Member
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Bernstein
Beiträge: 190
Registriert: 24.9.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
smilies/thumbup.gif erstellt am: 4.6.2013 um 13:39  
:thumbup: Bin mit meinem Clone auch recht Nahe an der Sache dran. Vergoren mit der W34/70 geht aber nur eine Maltoserast von 60 Minuten - sonst wirds zu süss. Hab momentan eines in der HG - allerdings mit der WYEAST 2206 - mal sehen wie das wird.


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