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Autor: Betreff: Roggenbier - das Läutern - im Land der Pentosane
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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 28.10.2012 um 09:23  
Gestern habe ich mich an einem Roggenbier nach eigenen Rezeptvorstellungen versucht...
Leider hatte ich bei der Auswahl der Malzmengen nicht noch Koenigsfelds Rezept konsultiert sondern ging von einem Weizenbier aus, na egal. ;)

Hier die Schüttung: 3kg Roggenmalz + 3kg Münchner + 300g Cara Wheat + 200g Cara Aroma + 150g Roggenröstmalz

Cara Wheat habe ich genommen, weil meine Cara dunkel alle war.
Roggenröstmalz habe ich von Daniel (Birk), der gejammert hat, wie er 25kg davon je verbrauen will. ;)

Hauptguß 18l und diese Rasten: 45°C 53min, 57°C 33min, 65°C 32min, 72°C 45min dabei Enzymbooster (siehe og. Rezept) dazu, 76°C Maischende
Bei Zugabe des Boosters meinte ich eine kurzfristige Verflüssigung der schon immer zäher werdenden Maische zu merken, kann aber auch an der Verdünnung gelegen haben.

Im Läutereimer ging es zunächst überraschend flott.
Aber nach Wiederaufgießen der Trubwürze auf die Treber verringerte sich die Strömungsgeschwindigkeit, bis nach den ersten 3l nur ein dünnes Rinnsal floß. :(
Nach 6l war die Treberoberfläche noch nicht wirklich zu sehen, ich habe aber bereits Nachguß aufgegeben, in der Hoffnung, daß die Pentosane vielleicht nach und nach ausgewaschen werden und es besser läutern möge. Immerhin war ich bei etwas über 1 Stunde auf 3l Würze angekommen.
Letztlich hat nur geholfen, den Läuterbottich bis zum Rand mit Nachguß und danach mit Warmwasser direkt aus dem Hahn zu füllen.
Durch den höheren Druck des überstehenden Wassers hat es etwas besser abgeläutert. Allerdings habe ich dann doch von 14:00 bis 21:00 herumgeläutert.
...bin aber erst spät auf die Idee mit dem vollen Läuterbottich gekommen.

Pfannevoll mit doch 27l hatte ich 14,3 brix. Davon habe ich 0,4l für einen evt. zu backenden Roggenfladen zur Beigabe bei Gärende abgezwackt.
Bis 95°C bildet sich ja üblich die erste Schaumschicht, die u.U. auch eine Menge Trub oben abschäumt. Den konnte ich so leicht mit dem Schaumlöffel entfernen.
Da mir die viskose Würze nicht geheuer war, habe ich vor Kochende meinen 3l-Meßbecher bereitgestellt.
Sollte es zum Überkochen drohen, könnte ich so rasch etwas Würze ablassen.
Die anfängliche Aufschäumphase war aber beherrschbar: immer wieder mit einem alten Maischpaddel über die obere Schicht der Würzeschaums streichen, so kommen die drunter eingeschlossenen Gasblasen an die Oberfläche und platzen rasch. Nach ca. 5-6min fiel der Schaum zusammen.
Vor den Hopfengaben (die waren 56% 90min, 30% 80min, 14% Whirlpool) habe ich jeweils die ledrige Schmodderschicht auf der Würze abgehoben.
Ich habe mit Tradition auf ca. 30 EBU gebittert. Um 2:00 Uhr war das Gärfaß endlich in der kalten Nacht und ich im Bett!

Heute Morgen habe ich 300ml Tröpfelwürze aus dem Filtersack gefunden, aufgekocht und mit Wyeast Nutrient aufgepeppt. Davon ein wenig etwa 1:2 mit Wasser verdünnt und 15g Brewferm Top darin eingeweicht und aktiviert und die Würze von etwa 17,1 brix damit angestellt.

Die Würze selbst ist bereits sehr sämig, was ja auch die Läuterkatastrophe ausgelöst hat.

Erkenntnisse
- 1:1 Roggenmalz:Basismalz sind keine gute Idee bzgl. Läuterzeit!
- Bei Läuterkatastrophen kann es hilfreich sein, den Läuterbottich mit Nachgußwasser voll zu machen, um eine bessere Läutergeschwindigkeit zu bekkommen.
Ob das für die Ausbeute ungünstig ist, ist einem nach ein paar Stunden Läuterei dann auch egal. ;)

Uwe
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 28.10.2012 um 09:37  
Hohoho...der Uwe wollte es wieder mal wissen :thumbup: Das Verdünnung im Läuterbottich hilft, kann ich aus der Erfahrung mit einem 100% Weizen-Sud bestätigen.

Das Bierchen wird sicher mal ein Mundgefühl wie Bananensaft haben. Vielleicht kann man es auch mit dem Messer in mundgerechte Stückchen schneiden :P

Irgendjemand hatte mal über viel Mutterkorn in Roggenmalz geschrieben. Hattest Du da Probleme?


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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 28.10.2012 um 10:01  
Hallo René!

Roggenbier...geschnitten, oder am Stück? :)

Da Roggenmalzkörner recht klein sind, werden sie in der Mattmill mit meinen Walzenabständen nicht befriedigend gebrochen.
Auch in der knapp eingestellten Porkert ist das Schrotergebnis nicht gut.
Da Roggenmalz aber sowieso keine zu schonenden Spelzen hat, habe ich das einfach durch meine Getreidemühle mit Mahlsteinen (Billy 100 auf Stufe 7) gegeben.
Dabei ist mir auf die Schnelle nur ein Mutterkorn aufgefallen, das aber zu schnell für die zupackenden Finger in den Mahltrichter entfleuchte.
Wirds halt ein bißchen "psychoaktiv", das Bier. ;)
Das Roggenmalz war von HuM ist aber schon etwas älter, man braut ja nicht so oft damit.

Mal schauen, wie die Viskosität sich entwickelt, wenn dann erst noch der Roggenfladen drin ist! :)

Uwe


Edit: was mir noch beim Läutern aufgefallen ist: wenn ich am Läuterbottich "gewackelt" habe, ist es kurzzeitig besser (aber trübe) gelaufen.
Ist vielleicht so ein Effekt, wie beim Gußbeton, wo man ja dann diesen "Möööh"-Rüssel reintaucht.
Wäre das evt. eine Möglichkeit, besonders viskose Maischen zu läutern?
Hmm, sollte ich mal bei Beate U. anfragen, ob sie ein besonders leistungsstarkes und lebensmitteltaugliches Vibrationsgerät im Sortiment haben? :gruebel:


[Editiert am 28.10.2012 um 10:06 von Uwe12]
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 28.10.2012 um 10:15  

Zitat:
Hmm, sollte ich mal bei Beate U. anfragen, ob sie ein besonders leistungsstarkes und lebensmitteltaugliches Vibrationsgerät im Sortiment haben? :gruebel:



Ich möchte schwören, dass die Dinger zumindest keine größere Gefahr für den menschlichen Körper darstellen...äähh, in biochemischer Hinsicht ;)


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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 4.11.2012 um 21:40  
Heute habe ich abgefüllt und wollte auch noch ein paar Photos nachreichen.

Brautag: die Billy arbeitet auf Stufe 7


und bereitet ein ganz manierliches Roggenschrot


Die Gärung war recht heftig, es hat doch tatsächlich etwas Gärschaum aus dem Gärröhrchen gedrückt.
Dafür war die Gärung nach 24h schon stark abgeschwächt und am zweiten Tag praktisch zuende.




Backtag: aus der Erfahrung vom letzten Mal habe ich nun die Billy (auf Stufe 3) 600g grobes Roggenmalzmehl mahlen lassen


Die zurückbehaltene Pfannevollwürze waren 500ml statt der geplanten 400ml. Ich habe sie aufgekocht und auf das Roggenmalzmehl gegeben.
Am Backautomaten habe ich zunächst das "Schnellprogramm" gewählt, weil das sofort mit Rühren loslegt.
Der Teig wurde wegen der zu großen Speisemenge zu dünnflüssig.
Ich habe daher während des Rührens immer wieder etwas Roggenmehl dazugegeben, bis ich mit der Konsistenz zufrieden war.
Dann das Programm abgebrochen und das Standardprogramm gewählt, das so 4 Stunden läuft mit 50min backen.
Es hat insgesamt die längste Gehzeit und beginnt mit einer 30 minütigen "Rast", wo die Zutaten vorgewärmt werden.
Hier mag das Roggenmalz noch ein wenig verzuckern.


Der Teig ist trotz Mehlzugabe immer noch arg klebrig.


In der neuen Rührphase habe ich die Trockenhefe zugegeben, der Teig ist da ja schon hinreichend abgekühlt.
Aus Bequemlichkeit habe ich Trockenbackhefe verwendet.
Durch das Backen wird sie eh' inaktiviert und hat so mit dem Gärgeschehen nichts mehr zu tun.
Bei einer Rührpause habe ich den Rührer entfernt, da Roggenteige keine so intensive Knetarbeit benötigen, wie Weizenteige.
Die künftigen Rührphasen werden so weiter zum Aufgehen genutzt (Erfahrung aus meinen Roggenbroten).

Trotz der widrigen Umstände geht er ein wenig auf.


Der Backautomat mit zwei Speiseflaschen.


Fazit: besser auf dem Blech im Backofen backen! Es pappt selbst an der Antihaftform ziemlich fest. Der innere Teig des Brotes ist nicht fest, sondern zäh-breiig.
Die oberflächliche Kruste ist nach dem Backen zusammengesackt, was an zu langer Gehzeit liegen mag, aber auf Schönheit kommt es bei diesem Brot ja nicht an.
Das ganze wird in das Jungbier gebröckelt und die Gärung geht für vielleicht noch mal einen Tag an.


Abfülltag: zuerst habe ich die Speise verkostet: einwandfrei! :) Sie kommt zuerst ins leere 18er Keg.
Dann ein Blick ins Gärfaß: etwas Brotkruste schwimmt auf dem Jungbier.
Das Jungbier fließt schön viskos, fast wie Sirup ins Probenglas! :D
Die Faßgeometrie (niedrig/breit rel. hoher Ablaßhahn) erlaubt ein Abfüllen über dem Gelägerbrei, von Kruste oder Geläger wird praktisch nichts angesogen.
Als das Keg fast voll ist, gebe ich den Rest Jungbier über einen Seiher in einen Meßbecher und kann so noch eine 0,5er Flasche abfüllen - der Einfachheit halber mit Traubenzucker gespeist.

Das Geläger (Hefe und der Brotmatsch) macht fast 2,5l aus - solche Verluste hat man halt bei dieser einfachen Methode.


Letztes Bild: eine Probe des Jungbiers in einem großen Reagenzglas gegen die Wohnzimmerlampe.
Eine schöne mittlere Bierfarbe und gewohnt trüb, wie es sich für ein Roggenbier auch gehört! ;)



Das Roggenbier wird jetzt wieder zwei Tage warm stehen und die angesprungene Nachgärung dann in der Braukühltruhe abgebremst.
Vielleicht bringe ich was von dem Stoff zum Treffen bei der Faust-Brauerei mit. :)

Uwe


PS: mit Entsetzen habe ich gemerkt, daß ich die Kamera wohl testweise auf 6400 ISO gestellt und das vergessen hatte. :redhead:
Der DXO hat das Farbrauschen aber schön weggerechnet, finde ich. :)


Edit: einige Sachen (besonders zum Brot) die mir erst später wieder eingefallen sind.


[Editiert am 5.11.2012 um 08:12 von Uwe12]
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Braukunstkeller
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red_folder.gif erstellt am: 4.11.2012 um 22:03  
Brings bitte am 17.11. mit ......

*neugier*
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Erlenmeyer
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red_folder.gif erstellt am: 4.11.2012 um 22:18  
Puuuuh, was für ein lebendiger Bericht über ein Ergebnis, das in den Sternen steht.

Mein letztes "Samba und Bier-Helles" mit 20% Polenta brachte bei mir auch eine Läuterzeit von knapp drei Stunden. Allerdings ist das Ergebnis hier absehbar.

Wird denn bei dem Aufbringen der gesamten Nachgüsse nicht der hydrostatische Druck derart erhöht, daß genau das Gegenteil eintritt, was man bezwecken möchte? Geht es wirklich besser oder wird der Treberkuchen nicht zusätzlich komprimiert?

Hans


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"Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 4.11.2012 um 23:29  
Hallo Hans!

Ja, diese Befürchtung hatte ich auch. Andererseits ist der Treberkuchen unten vollkommen voll Würze/Flüssigkeit.
Insofern bewirkt ein rein statischer Druck zunächst nichts, da Flüssigkeiten nicht kompressibel sind.

Allenfalls die durch den Druck forcierte, höhere Durchströmung könnte den Kuchen weiter verdichten.
Gegenüber ca. 1:15 (oder mehr) für die 3l-Portion ohne "Flüssigkeitsberg" obenauf waren geschätzte 45min danach schon viel besser.
Letztlich wollte ich nur noch pfannevoll erreichen und so hat es recht gut geklappt. :)

Das ist halt jetzt nur eine reine Beobachtung, ohne Berücksichtigung der Temperatur im Läuterbottich, Ausbeutegedanken oder Ängsten vor Kanalbildungen etc.
Ein verlangsamtes Läutern etwa wegen viel Mais (oder Rohweizen) in der Schüttung kann man mit einer Würze mit erheblichem Pentosangehalt schlecht vergleichen.
Man hat im ersten Fall allenfalls mit einer leichten Andickung durch Glucane zu tun - vom langsamen Abläutern durch spelzenarme Treber abgesehen.
Das "Schleimigwerden" der Würze durch die Pentosane ist eine viel heftigere Geschichte.

Mich würde interessieren, ob mit Hilfe eines "Rüttlers" nicht die Abläuterung solcher Extremmaischen beschleunigt werden kann.
Oder ob es nur zu einer stärkeren Verfestigung des Treberkuchens käme. In der Bucht bieten sie günstige Billigrüttler mit einer Art "Bohrmaschinengriff" an, mal gucken...


Klar bringe ich gerne etwas von dem Roggenbier mit.
Die Herstellung ist wegen der extremen Handhabung natürlich völlig unökonomisch, aber das stört den Hobbyisten ja nicht so sehr. :)

Uwe
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aegir
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red_folder.gif erstellt am: 5.11.2012 um 07:49  
Hallo Uwe,

bei meinem Roggenbier war das Läutern auch anfangs eine Katastrophe. Allerdings hat das daran gelegen, dass sich mein Panzerschlauch zugesetzt hat. Ich hab dann während dem Läutern laufend mit einem Kochlöffel vorsichtig daran entlanggestrichen. Dadurch ist die Würze ziemlich gut abgelaufen, nur eben sehr trüb, was mich in dem Moment nicht gestört hat. Nach Kochen und Whirlpool hat sich dann aber der Sputnik-Filter ein paar Mal zugesetzt.
Eine Idee wäre vieleicht, vor dem Läutern den Treber gut absetzen lassen und dann zuerst von Oben so viel wie möglich abzuziehen.

Ich werde noch diese Woche abfüllen und dann bekommst du wie versprochen eine Probe.

Gruß Hotte
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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 5.11.2012 um 08:22  
Auch ein tieferes Aufrühren des Treberkuchens hat bei dieser viskosen Würze nicht viel gebracht, die durch das unvermeidliche Abkühlen im Läuterbottich sicher noch zäher wurde.
Abziehen der Vorderwürze von oben ist sicher eine Option...
Die ergab sich bei mir aber dann nicht mehr, als sich das katastrophale Abläutern andeutete. Da waren es nur noch ein paar Zentimeter Würze über dem Treber.
Man könnte das aber bei einem künftigen Versuch einplanen und gleich dünner einmaischen.
Die Vorderwürze gar nicht groß läutern, sondern nur von oben abziehen und dann Nachgüsse auf die Treber auftürmen und normal von unten abläutern. :gruebel:

Dann freue ich mich auf Deine Probe! :)

Uwe
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 30.11.2012 um 13:24  



Hier ist Uwes "Schneckensaft". Schmeckt wie flüssiges Russischbrot. Vanilla-Sahne-Cremeschaum-Blockmalz-Schokokekse-Aroma.

1 Bier ersetzt problemlos ein 4-Gänge Menü. Ein Mörderbrocken im Glas..zum wegschlabber oder besser "weglöffeln"... :D

Also für mich hat sich Deine 7 Stunden Läuterorgie absolut gelohnt :P

Also wer mal Urlaub im Land der Pentosane macht, schönen Gruß von mir und die sind sehr lecker :thumbup:


[Editiert am 30.11.2012 um 14:31 von flying]



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(John Ciardi)
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