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Autor: Betreff: Wann DMS Unfall erkennen?
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smilies/puzzled.gif erstellt am: 5.11.2012 um 15:45  
Hallo liebe Hobbybrauer,
habe mich gestern an meinen zweiten Sud gewagt. Es sollte das Gemeinschaftsbier (XMas Bock) werden. Soweit hat alles ganz gut geklappt, außer das mein Einkocher einiges zu tun hatte die Würze zum kochen zu bekommen... Meinen ersten Sud hatte ich mit Deckel gekocht. Der war damals immer ordentlich am kochen, die Stammwürze wurde allerdings ziemlich niedrig. Nach Gemüse hatte das Bier aber eigentlich nicht geschmeckt. Höchstens vielleicht ein bisschen säuerlich. In gute Absicht wollte ich nun also ohne Deckel kochen (Mein Einkocher hat eine Entsafterstufe und ist mit einer Isomatte isoliert). Leider wurde das mit dem kochen aber nicht so wirklich was. Leicht am brodeln war es hin und wieder, leider hatte sich das Heizwerk dann aber auch öfters ausgestellt :(
In meiner Not hab ich halt immer wieder den Dreckel drauf gelegt und wenns dann richtig am brodeln war abgenommen, damit der Dampf raus konnte. Ohne Deckel hats dann aber auch meist nicht lange gedauert bis es ganz aufgehört hatte zu kochen oder nur noch leicht am brodeln war. Außerdem hab ich die kochdauer auf gut 2 Stunden erhöht um auch wirklich ganz sicher zu sein. Verdunstet ist ordentlich was (von gut 17L auf rund 12L) und die Stammwürze passt eigentlich auch ganz gut (15,5°P). Hat jemand eine Idee wie ich da nachhelfen kann? Von Tauchsiedern hab ich schon viel gelesen, aber vielleicht hilft ja auch einfach ein größeres Loch im Deckel?
Da ich natürlich jetzt an nichts anderes mehr denken kann ;( wollte ich euch mal fragen ab wann man so einen DMS Unfall denn wohl erkennen kann? Habe die kalte Würze gestern noch probiert und die hat hauptsächlich süß und bitter geschmeckt. Also nichts von wegen Gemüse oder so. Jetzt ist das Bier grad ordentlich am gären. Wenn das durch ist werd ich natürlich wieder direkt nen Schluck probieren. Kann man das denn jetzt schon sagen, oder bildet sich das erst in der Flasche aus? Mein letztes Bier wurde auch erst in der Flasche etwas säuerlich.
LG und besten Dank,
Sven
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 5.11.2012 um 16:03  
Also wenn Du 5 Liter verdampft hast, würd ich mir da keine Sorgen machen.
Ein Loch in den Deckel geht, manche legen auch einfach den Deckel nicht direkt auf den Topf sondern unterlegen mit dem Maischepaddel, so dass ein Schlitz offen bleibt.
Man kann natürlich den Einkocher so manipulieren, dass er bei Überhitzung nicht abstellt, das muss aber jeder selber wissen.
Mit Tauchsiedern hab ich keine Erfahrung, aber das wär sicher eine gute Lösung.

Stefan
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TBM
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smilies/question.gif erstellt am: 5.11.2012 um 16:04  
Ich kline mich mal ein:
Wenn man deckelfrei kocht und anschließend den Deckel draufmacht (Übernachtkühler), dann sammelt sich logischerweise auch Kondenswasser am Deckel, das wieder in die Würze tropft. Ist zu diesem Zeitpunkt das Dimethylsulfid bereits gelöst und im Orbit (weil 90 Min. gekocht), oder sollte man deckelfrei abkühlen lassen? Ich lege immer direkt nach Kochende den Deckel drauf. Diese Fliegen-Biester vergehen sich sonst am Sud...


[Editiert am 5.11.2012 um 16:06 von TBM]
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red_folder.gif erstellt am: 5.11.2012 um 16:16  
Vielleicht kann sogar ich da inzwischen schon helfen ;)
Das DMS löst sich während des kochens. Soweit ich das bis jetzt verstehe während des wallenden kochens (deshalb hatte ich ja auch bedenken). Nach dem kochen sollte es also weg sein oder es bleibt halt eben im Bier. Zum kühlen würde ich definitiv immer abdecken, da die Würze zu diesem Zeitpunkt ziemlich empfindlich ist. Jetzt im Winter ist es eigentlich sogar die besser Lösung die Würze nach draußen zu stellen und noch am selben Abend anzustellen. Hat bei mir bei den kalten Temperaturen gestern bestens geklappt!


[Editiert am 5.11.2012 um 16:17 von SvenF]
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 5.11.2012 um 16:22  
Unbedingt mit Deckel abkühlen!
Was sein kann ist, dass sich beim Abkühlen weiteres DMS in der Würze bildet, da noch DMS Precursor in der Würze ist, aus dem DMS entsteht.
Um dies zu verhindern, muss man besonders bei hellen Bieren so lange stark kochen, bis aller DMS Precursor zu DMS umgewandelt und dieses abgedampft wurde.
In der Regel reicht dazu 90 Minuten kräftiges Kochen, zumindest gibt es da bei mir trotz über Nacht abkühlen kein DMS im Bier.

Stefan


[Editiert am 5.11.2012 um 16:22 von Boludo]
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red_folder.gif erstellt am: 5.11.2012 um 16:25  
Okay, meins war ja jetzt auch noch ein dunkles Bier UND ich hab etwa 3 Stunden nach dem Hopfenkochen angestellt (plus natürlich den 5L die verdampft sind)... alles Dinge die trotz des meist nur schwachen köchelns Gegen einen DMS Unfall sprechen?!?! Das beruhigt mich sehr :D
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TBM
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red_folder.gif erstellt am: 5.11.2012 um 16:26  
Okay, danke euch. Bisher hatte ich das Problem auch noch nie. Wollte mich nur nochmal vergewissern. Solange es blubbert beim kochen ist alles gut!:)
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Gast

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red_folder.gif erstellt am: 5.11.2012 um 16:26  
Mein Einkocher gibt nach kurzer Zeit Kochen auch auf und schaltet ab.

Dazu habe ich mir 2 Tauchdsieder gekauft.

Der Erste hilft beim Erhitzen auf 100°C, wird dann aber abgestellt.

Beide auf einmal kommen zum Einsatz, wenn der Einkocher mittendrin ausfällt.
Antwort 7
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red_folder.gif erstellt am: 5.11.2012 um 16:31  
Wieviel Watt haben deine denn? Hab mal grad geschaut was so ein Deckel von diesen Einkochern kostet. Will den, den ich hab nicht kaputt machen. Ist nicht meiner. Die Deckel liegen aber schon bei 8€! Da bekomm ich dann ja fast nen Tauchsieder für...
-> http://www.ebay.de/itm/Sicherheits-Tauchsieder-1000-Watt-Ro ter-Griff-/160596754840?pt=DE_Elektronik_Computer_Haushaltsger%C3%A4te_Klei nger%C3%A4teK%C3%BCche_PM&hash=item2564500198


[Editiert am 5.11.2012 um 16:32 von SvenF]
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FantaRainer
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red_folder.gif erstellt am: 5.11.2012 um 16:34  
Hier gibts noch eine kleine Anleitung, wie man das Thermostat vom Einkocher umgehen kann damit er permanent heizt:

http://www.besser-bier-brauen.de/selber-bier-brauen/brauanlei tungen/detailwissen/wuerzekochen#justieren

ist aber glaube ich nicht ganz einfach... Tauchsieder ist sicher die einfachere Lösung.


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Gambrinus zu Borbetomagus
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red_folder.gif erstellt am: 5.11.2012 um 17:20  
Mach doch die Kiste mal unten auf, um zu sehen was die Heizschlange ist braucht man kein elektriker sein. da ist so ein rundes teil zwischen Netzleitung und Heizung geschleift, dass ist das Sicherheitsthermostat, dass schütz die Heischlange. Bei mir war es gesteckt, einfach abziehen und direkt vok Front/Regelthermostat auf die Schlange. Fertig, keine Angst mehr vor DMS.


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red_folder.gif erstellt am: 5.11.2012 um 17:24  
hmmm... das klingt so einfach, aber für irgendwas muss dieser Schutz doch gut sein ;)
Wenn das Ding dann von 90 Minuten dauerheitzen durchbrennt hab ich da ja auch nichts von...
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 5.11.2012 um 17:29  
Das ist ein sehr heikles Thema und hat hier schon ein paar mal für Ärger gesorgt.
Jeder, der bei einer Versicherung oder der Feuerwehr arbeitet, schlägt die Hände über dem Kopf zusammen, wenn jemand so was macht.
Andererseits kenn ich sehr viele Einkocher, bei denen das einwandfrei klappt, ich hatte auch mal einen (mittlerweile hab ich den von Lidl, der schaltet nicht ab).
Muss jeder selber mit sich ausmachen.
Diese Funktion soll ursprünglich verhindern, dass der Einkocher immer weiter heizt wenn man ihn mal vergessen hat und dann der Inhalt immer weiter eindampft und irgend wann abfackelt.

Stefan
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red_folder.gif erstellt am: 5.11.2012 um 17:50  
hmm nagut, ich hab das glaub ich gefunden was Gambrinus beschreibt:

Diese beiden silbernen Kreise an der Feder hab ich mal als Temperaturfühler angenommen. hinter dem kleineren waren die beiden grauen Kabel gesteckt, wovon die Anschlüsse jetzt frei liegen (über und unter dem kleineren silbernen Kreis). Von dem großen aus geht aber noch son ein gelber Draht zum Temperaturregler. Dieser ist aber nicht gesteckt.
Ansonsten müsste der Regler doch jetzt eigentlich keine Infos mehr vom Fühler bekommen und immer weiter heizen, oder muss ich da noch was machen?

EDIT: fast richtig... hab den oberen grauen Draht, der von der Listerklemme kommt, noch direkt mit dem Heizwerk verbunden. Jetzt heizt er zumindest schonmal einfach wenn ich den Temregler aufdrehe. :D Mal schauen ob er sich auch nichtmehr ausstellt. Danke für den Tip auf jeden Fall.
Das einzige was mich noch irritiert ist, dass die Kabel die eigentlich mit dem Heizwerk verbunden waren so eine Stoffummantellung hatten... hat das was zu bedeuten? Sind die vielleicht Hitzebeständiger? Obwohl die anderen ja vorher auch schon ziemlich nahe am Heizwerk waren...

EDIT2: Hrrrmmm ne, leider doch nich... hat sich wieder abgestellt. Das einzige was nun nichtmehr funktioniert ist die Zeituhr... ist aber auch schon ein erfolg, die hat eh genervt ;). Das mit dem Übrhitzungsschutz scheint dann aber wohl doch noch an dem großen runden Ding und dem gelben Draht zu liegen. Leider ist der nicht zum stecken und ich würd ihn ungern durchschneiden ohne vorher zu wissen was ich tue und wie ich es wieder Rückgängig machen kann...


[Editiert am 5.11.2012 um 19:04 von SvenF]
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red_folder.gif erstellt am: 5.11.2012 um 18:10  
Hallo,
mach Dir mal keinen Kopf wegen DMS,bei mir kocht´s auch leicht wallend,-die Biere schmecken immer sehr gut. :)
Ich denke das Thema DMS wird zu sehr überbewertet.Vor 25 Jahren kannte das niemand-und es wurde mehr
Bier getrunken...mit DMS und ohne. :cool:


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 5.11.2012 um 19:02  
Wie kommst Du darauf, dass man vor 25 Jahren noch kein DMS kannte?
DMS ist einer der häufigsten Fehlgeschmäcker in Hobbybraubieren, gerade weil es oft an Heizleistung fehlt.
Gemüsegeschmack im Bier geht gar nicht!
In diesem Fall würd ich mir aber auch keinen Kopf machen.


Stefan


[Editiert am 5.11.2012 um 19:02 von Boludo]
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red_folder.gif erstellt am: 5.11.2012 um 19:29  
Alles klar, danke euch! Hab grad nochmal ne Geschmacksprobe genommen ;)
Schmeckt ziemlich bitter, aber nach Gemüse würd ich jetzt nicht unbedingt sagen. Vielleicht nen bisschen säuerlich, kann ich mir aber auch einbilden ;)
Wie stark ist denn dieser Gemüsegeschmack? Ist das so penetrant, dass man sofort weiß was mit "Gemüsebier" gemeint ist, wenn man sowas probiert?
Falls doch noch einer weiß ab wann man sowas geschmacklich sicher testen kann, immer raus damit. Wäre ja schon mal ganz interessant zu wissen wie verlässlich die ersten Geschmacksproben so sind...


[Editiert am 5.11.2012 um 19:30 von SvenF]
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red_folder.gif erstellt am: 5.11.2012 um 19:36  
Ich hab beim Übernachtabkühlen manchmal am nächsten morgen einen leichten Gemüsegeruch in der Würze.
Nach der Hauptgärung ist der aber immer raus, vermutlich wird das bißchen, was da drin ist, mit dem CO2 ausgetrieben.
DMS riecht man schon in sehr geringen Dosen, ich find, es hat was von Rosenkohl.
Wenn es jetzt nicht riecht, sollte es eigentlich gut sein.
Keine Panik!

Stefan
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Gambrinus zu Borbetomagus
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red_folder.gif erstellt am: 5.11.2012 um 20:45  
Ja das ist klar das Teil sollte man nicht vergessen aus zu machen sonst fackelt das Teil ab. Aber wenn das ding Randvoll ist Passiert da nix. Ich weiß nicht das gelbe könnte natürlich ein Kapilarrohr sein, dass an den Drehregler geht. Ich kann auf dem Foto nix erkennen und versuche mal aus dem was du schreibst schlau zu werden, aber so müsste es sein, ich weiß jetzt nich ob es Kombinierte überhitzungsschutz mit Kapilarfühler gibt. Ich komme leider nicht aus der Gerätetechnik, ich glaube aber der Biertester. Also wenn du den elektrisch brückst, wird der Drehregler noch regeln. Mach mal ein größeres Foto. Die drecksteile schalten im,er zu früh ab, scheint aber einen Sinn zu haben. Naja meiner lebt nach 10 Suden noch.


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red_folder.gif erstellt am: 5.11.2012 um 20:56  
Jerome mach doch mal ein Klick auf das Bild, grö§er gehts nicht :thumbsup:


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red_folder.gif erstellt am: 5.11.2012 um 21:05  
Saxhen gibt es :D ja also das gelbe ist definitiv ein Kapilarrohr darin befindet sich ein Gas, dass dehnt sich aus und drückt am Drehregler einen Kontakt auf (Korrigiert mich bitte), nix an dem ding machen einen Sichheitstemperaturbegrenzer kann ich nicht erkennen.


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red_folder.gif erstellt am: 5.11.2012 um 21:20  
Alles klar, aber wie kann ich dad Kapilarrohr denn überbrücken? geht dann wahrscheinlich nur indem ich alle überbrücke und vom Netzstecker direkt in die Heizspule gehe oder? Könnte das ganze dann mit einer Schaltbaren Steckdose steuern. Würde das gehen, oder wird da noch irgendwo Spannung oder so gewandelt? Sieht für mich von der Größe der Bauteilenher irgendwie eher nicht so aus...

EDIT: Oder ich verlege einfach den Temperaturfühler samt kapilarrohr, sodass der nicht mehr vernünftig Messen kann. Damit mache ich ja nichts kaputt und eigentlich sollte es doch so funktionieren oder?


[Editiert am 5.11.2012 um 21:23 von SvenF]
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red_folder.gif erstellt am: 5.11.2012 um 21:27  
Ne da wird nix mehr gewandelt.... Das kannst du so machen, ich tue das auch so. Die Drehreglerthermostate taugen eh keinen schuss Pulver, wobei der mit Kapilarrohr natürlich schon ein bissel besser ist als die mit Bimetall.

Also ich sage mal Der Thermoschalter ist so ein Rundes ding, dass in Reihe zur Heizung geschaltet ist. Überbrücken. Oder direkt mit Stekcdose betreiben. Aber egal wie nicht laufen lassen ohne Wasser sonst kaputt oder Feuerwehr zu besuch. Die meisten trinken übrigens sehr gerne Bier nach dem Einsatz :D


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red_folder.gif erstellt am: 5.11.2012 um 21:29  
Wie gesagt ich bezweifle, dass der Kalpilarfühler und drehregler den Thermoschutz darstellen, der Thermoschutz ist ein Bimetall.

http://www.conrad.biz/ce/de/overview/0216090/Bimetallschalter ;jsessionid=AA007DDEA8CA9EFA6E98C119E9170182.ASTPCEN13

So sehen die aus :D


[Editiert am 5.11.2012 um 21:30 von Gambrinus zu Borbetomagus]



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red_folder.gif erstellt am: 5.11.2012 um 21:36  
hrrrm sieht verdächtig nach dem rechten kleineren runden Ding auf meinem Bild aus. Den hab ich aber inzwischen draußen und bei einem Testlauf hat er trotzdem wieder abgeschatet... denke dann werd ichs direkt an den Netzstecker schalten. Nochmal ne dumme Frage: gibts da irgendwie ne Möglichkeit + und - rauszufinden? Drauf stehen tut es nicht... oder ist das bei so Heizspulen eh ziemlich egal?


[Editiert am 5.11.2012 um 21:38 von SvenF]
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