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Autor: Betreff: Mein erstes Weizen
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Prost
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red_folder.gif erstellt am: 10.11.2012 um 16:05  
Hallo,

nach wochenlangem sammeln und lesen konnte ich mich heute nicht mehr zurückhalten, obwohl noch 2 Extraktdosen im Keller stehen.
Heute ist mein erstes vollständig selbstgemachtes Bier angesetzt worden :D

Berechnet habe ich das Rezept mit dem Rezeptrechner von Müggellland:

1200g Bio Pilsner
2000g Bio Weizen hell
600g Bio Münchner

13g Bio Tettnanger
13g Bio Saphir

Der Rezeptrechner hat mir eine Startemperatur von 53 Grad ausgespuckt. Wollte als erstes eine Ferulsäurerast bei 45° machen. Dummerweise war die Temperatur nach Einmaischen immer noch bei 51° :o Sollte doch trotzdem geklappt haben, immerhin geht der Bereich ja von 40° - 50°

Danach 5 Min. Eiweissrast bei 55°
30 Min. Maltoserast bei 62°
45 Min Verzuckerungsrast bei 72°

Ich hoffe damit etwas Nelke und Banane zu bekommen, zudem ein nicht zu trocknes Weizen.

Dann hoch auf 78° und in den Läutereimer, mit 80° Nachguss.
Erst beim Hopfenkochen habe ich gemerkt, dass ich die Jodprobe vergessen habe. Habe es dann 20 Min. kochen gemacht, keine Ahnung ob das noch geht. Schwarz wurde aber nix, nur das braune Jod, nach Schütteln war das dann weg.

Das Läutern ging verdammt schnell (MattMill Läuterblech). Ich hatte mich schon auf eine lange Sitzung vorbereitet, aber das lief durch wie am Wasserhahn :gruebel:
Obwohl ich die ersten 2 Liter in den Eimer zurückgekippt habe war die Würze nicht klar. Sollte die hier schon richtig durchsichtig werden?

Beim Hopfenkochen habe ich dann gemerkt, dass da massenweise Flocken rumschwimmen, sah aus wie geronnene Eiweissbrocken oder sowas. Bei den Malzdosen kam das auch immer, die sind aber dann bald wieder komplett verschwunden. Diesmal waren die da bis zum Schluss. Ist das schlimm?

Morgen kommt dann die Hefe rein. Mal schaun was passiert :love:

Gruß
Stefan
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manny15
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red_folder.gif erstellt am: 10.11.2012 um 16:56  
sieht gut aus
wegen der trübung würde ich mir keine sorgen machen setzt sich
und wenn du alles Bio machst würde ich es auch mit trinken :) Prost

ich habe auch ein Weizen in der mache
liegen wir gar nicht weit auseinander mit den temp.

HG 18
NG 14
2300 Weizen
1800 Pilsner
200 Carahell
200 Farbmalz
19 HT
US-05
Zeit 40 50 40
Rastmaischetemperatur 50 60 70
Aufmaischtemperatur 62 72 77


____________________
Gruß
Manny
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Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.
Albert Einstein
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 10.11.2012 um 17:45  
Hallo Stefan,

normalerweise möchte das schon klar ablaufen. Das erhöht auf jeden Fall die Lagerzeit. Andererseits ist das bei einem Weizen ja egal, weil das sowieso jung am Besten schmeckt.
Banane bekommst du über die richtige Hefe, zu wenig Hefe und Gärtemperaturen über 20°

Gruß
Peter
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Prost
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red_folder.gif erstellt am: 10.11.2012 um 19:57  
Hallo Peter,

ich habe die Weihenstephan von Fermentis im Kühlschrank liegen.
So ein Röhrchen ist ja genug für 20 Liter. Sollte man da etwas von wegschütten damit es zu wenig ist :o
Oder auf das Herstellen eines Starter verzichten?

Über 20° wird das auf jeden Fall, steht in der Küche, der Sud.

Danke für den Tip !

Aber, wie bekommt man ein klares Ergebnis beim Läutern? Liegt das am Mahlgrat, zu hoher Staubanteil? Zu kurze Maischezeiten?

Gruß
Stefan (der sich wundert nur 11,3% Stammwürze rausbekommen zu haben)
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uckel
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red_folder.gif erstellt am: 10.11.2012 um 20:02  

Zitat von Prost, am 10.11.2012 um 19:57
Hallo Peter,

ich habe die Weihenstephan von Fermentis im Kühlschrank liegen.
So ein Röhrchen ist ja genug für 20 Liter. Sollte man da etwas von wegschütten damit es zu wenig ist :o
Oder auf das Herstellen eines Starter verzichten?

Über 20° wird das auf jeden Fall, steht in der Küche, der Sud.

Danke für den Tip !

Aber, wie bekommt man ein klares Ergebnis beim Läutern? Liegt das am Mahlgrat, zu hoher Staubanteil? Zu kurze Maischezeiten?

Gruß
Stefan (der sich wundert nur 11,3% Stammwürze rausbekommen zu haben)


Ist das der 3068er Stamm? Dann ist die Wahl passend zur Banane.

@ Peter
Also je weniger Hefe, umso mehr Banane fördere ich? Also sollte man von der geernteten Hefe nicht alles verwenden.


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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 10.11.2012 um 20:16  
@ Stefan: Also wegschütten würde ich nichts und zu Flüssighefen kann ich nichts sagen, weil ich die nicht verwende. Wenn ich im Weizen Banane will, strippe ich ein paar Flaschen Gutmann. So 3 oder 4 Flaschen für 40 Liter Würze.

@ Uckel: Den Einsatz von geernteter Hefe und überhaupt benötigte Hefemengen kann man hier berechnen. Ohne schon mal Weizenhefe geerntet zu haben würde ich evtl. so 2/3 der dort berechneten Menge verwenden. Strippen macht halt mehr Spaß als ernten :)

Gruß
Peter
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uckel
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red_folder.gif erstellt am: 10.11.2012 um 20:40  

Zitat von gulp, am 10.11.2012 um 20:16



@ Uckel: Den Einsatz von geernteter Hefe und überhaupt benötigte Hefemengen kann man hier berechnen. Ohne schon mal Weizenhefe geerntet zu haben würde ich evtl. so 2/3 der dort berechneten Menge verwenden. Strippen macht halt mehr Spaß als ernten :)

Gruß
Peter


Danke für die Info. Srippen lassen macht mehr Spaß ;) (bei der Vorlage musste der sein)
Im Ernst: Gutman ist wohl ein Fränkisches? Gibt es bei uns nicht. Habe mal einen Halbherzigen Verzuch mit Schneider gemacht, halbherzig, da ich Schneider nicht besonders mag, ist ja wohl auch nicht die Bananenhefe.

Ich mache es so: Zymoferm Weihenstephan 3068 (Identisch mit Wyeast etc., da gleicher Stamm) für 3,90 Euro kaufen und dann mehrfach führen. Das ist dann günstiger, als Weizen zu trinken, was man nicht unbedingt trinken will.


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Prost
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red_folder.gif erstellt am: 10.11.2012 um 23:07  

Zitat von uckel, am 10.11.2012 um 20:40

Ich mache es so: Zymoferm Weihenstephan 3068 (Identisch mit Wyeast etc., da gleicher Stamm) für 3,90 Euro kaufen und dann mehrfach führen. Das ist dann günstiger, als Weizen zu trinken, was man nicht unbedingt trinken will.

Genau die ist das. Von dem überbleibenden Hefeschlamm will ich mir dann ein paar Portionen in Kochsalz aufbewahren. Mal sehen ob das klappt.

Dann werde ich die Hefe wohl besser ohne Starter direkt in den Sud kippen, dann ist es auf jeden Fall weniger als wenn ich die vorher noch in Würze anspitze.

Das mit dem Strippen habe ich mal versucht, bei uns gibt es sehr leckeres Weizen der Brauerei Grohe. Hat aber nicht geklappt, vielleicht haben die ja keine lebende Hefe in ihrem Bier.

Gruß
Stefan
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 11.11.2012 um 00:06  
Hier ist noch ein Link zum Thema strippen. Aber nicht drauf verlassen und rechtzeitig beginnen, mit einem Reservepäckchen im Ärmel, falls das nichts wird.

Gruß
Peter
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treberbrot
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red_folder.gif erstellt am: 11.11.2012 um 09:07  

Zitat:
Nicht zu viel Nährlösung nehmen. Idealerweise nimmt man die gleiche Menge wie die Hefesuspension ausmacht.


Was bedeutet das genau? Dass wenn ich aus einer 0,5 L Flasche strippe max 0,5 L Nährlösung verwende?

Gruß

treberbrot
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Prost
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red_folder.gif erstellt am: 11.11.2012 um 10:01  

Zitat von gulp, am 11.11.2012 um 00:06
Hier ist noch ein Link zum Thema strippen. Aber nicht drauf verlassen und rechtzeitig beginnen, mit einem Reservepäckchen im Ärmel, falls das nichts wird.

Gruß
Peter


Ui, Lammsbräu :love: Das is' ja mal interessant, werde ich mal probieren.
Kann man irgendwie rausfinden welcher Hefestamm da benutzt wird?

Gruß
Stefan
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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 11.11.2012 um 10:06  

Zitat von manny15, am 10.11.2012 um 16:56


US-05


Ein Weizen mit der US-05?? Das ist aber keine typische Weizen Hefe?

Kirk


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Dieses Bier ist in Deutschland leider
nicht verfügbar, da es möglicherweise
Hopfen enthält, für die die erforderlichen
Geschmacksrechte von der GMEA nicht
eingeräumt wurden
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Prost
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red_folder.gif erstellt am: 11.11.2012 um 18:27  
Hallo,

jetzt muss ich doch nochmal was fragen.

Ich bin bei den 3,8kg Schüttung und 29 Liter Wasser auf gut 20,5 Liter Würze nach dem Hopfenkochen gekommen.
Allerdings haben die nur ca. 10,8° Stammwürze, was ungefähr 58% Ausbeute macht.

Was führt denn zu so einer recht geringen Ausnutzung? Ist die Schrotqualität da entscheident?
Ich habe mit einer MattMill Kompakt geschrotet. Schöne Spelzen, aber mir erschien das doch sehr mehlig.
Spaltmass kann ich nicht sagen, habe daran rumgeschraubt und ohne Lehre nach Gefühl eingestellt.

Gruß
Stefan
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 11.11.2012 um 20:14  
Servus Stefan, du hast es dir ja schon selbst richtig beantwortet. Die Schrotqualität ist entscheidend und zu mehlig sollte das nicht sein.

Meine Mattmill Basic ist auf 1,3 mm eingestellt. Also Lehre besorgen und sauber einstellen.

Weiter Gutes Gelingen! Ach ja, ich hätte da weiter eingekocht au etwa 12,5°.

Gruß
Peter

Edith sagt: Natürlich gibts da noch ein paar andere Schrauben an denen man drehen kann.


[Editiert am 11.11.2012 um 20:19 von gulp]
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uckel
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red_folder.gif erstellt am: 11.11.2012 um 20:17  

Zitat von Prost, am 11.11.2012 um 18:27
Hallo,

jetzt muss ich doch nochmal was fragen.

Ich bin bei den 3,8kg Schüttung und 29 Liter Wasser auf gut 20,5 Liter Würze nach dem Hopfenkochen gekommen.
Allerdings haben die nur ca. 10,8° Stammwürze, was ungefähr 58% Ausbeute macht.

Was führt denn zu so einer recht geringen Ausnutzung? Ist die Schrotqualität da entscheident?
Ich habe mit einer MattMill Kompakt geschrotet. Schöne Spelzen, aber mir erschien das doch sehr mehlig.
Spaltmass kann ich nicht sagen, habe daran rumgeschraubt und ohne Lehre nach Gefühl eingestellt.

Gruß
Stefan


Da gibt es viele Faktoren. Habe mir damals etwas geschrotetes MAlz bei HuM bestellt, damit ich vergleichen kann. Die Maischführung und insbesondere die Läuterarbeit hat auch Einfluss. Bis zu welchem Wert hast du denn Glattwasser genutzt?

58% ist für den Anfang aber auch nicht total schlecht


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Prost
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red_folder.gif erstellt am: 12.11.2012 um 09:28  
Hallo,

die Messlehre ist schon unterwegs, hatte ich gleich bestellt nachdem ich meine Finger nicht von der Verstellung lassen konnte :redhead:
Ich denke aber der Spalt ist nicht größer als 1mm. Ist aber bei der Kompakt wegen der größeren Walzen auch wieder etwas anders.
Ich probiere das nächstes Mal einfach aus mit der Lehre, Zentel für Zentel, und schau mir an wie das Schrot aussieht.

Das mit dem fertig geschroteten ist aber eine gute Idee, da bestelle ich mir auch mal ein paar Krümel ;)

Glattwasser ist der letzte Rest der nach dem Nachguss durchläuft, oder? Also, ich habe, nachdem der Nachguss komplett drinnen war und nix mehr aus dem Hahn kam, den Eimer so lange gekippt bis wirklich gar nichts mehr gekommen ist.
Sollte man das lieber bleiben lassen?

Gruß
Stefan

PS: Heute früh ist die Hefe angekommen, aber ausgesprochen zögerlich. Bisher (mit der S-04) ging da immer die Post ab, jetzt sind es nur ca. 1cm Kräus(ch)en :gruebel:
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uckel
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red_folder.gif erstellt am: 12.11.2012 um 10:10  
Du solltest das Glattwasser messen, wenn dir die Ausbeute wichtig ist. Am besten mit Refraktometer, ab 15 Euro vom Chinamann bei Ebay in anständiger Qauli, oder halt per Bierspindel, dauert halt etwas mit dem Abkühlen, da viel mehr Flüssigkeit.

Durch längeres Kochen verdampft Wasser, die festen Bestandteile bleiben aber überwiegend erhalten. Bis ca. 30 Min vor Ende ddes Hopfenkochens kannst du noch Glattwasser zugeben. Es ist also Sinnvoll, einige Liter extra durchlaufen zu lassen und in einen Kochtopf beiseite zu stellen. Wegschütten kannst du es immer noch.

Es kann also sein, dass die im Rezept vorgeschlagene Nachgussmenge unökonomisch wenig ist. Diese Menge ist nicht heilig und kann verändert werden. Ich würde immer ca. 10 % draufschlagen, das ist aber nur meine Erfahrung, andere machen es anders.

Ich würde nicht zu sehr auf die Ausbeute schielen, das Bier muss zunächst gut werden, alles andere kommt nach und nach durch Erfahrung und Experimente.


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Prost
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red_folder.gif erstellt am: 12.11.2012 um 10:19  
Ein Refraktometer habe ich sogar, aber auf die Idee das Nachgusswasser damit zu messen bin ich gar nicht gekommen.
Mache ich nächstes Mal, das gibt dann auch einen guten Überblick.

Im Grunde ist mir die Ausbeute nicht wirklich wichtig, ich möchte nur zusehen dass am Ende die 2 Kisten voll werden, aus optischen Gründen ;)
Werde dann nächstes Mal etwas mehr Nachguss nehmen. Das spielt sich dann schon ein denke ich.
Und während der Rasten etwas öfter rühren. Ist sowieso besser weil sonst das Thermometer nicht korrekt anzeigt.
Und so um die 12°P wäre auch nicht schlecht. Das gibt dann einen angenehmen Alkoholgehalt. Aber, da muss ich ja auch erst mal abwarten wie weit das Selbsgemaischte vergärt.

Aber klar steht an erster Stelle wie das Bier schmeckt, alles andere kommt sehr weit danach.

Gruß
Stefan
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