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Autor: Betreff: Maitre Brasseur Dyonisos Member Beiträge: 94 Registriert: 25.8.2010 Status: Offline erstellt am: 14.11.2012 um 14:26   Die o.g. Hefe steht auf dem Programm. Dazu einen meiner Minisude (10 Liter) Tripel 90 % Pilsner 10 % Zucker Bitterhopfung und Aroma 15 min vor Schluss mit Spalter Select, bei Kochende noch etwas Saaz In der Kühlbox im Single Step verfahren bei 67 Grad fallend auf 64 Grad in 90 Minuten. Sollte recht trocken werden. Die Hefe habe ich rehydriert und gestern Abend gg. 21.00 Uhr zugegeben (20-21 Grad). Bis jetzt tut sich noch nichts, was mich etwas wundert. Ist die Maitre Brasseur so träge? Das Hefetütchen, zum Versand nochmal eingeschweißt, schien innen Restfeuchte zu haben. Einiges Hefegranulat hing an der Tütchenwand fest. Geruch war hefig, alles ok. Leider tut sich seit gestern abend nicht das geringste im Fass. Ich habe jetzt eine aktive Westmalle (3787) bereitstehen und werde die im Notfall zugeben. Weiterer Bericht folgt... flying Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 14.11.2012 um 18:02   Hi Dyonisos, hört sich nach einem Belgischen Blonden an? Geile Sachen das absteigende Verfahren.. Deckel auf, Heißwasser drauf...abläutern, kochen und fertich! Die Maitre Brasseur kenne ich nicht. Mit der Westmalle/Westvleteren bist Du jedenfalls TOP ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden" (John Ciardi) Antwort 1 gulp Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 14.11.2012 um 18:09   Also bei mir ist die immer nach ein paar Stunden angekommen wie der Teufel. Allerdings füttere ich meine Hefen mit verdünnter Vorderwürze. Wird schon noch werden. Gruß Peter Antwort 2 Dyonisos Member Beiträge: 94 Registriert: 25.8.2010 Status: Offline erstellt am: 14.11.2012 um 18:57   @flying Hier >>> http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthread &tid=15946 habe ich das gleiche mal als Dubbel oder strong dark abbey gemacht. Weizenbier, Wit, Samba...geht alles prima mit der Methode. 10 Liter ist die optimale Experimentiermenge. @gulp Die fermentis Trockenhefen kommen bei mir auch immer schnell zur Sache. Hier hat sich aber nach fast 24 Stunden wirklich nicht das allergeringste getan. Ich habe jetzt die 3787 reingejagt, die wird es richten. Geschmeidig bleiben und warten. Antwort 3 gulp Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 14.11.2012 um 19:03   Gut, Dyonisos, das hätte ich dann auch so gemacht. Aber ich kann mich da nur wiederholen. Bisher habe ich nur gute Erfahrungen gemacht mit den Hefen der Malzwerkstatt. Antwort 4 Dyonisos Member Beiträge: 94 Registriert: 25.8.2010 Status: Offline erstellt am: 15.11.2012 um 08:00   Blub, Blub, die 3787 hat die Arbeit aufgenommen. Trotzdem ist mir das ein Rätsel. Eine Falschbehandlung kann ich faktisch ausschließen. Mein Tripel hat 18°P, vielleicht zu viel? Im Rehydrierungsglas ist ein Heferest zurückgeblieben, den habe ich spasseshalber mit Malzbier angesetzt. Auch da tut sich nichts. Ein weiteres Päckchen M.Brasseur habe ich verschenkt, es kommt am WE bei einem Bekannten zum Einsatz, werde dann berichten. Wir geben nicht auf!!! Mein Tripel werde ich nennen : MAITRE MALHEUR Antwort 5 Dyonisos Member Beiträge: 94 Registriert: 25.8.2010 Status: Offline erstellt am: 7.12.2012 um 07:09   Voilà...Maitre Malheur. Noch etwas trübes, aber leckeres Jungbier geht jetzt in die Kühlung. 7,8% vol. Gruß Dyonisos p.s. Bier von hinten angeleuchtet, sieht nett aus. Könnte ich nur besser fotografieren.... Antwort 6