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Autor: Betreff: Hefe frisst Gäreimer, oder: ungeplante heutige Abfüllung
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Denver
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red_folder.gif erstellt am: 18.11.2012 um 23:12  
Leute Leute,

ist euch sowas schon mal passiert?

Ich habe meinen zweiten Sud (ein Altbier) nun seit sieben Tagen in der Hauptgärung im 30L-Gäreimer von HuM. Ich habe hier gelernt, dass der Abfüllzeitpunkt der ist, den das Bier bestimmt. Nicht der Braumeister ;-) Also war heute noch kein Abfüllen geplant!

Aber ein regelmäßiger Kontrollblick war erlaubt! Doch was war das? Aus der Verschraubung des Ablaufhahns ist wohl ein wenig Jungbier gelaufen. Es war zumindest ein kleines verklebtes Rinnsal zu sehen. Kurzer Griff, ob auch alles noch fest sitzt und plötzlich...schießt mir das Jungbier entgegen.

Zum Glück waren meine Frau und Tochter da, die ich dann dirigieren konnte, welche Utensilien ich nun zum Abfüllen brauche. Ich musste nun die ganze Zeit den äußeren Teil des Ablaufhahns fest an den Gärbehälter drücken, damit nicht noch mehr Bier herausfließt.

:mad:

Mist Mist Mist - wie konnte das passieren? Sollte ich die Verschraubung zu fest angezogen haben??? Wär' doch doof, muss ja schließlich dicht sein...

Hier mal ein Bild von dem nach dem Umfüllen geborgenen Ablaufhahn:



Glatter Bruch! Verrückt, oder? Muss ich mir erstmal Ersatz mitbestellen... Oder würdet ihr mir gleich einen anderen Gäreimer empfehlen (z.B. einen Speidel) und den vorhandenen HuM-Eimer zum Umfüllen behalten?

Bin über Tipps, Ratschläge und andere Schandtaten echt dankbar.

Gruß,
Denver.


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Lockerflockig bleiben und alles ist tutti!
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vitivory
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red_folder.gif erstellt am: 18.11.2012 um 23:17  
Da hasst du dich am festschrauben ausgetopt. Zu fest angezogen, das Gewinde ist eine Schwachstelle.


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Viele Grüsse Braubruder Vit.

Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB

Nicht das Bier ruiniert die Menschen, es ist das Wasser...
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Gambrinus zu Borbetomagus
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red_folder.gif erstellt am: 18.11.2012 um 23:18  
Handwarm anziehen reicht. Nach fest kommt ab, das war das erste was ich in meiner Lehre gelernt habe :D


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manny15
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 18.11.2012 um 23:20  
Mein Beileid
sieht wie ein Herstellerfehler aus
Ich habe 2 solcher Hähne im Einsatz aber ohne probleme.
manny


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Gruß
Manny
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Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.
Albert Einstein
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Dyonisos
Beiträge: 94
Registriert: 25.8.2010
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red_folder.gif erstellt am: 18.11.2012 um 23:20  
Jo, den hast du wohl zu fest angezogen. Die Dinger kriegen dann Risse im Gewinde.
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Waconia
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 18.11.2012 um 23:27  
Ist mir auch schon passiert.

Gewindeband ist für Plastikgewinde, zumindest in der Qualität, Pflicht.


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Bierinale - Festival der kreativen Braumanufakturen

ZEBULON Braumanufaktur
Bier mit Leib und Seele.

Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB.
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Der Unterhopfte
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red_folder.gif erstellt am: 18.11.2012 um 23:28  
Grüße von HerrnChimay aus Berlin, er sagt mir gerade das genau das gleiche ihm letzte woche passiert ist - glücllicherweise bei der Monatge an einem leeren Hobbok.
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Denver
Beiträge: 360
Registriert: 11.10.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 18.11.2012 um 23:57  
:mad: grummelgnatz.... :mad:

Naja, danke ;)

Ist denn der Ablaufhahn bei den Speidel-Fässern ein wenig hochwertiger?? Z.B. bei dem hier?

Gut's Nächtle!


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dudeldei
Beiträge: 63
Registriert: 29.12.2011
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 19.11.2012 um 00:53  
Servus!
Viel Kraft - wenig Angst, oder :o
Habe ein Speidel. Komplett anderes Patent, da mittels Schraubdeckel verbunden. Sieht zumindest sehr halbar aus, und hält auch bei mir.

Grüße =) Georg


[Editiert am 19.11.2012 um 00:53 von dudeldei]
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Prost
Beiträge: 295
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red_folder.gif erstellt am: 19.11.2012 um 07:00  
Erschrockenes Hallo :o :o :o :puzz:

Mein lieber Mann, was für eine Sauerei :thumbdown:
Ich dachte eigentlich das hält mehr aus, sieht doch recht dick aus das Material. Ich ziehe die auch immer mit maximaler Kraft an, und so wenig ist das nicht.


Zitat von Gambrinus zu Borbetomagus, am 18.11.2012 um 23:18
Handwarm anziehen reicht. Nach fest kommt ab, das war das erste was ich in meiner Lehre gelernt habe :D

Das sagt mir meine Frau dann auch immer, jetzt glaub' ich's :redhead:


Zitat von Waconia, am 18.11.2012 um 23:27

Gewindeband ist für Plastikgewinde, zumindest in der Qualität, Pflicht.

So ein Teflon-Dichtband? Was nutzt das denn in so einem Fall?

Gibt es denn für Löcher mit diesem Durchmesser auch bessere Hähne, ev. aus Edelstahl?

Gruß
Stefan

Edit: Sowas z.B. Weiss nicht ob diese Plastikdinger auch 3/4 Zoll haben?
Ob da auch der Schlauch am Abfüllröhrchen drüber passt?


[Editiert am 19.11.2012 um 07:23 von Prost]
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Bueggi
Beiträge: 80
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red_folder.gif erstellt am: 19.11.2012 um 08:16  
Hi denver

Ich benutze den selben Hahn schon seit einer gefühlten Ewigkeit! Mir wurde jedoch mal geraten, bei diesen Dingern immer 2 Dichtungen zu verwenden, also eine innen und eine aussen.

Ich hatte bisher auf jeden Fall noch keine Probleme damit!

Grüsse Claudio
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Uwe12
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Registriert: 5.4.2005
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red_folder.gif erstellt am: 19.11.2012 um 09:03  
Gärfässer von Speidel oder Graf haben einen Gewindestutzen auf den der Hahn (oder auch nur ein Deckel) aufgeschraubt werden.
Ich finde die Hähne von Graf praktischer, weil die im aufgeschraubten Zustand "verdrehbar" sind und man den Hahn so leichter ausspülen kann.
Das geht mit dem von Speidel auch, man muß den Überwurfring etwas lockern, aber dann kann es leicht undicht werden.
Außerdem kann man an dem von Graf die Adapter des Abfüllröhrchens direkt anstecken. Der von Speidel ist leicht konisch, da paßt das nicht.

Hier mal die beiden von vorne, am Graf (rechts) habe ich mal den Adapter angesteckt:

Der Hahn von Graf ist quasi eine Einheit, der von Speidel besteht aus dem orangen Überwurfring und dem eigentlichen Hahnkörper.

Von hinten sieht man, daß beide mit einer Flachdichtung abdichten:

...der Speidel ist ganz neu, der von Graf zeigt leichte Gebrauchsspuren. :redhead:

Uwe
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saarmoench
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 19.11.2012 um 09:07  
Ähnliches ist mir vor kurzem auch passiert, aber Gott sei dank ist nicht das ganze Gewinde abgebrochen, sondern hatte nur einen Riss von ca. 1cm Länge.

Ich habe 3 dieser Gäreimer in Betrieb, bin auch zufrieden damit, aber stabilere Hähne wären schon gut. Zumindest könnte man die Wandstärke des Gewindeteils vergrößern.

Grüße, der saarmoench
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Berti
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red_folder.gif erstellt am: 19.11.2012 um 09:32  
Oha,
ich habe gestern den gleichen Eimer in Betrieb genommen.
den Hahn habe ich erst von Hand angezogen aber das reichte nicht, es tropfte heraus.
Dann mußte ich mit der Zange nachziehen bis es dicht war.
Ich glaube ich werde nach der Gärung das Teil wieder lockern.
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rmax
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red_folder.gif erstellt am: 19.11.2012 um 09:42  

Zitat von Bueggi, am 19.11.2012 um 08:16
Mir wurde jedoch mal geraten, bei diesen Dingern immer 2 Dichtungen zu verwenden, also eine innen und eine aussen.

Was soll denn der innere Dichtring bringen? Zur Dichtigkeit trägt er jedenfalls nicht bei (ich hatte meinen beim ersten Mal versehentlich innen aufgelegt), allenfalls verringert sich durch die zusätzliche elastische Schicht die Kraft, die auf das Gewinde wirkt.

Zitat von Prost, am 19.11.2012 um 07:00
Gibt es denn für Löcher mit diesem Durchmesser auch bessere Hähne, ev. aus Edelstahl?

Das ist ein ganz normales ¾"-Gewinde, wie an jedem Wasserhahn. Allerdings sehe ich bei Metallgewinden die Gefahr, daß sie aus dem Loch herausrutschen oder -brechen könnten, weil die Flächen, mit denen Hahn und Überwurfmutter gegen die Eimerwand drücken, kleiner sind. Dem könnte man natürlich mit entsprechend großen Scheiben begegnen, was dann aber wieder schwerer abzudichten ist.

Zitat von Berti, am 19.11.2012 um 09:32
den Hahn habe ich erst von Hand angezogen aber das reichte nicht, es tropfte heraus.

Du hast den Dichtungsring aber schon außen zwischen Hahn und Wand und nicht innen zwischen Wand und Mutter angebracht? Bei mir reicht es völlig aus, die Mutter mit der Hand anzuschrauben, mit etwa soviel Kraft wie man braucht, um eine Sprudelflasche gut zuzudrehen. Damit ist mir bei 12 Suden seit 2007 noch nie etwas ausgelaufen oder der Hahn gebrochen.


[Editiert am 19.11.2012 um 09:42 von rmax]
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heizer
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red_folder.gif erstellt am: 19.11.2012 um 09:48  
@Denver:

Zum Gären könntest Du auch einfach einen Eimer ohne Hahn verwenden - wo keine Öffnung ist, kann auch nix passieren. Das fertige Jungbier schlauchst Du dann am Abfülltag in Deinen Abfülleimer um, in den Du ggf. dann auch gleich die Speise vorlegen kannst.

Das Speidel Gärfass ist hochwertiger, und viel dickwandiger als der HuM Brau-/Gäreimer. Der Speidel Gärspund entlüftet fast unhörbar und das Öffnen des schraubbaren Deckels ist viel angenehmer als bei dem einfachen Gäreimer. Gut ausschauen tut er auch, ist aber insgesamt sicher kein "must have". Allerdings ist -zumindest der 30 Liter Speidel- wegen des kleineren Deckels auch etwas schwerer zu reinigen und es passt natürlich kein Rohr-Würzekühler rein, so das ggf. im Kochtopf gekühlt werden muss.

edit sagt: Für den Speidel gibt's afaik auch einen Metallhahn als Originalzubehör.


[Editiert am 19.11.2012 um 09:50 von heizer]
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Denver
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red_folder.gif erstellt am: 19.11.2012 um 09:51  
Genau das war ja auch mein "Problem": beim ersten Sud habe ich es fest mit der Hand angezogen. Ergebnis: es tropfte ganz leicht nach einigen Tagen (Dichtungsring war außen).

Also habe ich beim zweiten Sud wesentlich fester zugedreht - und den Dichtungsring innen angebracht (steht ja auch nirgendwo, wo man so einen Ring festmachen soll). Ergebnis: glatter Durchbruch. Aber wenigstens während meiner Anwesenheit...!!!

Zum Speidel-Gäreimer:
Der Verschluss sieht so aus, als könnte man ihn gut reinigen. Blöd nur, dass man ihn nicht nach oben drehen kann. Blöd auch, dass das Abfüllröhrchen nicht passt....auch nicht, wenn man ordentlich pruckelt? Keine Chance??


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HansMeiser
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red_folder.gif erstellt am: 19.11.2012 um 10:02  
Hallo,

ist mir auch schon mal passiert. Ich ziehe auch fest an, aber passiert ist es als ich den Gäreimer mal aus Versehen mit dem Rand auf ein Stück Holz gestellt hab. Den Hahn hat es dann leicht nach oben gedrückt und fing an zu reißen. Das ganze hielt noch ein paar Stunden bis zum planmäßigen Abfüllen, erst dann hab ich es gemerkt und war froh über kein Glück.
Wie fest muss man den Anziehen damit der Hahn einreißt? Das man ein Gewinde überdreht ist eine Sache, aber dass der abreißt...

Hans
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Bueggi
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red_folder.gif erstellt am: 19.11.2012 um 10:31  
@ rmax

Ich glaube das oder so ähnlich war auch der Grund für einen 2. Dichtungsring, damit die Anzugskräfte besser verteilt werden...

Dichtheit ist auch mit einem problemlos möglich.

Mir wurde der Hahn übrigens auch schon mit 2 Dichtungen geliefert.
Wie war das bei euch?

Grüsse Claudio
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rmax
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red_folder.gif erstellt am: 19.11.2012 um 10:37  
Ach ja, ich vergaß zu erwähnen, daß ich in einem Eimer ohne Hahn vergäre und erst zur Abfüllung umschlauche, von daher muß mein Hahn nur jeweils für die Zeit der Abfüllens (und vorher des Läuterns) dicht sein, aber nicht über die gesamte HG.

Zum Abfüllröhrchen: Das ist aus Thermoplast (mußte ich erfahren, als ich es auskochen wollte), von daher kann man die Muffe evtl. mit einem (Heißluft-)Föhn an den anderen Hahn anpassen. Eine andere Alternative könnte ein Stück Schlauch sein, das man statt der harten Muffe zwischen Hahn und Röhrschen steckt.

@Bueggi: Bei meinem Hahn (von brauen.de) war nur eine Dichtung dabei.
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Prost
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red_folder.gif erstellt am: 19.11.2012 um 10:48  

Zitat von Bueggi, am 19.11.2012 um 10:31
Mir wurde der Hahn übrigens auch schon mit 2 Dichtungen geliefert.
Wie war das bei euch?
Grüsse Claudio

Ich habe 7 von diesen Hähnen, kosten ja nicht viel. Mache die dann jedesmal ab um sie besser reinigen zu können.
Bei allen war jeweils nur eine Dichtung mit bei.

Gruß
Stefan
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Denver
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red_folder.gif erstellt am: 19.11.2012 um 10:51  

Zitat von rmax, am 19.11.2012 um 10:37
Zum Abfüllröhrchen: Das ist aus Thermoplast (mußte ich erfahren, als ich es auskochen wollte), von daher kann man die Muffe evtl. mit einem (Heißluft-)Föhn an den anderen Hahn anpassen. Eine andere Alternative könnte ein Stück Schlauch sein, das man statt der harten Muffe zwischen Hahn und Röhrschen steckt.



Danke - das werde ich dann probieren. Ich denk, dass ich mir ein Speidel-Fass bestellen werde...


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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 19.11.2012 um 11:47  
Ich habe über den Speidel-Hahn ein Stück Silikonschlauch drübergezwängt und kann da das Abfüllröhrchen direkt reinstecken.
Ist aber ein ziemliches Gefummel, bis der eigentlich zu kleine Schlauch auf dem Hahn ist! ;)

Hast Du evt. eine BayWa in Deiner Nähe, Denver?
Da solltest Du die Speidelfässer und Zubehör auch bekommen.
Wenn Du bestellst, denke daran zumindest den großen Gummistopfen für den Gärspund mit zu bestellen.

Uwe
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Denver
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red_folder.gif erstellt am: 19.11.2012 um 11:52  

Zitat von Uwe12, am 19.11.2012 um 11:47
Hast Du evt. eine BayWa in Deiner Nähe, Denver?



Was ist eine BayWa?


Edit: das Speidelfass habe ich nun bei HuM bestellt (ich erhalte übrigens Ersatz für den defekten Auslauf!!! DANKE HuM!) und da ist lt. Beschreibung alles dabei.....?!


[Editiert am 19.11.2012 um 11:53 von Denver]



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HansMeiser
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Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 19.11.2012 um 12:12  
um mal beim Thema Ablaufhahns zu bleiben... was mich bei den Dingern momentan eher nervt ist dass die unter Temperatur beim Läutern etc. sehr leichtgängig werden. Wenn ich den Silikonschlauch anstecke und abläutere genügt schon der sanfte Druck des im Bottich liegenden Schlauches um den Hahn langsam aber sicher zu schließen. Ich muss den Schlauch dann immer im richtigen Bogen hängen lassen damit auch kein Zug auf den Hahn entsteht... Besonders kenne ich das von diesen komplett weißen Hähnen, die mit den roten Bauteilen waren da besser.

Baywa ist so ein Händler für Handwerker und Bauern.
http://www.baywa.de/

Hans


[Editiert am 19.11.2012 um 12:28 von HansMeiser]
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