Senior Member Beiträge: 295 Registriert: 29.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 20.11.2012 um 11:07 |
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Hallo zusammen,
wollte übermorgen ein (etwas schwächeres) Wit brauen. Die Schüttung wird
wie folgt aussehen:
Pilsnermalz 30,00%
Weizenmalz Hell 30,00%
Weizenrohfrucht 23,50%
Sauermalz 1,50%
Gerstenflocken 5,00%
Honig 10,00%
14° Plato, gehopft auf 20 IBUs und vergoren mit der White Labs WLP500.
Habe noch nie mit Weizenmalz gebraut, weiß aber, dass Weizenbiere
eigentlich immer relativ schnell trinkbar sind. Ich weiß allerdings nicht,
wie das bei Weizenrohfrucht in der Schüttung aussieht. Was meint ihr dazu?
Aber bis Weihnachten ist recht ambitioniert, oder?...
Grüße,
TBM
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Posting Freak Beiträge: 565 Registriert: 17.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.11.2012 um 12:02 |
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Naja bis Weihnachten sinds ja noch 5 Wochen, da wäre ich mal optimistisch.
Hab zwar auch noch nie Weizenrohfrucht verwendet, aber eigentlich sinds ja
meistens Röstbestandteile oder hohe IBUs die eine lange Reife
brauchen...
Ich trinke meine Weizenbiere teilweise schon nach einer Woche Reifung, da
sind sie zwar noch nicht optimal, aber auf jeden Fall trinkbar.
gruß, Robin
____________________ "Ein intelligenter Mann ist manchmal dazu gezwungen betrunken zu sein, um
Zeit mit Idioten zu verbringen" (Hemingway)
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Antwort 1 |
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Junior Member Beiträge: 43 Registriert: 9.10.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.11.2012 um 12:08 |
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Eine Frage hierzu:
was genau ist in diesem Falle eine Rohfrucht und inwieweit verändert diese
etwas im Ablauf von Gärung und Reifung ?
Gruß,
Frank
____________________ Come in for a spell and have some brew...
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.11.2012 um 12:15 |
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Bei der Mischung würde ich mich auf eine laaange Läuterorgie einstellen.
Wenn du die 10 % Honig weglässt (vergärt halt langsam) und dafür mehr PiMa
nimmst ist das auch an Weihnachten noch trinkbar.
Gruß
Peter
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Antwort 3 |
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Senior Member Beiträge: 295 Registriert: 29.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 20.11.2012 um 12:32 |
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Zitat von gulp, am 20.11.2012 um
12:15 | Bei der Mischung würde ich mich auf
eine laaange Läuterorgie einstellen. Wenn du die 10 % Honig weglässt
(vergärt halt langsam) und dafür mehr PiMa nimmst ist das auch an
Weihnachten noch trinkbar.
Gruß
Peter |
Mhhh, gerade von dem Honig habe ich mir das gewisse etwas an dem Bier
versprochen... Ausserdem verringert der die Schüttung so schön und ich muss
nicht wieder Angst haben, dass der Weck überläuft. Gibt es eine Alternative
zu Honig, die bei der Gärung vorteilhafter ist und auch ein paar
Geschmäcker zurücklässt? Habe letztens ein Bier mit Demerara Zucker
getrunken. Das war schon nett!
Kann ich den Honig durch Kandis/Farin/Sonstwaszucker ersetzen? Gibt es
irgendeinen Zucker, der sich besonders gut auf den Geschmack auswirkt?
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Antwort 4 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 20.11.2012 um 12:36 |
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Rohfruchten sind im gegebenen Fall Weizenrohfrucht und Gerstenflocken.
Sie haben Einfluß vor allem auf die Maische, bzw. den Geschmack oder auch
die Viskosität der Würze.
I.A. bringen sie weniger "Geschmack" in die Würze, als das Malz, dafür ist
der Geschmackseindruck "anders" als bei Malz.
Rohfruchtreiche Biere tendieren aber eher dahin, einen etwas leeren
Geschmack zu bieten.
Ohne es genau zu wissen, würde ich sagen, daß sich an diesen Komponenten
nach dem Läutern und Kochen nicht mehr viel ändert.
Die frühe Trinkbarkeit von Weizenbieren würde ich eher auf die schwache
Hopfung schieben...bzw. umgekehrt: da sich die "fruchtigen" Aromaanteile
rasch abbauen (Isoamylacetat für "Banane" etwa) kann man das Bier gar nicht
lange lagern. Insofern hopft man es nur leicht, um es rasch genießen zu
können.
Bei deutlichem Rohfruchtanteil würde ich eine Eweißrast einplanen und den
Honig würde ich nicht zur Schüttung zählen, damit man die Verhältnisse von
spelzenlos/spelzenhaltig besser sieht.
...beim Honig kann man Glück habe und es ist früh gut trinkbar. Es kann
aber auch in die andere Richtung gehen und man bekommt eine Lagerorgie, bis
sich ein evt. schärflicher Geschmack vom Honig abrundet.
Bis dahin ist ein Weizenbier aber geschmacklich längst langweilig
geworden.
Honiggaben sind daher eher was für kräftige Böcke, wo der doch weitgehend
"leer" vergärende Honig die Restsüße oder Mastigkeit etwas dämpft und die
auch lange gelagert werden können.
Uwe
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.11.2012 um 12:39 |
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14°P sind für ein Wit nicht "etwas schwächer"
Ein klassisches Wit ist bis Weihnachten locker trinkbar! Mein Wit war im
Sommer nach 3-4 Tagen trinkreif und wurde danach nicht wirklich besser ...
ist halt ein sommerliches Frischeprodukt. Meine Rezept war: http://www.maischemalzundmehr.de/index.php?id=178&inhaltmitte
=recipe allerdings mit Saphir gehopft. ____________________
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Antwort 6 |
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Junior Member Beiträge: 43 Registriert: 9.10.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.11.2012 um 12:42 |
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@Uwe12
Danke, wieder ein Rätsel gelöst...
Grüße,
Frank
____________________ Come in for a spell and have some brew...
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Antwort 7 |
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Senior Member Beiträge: 295 Registriert: 29.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 20.11.2012 um 12:51 |
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Danke, Uwe für die Erklärung.
Habe auch noch nie mit Honig gearbeitet. Dachte eigentlich, dass gerade
Honig nicht geschmacksneutral/leer vergärt. Und direkt zur Schüttung sollte
der auch nicht kommen, sondern ich würde die Menge an Honig aus der
Schüttung einfach 5 Min. vor Kochende zugeben um auf die gewünschte StaWü
zu kommen. Aber der Honig hat jetzt eher schlechte Karten...
Okay,.... Honig nicht gut. Ich will trotzdem was besonderes. Demerara
Zucker ist auf jeden Fall deutlich wahrnehmbar. Liegt es am Melassegehalt?
Dann könnte ich vielleicht Vollrohrzucker nehmen und dafür deutlich
weniger?
Ausserdem werde ich das Zeug bis zum Ausschank auf Eichenholzchips (Medium)
lagern. Davon verspreche ich mir Vanille.... Man darf gespannt sein. Wobei,
die Orangenschalen aus dem Rezept hören sich auch gut an,...
Grüße,
TBM
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.11.2012 um 13:10 |
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Für ein gutes Wit brauchts keinen Honig oder
Zucker. Koriander und Orangenschalen sind da angesagt! Und Toms Wit war
klasse!
Gleichwohl interessiert mich der Demerara. Wie kommt der rüber,
geschmacklich?
Gruß
Peter
[Editiert am 20.11.2012 um 14:03 von gulp]
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Antwort 9 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.11.2012 um 13:14 |
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Wenn es schnell fertig werden soll, würd ich den Honig auch rauslassen.
Hat in einem Wit eh nicht viel verloren.
Ich kenne Wit eher als leichteres schlankes Sommerbier mit nicht all zu
viel Restsüße, Du kannst aber natürlich brauen, was Dir in den Sinn
kommt.
Ohne Gewürze wär´s mir aber zu langweilig, das gibt dann eher ein
Rohfruchtweizen.
Statt Gerstenrohfrucht ist Haferrohfrucht übrigens auch authentischer.
Stefan
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Antwort 10 |
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Senior Member Beiträge: 176 Registriert: 25.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.11.2012 um 14:17 |
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Trashhunter hat mal ein Honigbier gebraut. Das Rezept findet man auf seiner
Seite (Valhalla for Spring): http://www.trashhunter.de/
Der Honig wurde bei diesem Rezept erst zugegeben nachdem die Würze auf
unter 35 Grad Celsius abgekühlt ist, weil sonst die geschmacksgebenden
Eigenschaften des Honigs verloren gehen.
Vielleicht solltest Du ihn mal kontaktieren wegen der Honigzugabe.
Gruß
Martin
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.11.2012 um 14:24 |
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Antwort 12 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 20.11.2012 um 14:31 |
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Ja, ich "predige" das auch immer wieder, daß der Honig nicht mitgekocht
werden soll.
Bumms! Kommt der nächste Rezeptvorschlag mit "kurz vor Kochende".
...im Gegenteil kann es günstig sein, wenn man den Honig erst bei
nachlassender Hauptgärung zugibt (quasi "aufzuckert").
Weil dann die feinen Aromastoffe des Honigs durch das (dann geringere)
Gärungs-CO 2 weniger davongetragen werden und die Hefe mit einer
geringeren Stammwürze zu Beginn zu tun hat.
...es sei denn, man ist darauf erpicht, die Hefe unter Zuckerstress zu
setzen. Das kann ja auch gewünscht sein: schwächerer Vergärgrad, Glycerin
und andere Gärnebenprodukte...
Uwe ____________________
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 1000 Registriert: 7.12.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.11.2012 um 14:35 |
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Ja für Weihnachten 2013!
MfG
Simon ____________________ Offizieller Partner von Speidel, Brouwland, Wyeast und CASTLE Malting,
Weyermann, Fawcett White Labs mehr als 75 verschiedene Malzsorten. http://www.schnapsbrenner.eu
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Posting Freak Beiträge: 3929 Registriert: 10.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.11.2012 um 14:55 |
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Böööser Onkel! ____________________ Besten Gruß
Hagen
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Taumelkäfer Hausbräu - honi soit qui mal y pense!
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Antwort 15 |
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Gambrinus zu Borbetomagus
Posting Freak Beiträge: 3085 Registriert: 2.6.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.11.2012 um 16:24 |
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Also ich habe ein Honigweizen gebraut, der Honig kam erst kurz vor Ende der
Hauptgärung dazu. Vom Honig (Bergblüten) schmeckt man gar nichts mehr. Mein
Geschmack ist das nicht einige Hobbybrauer hier im Forum haben es verkostet
unter anderem auch Udo alis Trashhunter. Vielleicht können die sich noch an
den Geschmack erinnern und was dazu sagen. Ich persönlich als
Normalobiertrinker. schmeckt es nicht. Im monment lagert es schon 4 Monate
im Keller in der Hoffnung es wird nochwas.
Auch habe ich ein Wit mit der originalen Hoegardens Hefe in der
Hauptgärung. Die Hauptgärung wird etwas länger dauern als von normalen
Weizen oder OG Bieren. Am Sonntag hatte ich es gebraut und heute ist der
Schaumteppich am absinken. Morgen denke ich geht es in die Fässer und bei 0
Grad in die Kühltruhe. Nächste Woche wird mit CO2 auf 6,5 gr. Carbonisiert.
Wenn du mit Zucke pder Speise arbeitest, wird das dann noch mal 14 Tage
dauern. Danach geht ja erst die Reifung los. Wird also schon eng bis
Wheinachten. Der Honig gehört einfach nicht in ein Wit. Außerdem würde ich
das Weizenmalz weglassen und Haferflocken dazunehmen. Ebenso gehört
Koriander und Bitterorangenschalen rein, also Pommeranzenschalen, keine
normalen Orangenschalen. Sonst ist es erst recht kein Wit. Einzig mit der
erhöhten STW hätte ich kein Problem, das schadet nie.
Übrigens war mein Rezept von Boludo auf MMuM...
Was ich sagen würde mach doch ein Belgisches OG Bier da gehört Zucker und
so sachen rein, eine Belgische Hefe isr pflicht. Ich empfehle dir für ein
Wit die 3944.
Alle Zutaten bekommst du bei unserem Schnappsbrenner.. der hat super
Service und aktive (auf Koks )
Hefe. der Beutel war in 10 Std. prall wie der Sack vom Nicolaus. Einen
Einwegakku gibts auch mit auf den Weg. ____________________ Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB
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Antwort 16 |
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