Senior Member Beiträge: 344 Registriert: 7.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.11.2012 um 10:19 |
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Liebe Hobbybrauer!
Ich habe eine Frage bezgl. Speise-Entnahme.
Wir entnehmen die Speise bis dato immer unverzüglich nach dem Hopfenkochen,
wenn die Würze noch heiss ist, aber der Heißtrub abgeschieden ist. Vor
kurzem hat uns jemand gesagt, dass die Würze immer direkt nach dem Maischen
zu entnehmen ist ...? Ich denke das ist Müll, weil ja dann zum Einen noch
die ganzen Eiweisanteile enthalten sind und zum anderen das Hopfenaroma
entsprechend verdünnt wird beim "Einspeisen". Liege ich falsch, oder der
Braukollege ...?
Schöne Grüße
Andi
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Senior Member Beiträge: 200 Registriert: 10.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.11.2012 um 10:24 |
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Die Speise immer nach dem Hopfekochen entnehmen. Nach dem Whirlpool. So
mache ich es auf jedenfall.
Gruss
Michael
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.11.2012 um 10:24 |
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Dazu gibt es verscheidene Meinungen.
Ich entenhme sie nur nach dem Hopfenkochen, aus verschiedenen Gründen:
- sie ist steril, da gekocht
- sie hat die gleiche StW wie die Anstellwürze, also keine unnötige
Rechnerei um den Alkoholgehalt und EVG zu berechnen
- sie hat das selbe Hopfenaroma.
- Heisstrub ist abgeschieden
Ich nehm grob 10% und frier sie ein.
Gruß
Jan
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Antwort 2 |
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Senior Member Beiträge: 335 Registriert: 20.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.11.2012 um 10:25 |
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Ich glaube richtig und falsch ist hier fehl am Platze. Andere Leute machen
es eben anders, ergibt halt auch ein Ergebnis und wenn man das so gewohnt
ist, rechnet man das auch mit ein. Ich mache es aus den von dir schon
genannten Gründen genau so wie du, halte ich für die beste und
berechenbarste Lösung. Ich fülle nach Whirlpool und Sputnik heiss ab.
LG
Christian
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Antwort 3 |
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Member Beiträge: 89 Registriert: 14.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.11.2012 um 10:54 |
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Hallo,
ich muss euch widersprechen. Ich denke hier kann es keine zwei Meinungen
geben.
Die Würze wird nicht nur wegen des Lösens des Hopfens und Ausscheiden von
Eiweiß/Gerbstoffverbindungen gekocht, sondern vor allem, damit eingetragene
Mikroorganismen (durch das Malz) abgetötet und alle Enzyme deaktiviert
werden.
Wenn Du Maische als Speise nimmst oder auch Vorderwürze kannst Du, wenn Du
Pech hast, ein milchsaures Bier zaubern.
Ein weiterer unangenhemer Nebeneffekt ist, dass da in der Maische nicht
alle Enzyme deaktiviert wurden, Du einen ungeregelteten weiteren Abbau
vorhandener Stärke im Lagerbehälter hast.
So wurde früher übrigens Bier für Diabetiker hergestellt. Während Gärung
wurde der sogenannte Malzauszug zugegeben. Das hat alle restlichen Dextrine
abgebaut.
Ich nehme meine Speise heiß in PET Flaschen nach der Whirlpoolrast und
friere diese ein.
Gruß,
Philipp
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.11.2012 um 11:32 |
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Zitat: | Ich nehme meine Speise
heiß in PET Flaschen nach der Whirlpoolrast und friere diese
ein. |
Wenn deine Würze allerdings über 55 - 65C hat, werden die die PET Flaschen
arg schrumpfen.
Jan
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 958 Registriert: 9.6.2007 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 23.11.2012 um 11:41 |
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Also PET kann schon auch bei höheren Temperaturen verwendet werden, da es
zu den teilkristallinen Thermoplasten zählt.
Soweit ich weiß, kann das sogar bei 121 °C autoklaviert werden.
Schmelzpunkt liegt erst bei 250 °C.
Ich verwende zum Abfüllen Boro3.3 Laborflaschen. Die sind nicht sonderlich
teuer und haben eine hohe chemische und Temperaturwechsel-Beständigkeit.
Habe diesmal aber meine Speise aus dem "Mittelstrahl" (nach dem PWT)
entnommen. Sinnvoller wäre sicherlich auch heiß abzufüllen.
[Editiert am 23.11.2012 um 11:45 von hiasl]
____________________ Mehr vom Bier wissen, heißt: Mehr vom Bier haben!
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Eigene
Homepage
BIER-BRAU-PROjekt
der Uni Erlangen
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Antwort 6 |
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Member Beiträge: 89 Registriert: 14.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.11.2012 um 11:50 |
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Hallo Jan.
Ich hatte auch erst Bedenken, aber die PET Pullen halten sich sehr gut und
schrumpfen gar nicht. Vielleicht weil es PET- Mehrweg ist?
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 641 Registriert: 4.11.2012 Status: Offline
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erstellt am: 23.11.2012 um 11:52 |
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Ich habe kochendes Wasser in einer PET Flasche umgefüllt, und die ist
tatsächlich geschrumpft. Geschmolzen nicht, geschrumpft doch.
Edit: Ich wollte dazu sagen, dass wegen des Schrumpfens, nehme ich meine
Speise gleich vor dem Hefeeinwerfen, also kalt. Die Flaschen, die ich
dafür benutzen, sind allerdings sterilisert. Die Speise wird dann
eingefroren.
[Editiert am 23.11.2012 um 11:54 von Neubierig]
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 641 Registriert: 4.11.2012 Status: Offline
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erstellt am: 23.11.2012 um 11:57 |
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Diplomat - meine PETs sind Colaflaschen, also mehrweg - die schrumpfen bei
mir.
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Antwort 9 |
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Member Beiträge: 89 Registriert: 14.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.11.2012 um 12:05 |
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Hm, keine Ahnung. Ich habe aber auch noch nie die Temperatur nach der
Läuterruhe gemessen.
Nimmst Du vielleicht Speise direkt beim Kochen?
Wie auch immer. Ich fülle meine Flaschen im Kasten stehend und es gab
bisher keine Probleme. Heute Abend braue ich und ich werde mal die
Temperatur der Speise überprüfen und mitteilen.
edit: natürlich meinte ich Whirlpoolrast und nicht Läuterruhe
[Editiert am 23.11.2012 um 15:23 von Diplomat]
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 641 Registriert: 4.11.2012 Status: Offline
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erstellt am: 23.11.2012 um 12:47 |
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Nein, ich nehme meine Speise kalt. Das mit dem kochenden Wasser war bei
einem anderen Hobby.
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Antwort 11 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 23.11.2012 um 13:00 |
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Ich arbeite eher selten mit Speise, eigentlich nur beim Roggenbier, wo die
Nachgärung nur kurz angefacht und dann unterdrückt wird.
Dazu habe ich das letzte Mal Speise nach dem Whirlpool (also unmittelbar
vor dem Ausschlagen um 95°C) direkt in temperierte Bierflaschen
abgefüllt.
...eine 1l-Flasche hatte sogar ein wenig biogenen Belag inwendig, was mir
später aufgefallen ist. Dennoch war die Speise auch darin
völlig einwandfrei!
Die Flaschen haben einfach so im unbeheizten Raum bei vielleicht 15°C für
etwa 1 Woche rumgestanden.
Bei den Petlingen für große Schrägagars habe ich beobachtet, daß mir welche
im Backofen bei um 100°C komplett milchig trübe geworden sind.
Ob man die autoklavieren kann? Sie werden bei knapp 100°C schon langsam
plastisch weich, werden aber beim Abkühlen wieder fest.
Uwe
[Editiert am 23.11.2012 um 13:03 von Uwe12]
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.11.2012 um 13:30 |
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Zitat von Neubierig, am 23.11.2012 um
11:52 | Ich habe kochendes Wasser in einer PET
Flasche umgefüllt, und die ist tatsächlich geschrumpft. Geschmolzen nicht,
geschrumpft doch.
Edit: Ich wollte dazu sagen, dass wegen des Schrumpfens, nehme ich meine
Speise gleich vor dem Hefeeinwerfen, also kalt. Die Flaschen, die ich
dafür benutzen, sind allerdings sterilisert. Die Speise wird dann
eingefroren.
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Sorry für OT:
Schmelzen tun sie viel später. Das Problem ist, beim Streckblasen (ich
liebe die deutsche Sprache ) werden die lankettigen PET Moleküle gestreckt.
Dabei werden die spritzgegossenen Preformen (Vorformlinge) auf ca. 80C
erhitzt und dann eben erst mechanisch gestreckt bevor sie mittels Lufdruck
in die Form geblasen werden. Erreciht man nun die sog.
Glasübergangstemperatur (je nach kristaliner Konfiguration bei 50 - 70C),
versuchen die unter Spannung stehenden, gestreckten PET Ketten wieder in
die entspannte Ausgangslage zu kommen. D.h. wenn du es übertreibst erhältst
du weider eine Preform ähnliches Gebilde. Je dicker nun die Wandstärke,
desto thermoresistenter ist die Flasche. Da die Mehrwegflaschen gereinigt
werden müssen, sind diese besonders dick.
Zitat: | ...eine 1l-Flasche hatte
sogar ein wenig biogenen Belag inwendig, was mir später aufgefallen ist.
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Uwe, deine Kommentare retten mir regelmässig den Tag. Danke dafür
Edit: Zu spät gesehen:
Zitat: | 100°C komplett milchig
trübe geworden sind.
Ob man die autoklavieren kann? Sie werden bei knapp 100°C schon langsam
plastisch weich, werden aber beim Abkühlen wieder fest.
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DIe Trübung rührt daher weil das PET vom amorphen in den kristallinen
Zustand übergeht. Du kennst sicherlich die Flaschen die oben eine
weissliche Mündung haben. Selber Effekt.
Und nein, PET ist nicht autoklavierbar. Da gibt es nicht viele Kunststoffe
die das auf dauer mitmachen, also die 30 Minuten @ 121C
Sehr gute Übersicht über die Eigenschaften unterschiedlicher Kusstoffe
bietet diese Datenbank: http://www.kern-gmbh.de/kunststoff/service/werkstoffe/eigensc
haften/projekt_werkstofffilter.htm
Jan
[Editiert am 23.11.2012 um 13:35 von JanBr]
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Antwort 13 |
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Senior Member Beiträge: 136 Registriert: 4.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.11.2012 um 13:57 |
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Also ich nehm auch immer die Speise erst nach dem Hopfenkochen weg.
Meistens um die 10 % bei Hefeweizen 15 %....
Ich fülle das allerdings in 1 Liter Glasflaschen kochend ab (die Flaschen
vorher sterilisiert) und dann kommen Sie in den Kühlschrank...
So machen wir das seit Jahren..... und es ist noch nie etwas passiert.
Speise nehme ich sehr gerne, weil es so herrlich unkompliziert ist und dem
Reinheitsgebot entspricht.... Von Zucker halte ich nicht so viel... hab da
einfach kein schönes Gefühl mehr bei.... und das Trockenmalz ist mir zu
teuer :-)
Noch ein Tipp: Die Flasche nach dem befüllen kurz umdrehen, damit der Gummi
auch sauber steril ist...
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Antwort 14 |
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Member Beiträge: 89 Registriert: 14.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.11.2012 um 14:15 |
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@Jan: bei welcher Firma bist Du denn? Gut möglich, dass wir uns schonmal
über den Weg gelaufen sind.
wie phoenixtn mach ich das auch, eben nur PET.
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.11.2012 um 14:18 |
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@ Diplomat
Bei Nestle. War aber auch schon bei Krones und SIG bzw. KHS.
Jan
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Antwort 16 |
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