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Autor: Betreff: Hopfensäckchen wann rausfischen?
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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 24.11.2012 um 09:47  
Liebe Gemeinde,

mich würde mal interessieren wann Ihr die Hopfensäckchen aus der Würze fischt.

Whirlpool andrehen, warten bis die Würze sich beruhigt hat, Hopfensäckchen rausfischen?

Whirlpool andrehen, warten bis die Würze sich beruhigt hat, Würze durch den Sputnik ablassen und dabei die Säckchen drinlassen bis die Würze komplett im Filter veschwunden ist?

Oder die Säckchen irgendwann mal dazwischen rausfischen?

Hintergrund meiner Frage ist: Ich hab einen Weihnachtsbock gebraut der mir zu süss geraten ist. Dabei hab ich erstmals Hopfensäckchen verwendet was mir vom Handling her schon sehr gut gefallen hat. Viel weniger Dreck im Filter, der sich so gut wie gar nicht zugesetzt hat...


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Gruss Uli
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Knaecke
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red_folder.gif erstellt am: 24.11.2012 um 09:52  
Wieso überhaupt Hopfensäckchen verwenden wenn du einen Whirlpool hast? Das entzieht sich meiner Logik :D
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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 24.11.2012 um 09:59  
Weil ich damit die Nachisomerisierung punktgenau steuern kann. Ausserdem hab ich wesentlich weniger Dreck in der Würze und keinen haushohen Trubkegel so wie sonst der mir zerfliessen kann.

Edit: Whirlpool muss ich sowieso machen damit der Eiweissschmodder nicht im Gärfass landet. Wobei das dann auch schon ne ganze Menge Dreck ist der zurückbleibt.


[Editiert am 24.11.2012 um 10:07 von uli74]



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Gruss Uli
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tazzyminator
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red_folder.gif erstellt am: 24.11.2012 um 10:09  
Wenn ich die verwende fische die vor dem Whirlpool raus. Ich binde die an eine Keramiktasse damit sie untergehen und oben binde ich sie fest. Leider braucht man recht viele Säckchen, da ich am Anfang zuviel Hopfen reinhabe und dieser nach dem rausfischen innen noch recht ungenutzt roch. Sollte also noch recht viel Platz lassen für das aufquellen. Whirlpool ist trotzdem gut wegen dem Heisstrub.


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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 24.11.2012 um 10:18  

Zitat von tazzyminator, am 24.11.2012 um 10:09
Wenn ich die verwende fische die vor dem Whirlpool raus. Ich binde die an eine Keramiktasse damit sie untergehen und oben binde ich sie fest. Leider braucht man recht viele Säckchen, da ich am Anfang zuviel Hopfen reinhabe und dieser nach dem rausfischen innen noch recht ungenutzt roch. Sollte also noch recht viel Platz lassen für das aufquellen. Whirlpool ist trotzdem gut wegen dem Heisstrub.



Ich hatte den ganzen Hopfen (VWH, 20 min kochen und die Whirpoolgabe) auf insgesamt 8 Säckchen verteilt. Rausgefischt hab ich sie als im TP keine Bewegung mehr war. Berechnet war das Ganze auf 32 IBU, nur finde ich persönlich dass es zu süss (bzw. zu wenige bitter) geworden ist. Vor allem nimmt die Bittere ja mit der Zeit noch etwas ab.


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Gruss Uli
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Barkeeper
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red_folder.gif erstellt am: 24.11.2012 um 10:25  
Hallo,

ich verwende Hopfensäckchen nur zum stopfen. :o

Gruß
Reinhard
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aegir
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red_folder.gif erstellt am: 24.11.2012 um 10:31  

Zitat von uli74, am 24.11.2012 um 10:18


Ich hatte den ganzen Hopfen (VWH, 20 min kochen und die Whirpoolgabe) auf insgesamt 8 Säckchen verteilt. Rausgefischt hab ich sie als im TP keine Bewegung mehr war. Berechnet war das Ganze auf 32 IBU, nur finde ich persönlich dass es zu süss (bzw. zu wenige bitter) geworden ist. Vor allem nimmt die Bittere ja mit der Zeit noch etwas ab.


Die VWH bringt eine mildere Bitterkeit, auch wenn mehr IBUs drin sind. Deswegen hab ich mein ProMash bei der VWH auf -20% Ausbeute eingestellt und komme damit gut hin.

Gruß Hotte
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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 24.11.2012 um 10:54  

Zitat von aegir, am 24.11.2012 um 10:31

Zitat von uli74, am 24.11.2012 um 10:18


Ich hatte den ganzen Hopfen (VWH, 20 min kochen und die Whirpoolgabe) auf insgesamt 8 Säckchen verteilt. Rausgefischt hab ich sie als im TP keine Bewegung mehr war. Berechnet war das Ganze auf 32 IBU, nur finde ich persönlich dass es zu süss (bzw. zu wenige bitter) geworden ist. Vor allem nimmt die Bittere ja mit der Zeit noch etwas ab.


Die VWH bringt eine mildere Bitterkeit, auch wenn mehr IBUs drin sind. Deswegen hab ich mein ProMash bei der VWH auf -20% Ausbeute eingestellt und komme damit gut hin.

Gruß Hotte



Hallo Hotte,

VWH ist bei mir Standart, mach ich eigentlich immer. Mir gehts drum wann der richtige Zeitpunkt ist um die Hopfensäckchen rauszufischen um eine kontrollierte und gleichbleibende Bitterung hinzubekommen. Manchmal muss ich den Würzefluss regulieren weil der der Filter versopft oder weil der PWT zu klein ist, was sich dann halt auf die Dauer der Nachisomerisierung auswirkt.

Von den Hopfensäckchen verspreche ich mir (abgesehen vom sehr einfachen Handling) eine Bitterung bei der ich keine Überraschungen erlebe sondern die ich exakter planen kann.


[Editiert am 24.11.2012 um 10:56 von uli74]



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Gruss Uli
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aegir
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red_folder.gif erstellt am: 24.11.2012 um 11:09  
Ich nehm am liebsten Pellets, die bleiben dann ohne Säckchen bis zum abziehen drin. Bei Dolden fisch ich das Säckchen vor dem Whirlpool wieder raus, damit sich alles in Ruhe setzen kann und ich nichts mehr aufwirble.
Ich ziehe dann durch einen Sputnikfilter in ein Fass ab und von dort gehts erst in den PWT.

Gruß Hotte
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 24.11.2012 um 16:44  
Moin :)
Ich wurde gebeten, mich auch zu äußern :)

Ich verwende grundsätzlich Hopfensäckchen (die von HuM) beim Hopfenkochen und Stopfen.
Ich fülle die jeweils abgewogene Menge Hopfen (egal ob Dolden oder Pellets) in das Säckchen und knote es dann so weit wie möglich oben zu um dem Hopfen die Möglichkeit zu geben, sich auszudehnen (vor Allem Pellets) und vollkommen von der Würze umspült zu werden.
Nach dem Hopfenkochen fische ich die Hopfensäckchen VOR dem Whirlpool aus der Würzepfanne. Somit habe ich nach dem Whirlpool lediglich einen kleinen Trubkegel aus Eiweiß und sonstigen Schwebteilchen. Das Hopfenseihen wird dadurch einfacher, da der Hopfenfilter nicht so sehr belastet wird.

Bezüglich einer verminderten Bitterung habe ich bislang noch keine Auswirkungen feststellen können. Wenn da Welche sind, sind diese marginal, so dass sie mir nicht auffallen. (Geschmack ist letztlich subjektiv und Schwankungen von 5-10% in den IBU dürften wohl kaum auffallen.) Da ich zudem keine Feinwaage habe und die Hopfenmengen grundsätzlich auf's volle Gramm runde, kompensiere ich zudem wohl innerhalb gewisser Grenzen eventuelle Einbußen.
Wichtig scheint mir, dass der Hopfen genug Platz im Hopfensäckchen hat um von der Würze richtig durchgespült zu werden. Bei meinen Suden (bis 30l) reicht dabei ein Säckchen pro Hopfengabe, so dass am Ende höchstens drei Säckchen (VWH, Bitterung und Aromagabe) im Kessel schwimmen.

Als kleine Besonderheit sei erwähnt, dass die Hopfensäckchen bei mir aus der heißen Würzepfanne kommend üblicherweise direkt in das Gärfass kommen und dort bis zum Ende der HG verbleiben. Dazu kommt dann eventuell noch ein Säckchen mit frischem Hopfen zum Stopfen, welches je nach Laune auch direkt oder erst nach den Hochkräusen ins Fass kommt.

Ob es wirklich Sinn macht, die Säckchen zum Hopfenseihen in das Gärfass zu geben, weiß ich nicht wirklich. Ich denke aber, das trägt innerhalb gewisser Grenzen mit zur Nachisomerisierung bei, denn die Würze kommt ja zunächst noch heiß in das Gärfass.

Greets Udo


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 24.11.2012 um 16:57  
Hallo Udo,

eigentlich nehmen die meisten Hopfensäckchen, damit es eben zu keiner Nachisomerisierung kommt.
Was Du da machst, vereint eigentlich die Nachteile beider Verfahren (mit und ohne Säckchen): Eine eventuell geringere Bitterstoffausbeute und eine nicht regulierbare Nachisomerisierung.
Ich hab das so jedenfalls noch nie gehört und weiß auch nicht, was da während der Hauptgärung durch entstehenden Alkohol noch alles aus dem Hopfen rausgelöst wird.
Ich persönlich nehm gar keine Hopfensäckchen mehr, auch nicht zum Stopfen.

Stefan


[Editiert am 24.11.2012 um 16:58 von Boludo]
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red_folder.gif erstellt am: 24.11.2012 um 17:19  
Moin Stefan,

zunächst: ich verwende die HS in der Hauptsache um es beim Hopfenseihen einfacher zu haben.

Die ventuell geringere Bitterstoffausbeute wurde meines Wissens bislang noch nicht experimentell nachgewiesen. Es fehlt der ordentliche Beweis. Folglich sehe ich diesen Nachteil nicht. Zumal mein subjektives Empfinden eine geringere Bitterausbeute nicht bestätigt.

Da ich ein Hophead bin und auf intensive Hopfung und Bitterung abfahre, hat mich die eventuelle Nachisomerisierung bislang nicht gekratzt. Dazu kommt, dass meinen Messungen zu Folge, die Würze nach der Passage durch den Hopfenfilter mit rund 74 - 78°C im Gärfass ankommt. Inwieweit es innerhalb dieses Temperaturfensters tatsächlich noch zu Nachisomerisierung kommt, ist mir noch nicht ganz klar.
Klar ist, dass während der rund 20min, welche ich die heiße Würze nach dem Kochen stehen lasse, ehe ich den Whirlpool andrehe, tatsächlich Nachisomerisierung stattfindet und diese auch in meine Berechnungen einbezogen ist.

Um meine Aussage aus dem vorherigen Post zu präzisieren: Ich koche die Würze, decke mit dem Deckel ab um die Konvektionen zu stoppen und dann erst entferne ich die Säckchen und drehe den Whirlpool an.

Bezüglich der Frage, was während der HG durch den Alkohol noch aus dem Hopfen geholt wird, mache ich mir überhaupt keine Gedanken, denn letztlich ist es beim Stopfen auch nicht anders.

Insgesamt sehe ich also die von Dir genannten Nachteile nicht.

Greets Udo


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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 24.11.2012 um 17:50  
Ah, ok... Du lässt die heisse Würze stehen bevor Du dem Whirlpool anschmeisst. Genau das war mir nicht klar. Das hilft mir schonmal weiter!

Edit:

@Udo, welche Nachisomerisierungszeit nimmst Du dann an? Ich vermute mal dass Du den kl. Brauhelfer benutzt?


[Editiert am 24.11.2012 um 17:54 von uli74]



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Gruss Uli
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red_folder.gif erstellt am: 24.11.2012 um 18:02  
Es benötigt rund 20min bis nach dem Hopfenkochen die Konvektionen durch den aufgelegten Deckel gestoppt sind und ich den Whirlpool andrehe.
Diese 20min nehme ich als Nachisomerisierungszeit und trage sie auch so in den kleinen Brauhelfer ein.

Ohne diese Zwangspause bei aufgelegtem Deckel kommen die Konvektionen in der Würze nicht zum Stillstand und ein ordentlicher Whirlpool ist kaum möglich.

Greets Udo


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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 24.11.2012 um 18:12  
Hallo zusammen, Hopfensäckchen nehme ich für Gewürze, manchmal für Doldenhopfen oder wenn ich im Keg stopfen will.

Whirlpool mache ich auch nicht mehr. Gleich nach dem Kochen kühle ich die Würze noch in der Pfanne ab. Letztens gute 40 Liter in 35 min.

Gruß
Peter
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Die Fraktionen sind, wie üblich geteilt. Prima, das ist Vielfalt.

Dann noch meine Vielfältigkeit:

Ich nehme Socken, ganz gewöhnliche (frisch gekochte) Baumwollsocken, mittlerweile für alles außer dem WP-Hopfen
und beschwere sie mit Kieselsteinen. So, dass sie gerade noch so frei schweben.

Wer meine Videos kenn weiß, dass ich die Socken mittels (vorhandenem Flaschenzug) und einem verformten Kleiderbügel
rausfische und abtropfen lasse.

Ich find das immer wieder lustig. :D


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Wow Hannes,

wiegross bzw. schwer sind Deine Socken denn dass Du dazu nen Flaschenzug brauchst?;)


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Gruss Uli
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Zitat von Waconia, am 24.11.2012 um 22:56
Die Fraktionen sind, wie üblich geteilt. Prima, das ist Vielfalt.

Dann noch meine Vielfältigkeit:

Ich nehme Socken, ganz gewöhnliche (frisch gekochte) Baumwollsocken, mittlerweile für alles außer dem WP-Hopfen
und beschwere sie mit Kieselsteinen. So, dass sie gerade noch so frei schweben.

Wer meine Videos kenn weiß, dass ich die Socken mittels (vorhandenem Flaschenzug) und einem verformten Kleiderbügel
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Ich find das immer wieder lustig. :D




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red_folder.gif erstellt am: 25.11.2012 um 09:36  

Zitat von TrashHunter, am 24.11.2012 um 17:19

Insgesamt sehe ich also die von Dir genannten Nachteile nicht.


Hallo Udo,

bei stark gehopften Bieren ist das sicher ok so, es gibt aber auch Biere, bei denen ich das nicht empfehlen würde, z.B. ein ganz normales Hefeweizen.

Stefan
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TrashHunter
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Zitat von Boludo, am 25.11.2012 um 09:36

Zitat von TrashHunter, am 24.11.2012 um 17:19

Insgesamt sehe ich also die von Dir genannten Nachteile nicht.


Hallo Udo,

bei stark gehopften Bieren ist das sicher ok so, es gibt aber auch Biere, bei denen ich das nicht empfehlen würde, z.B. ein ganz normales Hefeweizen.

Stefan


Weizenbier ist natürlich ein ganz anderer Schuh. Ein Weizen werde ich wohl kaum als Hopfenbombe ausarbeiten. Wichtig erscheint mir in diesem Zusammenhang auch meine Wortwahl ;) Ich sagte nicht "immer", sondern ich sagte "üblicherweise".

Greets Udo :)

P.S. Ich liebe die Art, wie hier Kontroversen behandelt werden. Das hat Stil und Kultur :thumbup:


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