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Autor: Betreff: Mein erstes Weizen - Fehler im Rezept?
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braugnom
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 28.11.2012 um 10:21  
Hallo zusammen,

ich plane für die Feier die anlässlich des Jahreswechsels stattfindet ein Weizen zu brauen, da die meisten Gäste gerne mal ein Weizen trinken. Aktuelle stricke ich an dem Rezept für das Weizen. Das Bier soll eher bananig als nelkig werden. So wie ich das verstanden habe, braucht man für das Bananenaroma keine Weizenrast, weil bei ihr der Ausgangsstoff für das Nelkenaroma gebildet wird und das Bananenaroma ist von der eingesetzt Hefe abhängig, die man möglichst stressen (underpitchen) möchte, weil sie dann "rumesthert"? Besonders zu dem Teil über den Hefeeinsatz bräuchte ich noch Tipps und Tricks, was nicht heißt, dass ich nicht für Anregungen und Kritiken am restlichen Rezept offen bin. In Summe soll halt ein bananiges Weizen raus kommen, dass man auf einer Party anbieten kann.

Meine aktuelle Planung sieht wie folgt aus:

#006 - Sylvesterweizen

Stammdaten:
  • Stammwürze: 12.5°P
  • Ausschlagmenge: 22l
  • Bittere: 16 IBU
  • Farbe: 14 EBC

Schüttung und Wasser:
  • Hauptguss: 16.85l
  • Nachguss: 16.33l
  • 2.407kg (50 %) - Weizen hell (4 EBC)
  • 1.444kg (30 %) - Münchner Malz (20 EBC)
  • 0.963kg (20 %) - Wiener Malz (8 EBC)

Maischplan:
  • 59°C - Einmaischen
  • 57°C - 10 Minuten (Eiweißrast)
  • 63°C - 35 Minuten (Maltoserast)
  • 72°C - 45 Minuten (Verzuckerung)
  • 78°C - 0 Minuten (Abmaischen)

Hopfung:
  • 90 Minuten - Hallertauer Mittelfrüh(3.7 % α-Säure): 34.79(100%)
  • Dauer Hopfenkochen: 90 Minuten
  • Nachisomerisierungszeit: 15 Minuten

Hefe:
  • WLP 300 - Hefeweizen Ale (og)


[Editiert am 28.11.2012 um 12:29 von braugnom]



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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 28.11.2012 um 10:32  
Ja, sieht gut aus.
Aber pass bloß auf, dass Du dich bei einer der Zutaten nicht in der zweiten oder dritten Nachkommastelle vertust ;)


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Gruß vom Berliner
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manny15
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red_folder.gif erstellt am: 28.11.2012 um 10:39  
Moin Max

Die Eiweißrast kommt mir etwas kurz vor
mir wurde gesagt das Weizenmalze mehr ungelöste Eiweiße enthalten
und daher länger brauchen.
Gruß
Manny


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Gruß
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FantaRainer
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red_folder.gif erstellt am: 28.11.2012 um 10:43  
Servus!
Also ich persönlich lass die Eiweißrast beim Weizen weg und maische bei etwa 60°C ein.

Was das Bananenaroma angeht ist das Maltaseverfahren ziemlich effektiv. Dabei wird die halbe Schüttung eingemaischt, und Mltoserast gehalten. Danach kommt die zweite hälfte dazu und man rastet bei 45°C, wo die Maltose in Glucose umgewandelt wird und daraus wird ein Bomben-Bananenaroma!
Mit underpitching kenn ich mich nicht aus, aber ansonsten ist halt eine höhere Gärtemperatur noch zuträglich (22°C und aufwärts) fürs Aroma.
Gutes gelingen!

gruß, robin


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manny15
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red_folder.gif erstellt am: 28.11.2012 um 10:49  
Hi Robin
hast du das irgentwo als Rezept hinterlegt?
wollte im Januar nächstes Weizen ansetzten
wäre eine verlockung wert :)
manny


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Gruß
Manny
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Albert Einstein
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uli74
Beiträge: 3478
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red_folder.gif erstellt am: 28.11.2012 um 10:50  
Eiweissrast mach ich auch keine mehr. Lieber etwas zuviel Schaum als gar keiner! Dieses Problem hab ich nämlich momentan: Ein Weizen das zwar schmeckt, aber so gut wie ohne Schaum.

Sowas brauch ich nicht nochmal... Sieht einfach BÄÄÄ!!! aus.

Edit: Wenn Du auf Banane stehst solltest Du entweder mit der 3068 oder mit einer gestrippten Gutmann-Hefe bei hohen Temperaturen vergären.


[Editiert am 28.11.2012 um 10:52 von uli74]



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Gruss Uli
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Brauwolf
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red_folder.gif erstellt am: 28.11.2012 um 10:55  

Zitat von manny15, am 28.11.2012 um 10:49
Hi Robin
hast du das irgentwo als Rezept hinterlegt?
wollte im Januar nächstes Weizen ansetzten
wäre eine verlockung wert :)
manny

Guck mal in der Forensuche unter Herrmann-Verfahren

Cheers, Ruthard


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manny15
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red_folder.gif erstellt am: 28.11.2012 um 11:10  
Danke Ruthard
hab was gefunden :)
http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre ad&tid=8137


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Gruß
Manny
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 28.11.2012 um 11:19  
Bei ungünstiger Geometrie des Gärbehälters bzw bei zu hoher Füllung erzeugt die Hefe auf Grund des höheren Drucks weniger Ester und somit auch weniger Bananenaromen.
Um in solchen Fällen trotzdem eine ausreichende Esterproduktion zu ermöglichen, wurde das Hermann Verfahren entwickelt.
In unseren Gärbehältern ist dies aber eigentlich nicht nötig.

Stefan


[Editiert am 28.11.2012 um 11:19 von Boludo]
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HerrChimay
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red_folder.gif erstellt am: 28.11.2012 um 12:12  
Finde ich hochinteressant. :) Kann man das Herrmann-Verfahren auch ohne Dekoktionen machen? Wie könnte man dann auf 45°C runterkühlen?


[Editiert am 28.11.2012 um 12:13 von HerrChimay]
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braugnom
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red_folder.gif erstellt am: 28.11.2012 um 12:23  

Zitat von Berliner, am 28.11.2012 um 10:32
Ja, sieht gut aus.
Aber pass bloß auf, dass Du dich bei einer der Zutaten nicht in der zweiten oder dritten Nachkommastelle vertust ;)

Na, das fällt halt so aus dem kleinen Brauhelfer raus. Der rechnet das so genau aus :)

Ich muss mir heute Abend, zu Hause, mal in Ruhe das Herrmann-Verfahren anschauen, dazu fehlt mir atm die Zeit.


[Editiert am 28.11.2012 um 12:24 von braugnom]



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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 28.11.2012 um 13:28  
> Wie könnte man dann auf 45°C runterkühlen?
Da Du zuerst nur eine Teilmaische hast, kannst Du mit kaltem Brauwasser und der neuen Schüttung runterkühlen.

Ohne es genau beweisen zu können, meine ich, bei meinen Hoch-Kurz-Bieren deutlich mehr Heißtrub im Whirlpool gefunden zu haben, als wenn ich eine Eiweißrast gemacht habe.
Die Rast in den niedrigen 50ern gilt als förderlich für die Hefe, aber schädlich für den Schaum, da niedermolekulare Eiweißabbauprodukte entstehen.
In den höheren 50ern werden größere Abbauprodukte gebildet, die förderlich für den Schaum sind.
...eigentlich wirken die diversen Proteasen in dem ganzen Bereich. Die für die kleineren Abbauprodukte sind aber bei den höheren 50ern aus ihrem Optimum raus.

Eine längere Verzuckerungsrast bei 72°C fördert die Freisetzung von Glykoproteiden, die sich auch günstig auf den Schaum auswirken.

Edit: ach so, die "Nelke"!
Die Bildung des 4-Vinylguajacols ("Nelke") aus der Ferulasäure ist eine Eigenart bestimmter Weizenbierhefen.
Andere neigen wieder zur Bildung des Isoamylcetats ("Banane") etwa bei der Umstellung von Glukose-Gärung zu Beginn auf Maltose.
Beide Eigenschaften gibt es m.W. nicht gleichzeitig bei einer Hefe. Wenn Du also eine "bananige" Hefe wählst, kannst Du ruhig auf den 44ern "rumreiten"! ;)

Uwe


[Editiert am 28.11.2012 um 13:35 von Uwe12]
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FantaRainer
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red_folder.gif erstellt am: 28.11.2012 um 13:33  

Zitat:
Finde ich hochinteressant. Kann man das Herrmann-Verfahren auch ohne Dekoktionen machen? Wie könnte man dann auf 45°C runterkühlen?


1/2 schüttung + 1/2 Hauptguss, einmaischen, Maltoserast, restliche Schüttung + restlicher Hauptguss kalt dazu. Kommt ziemlich genau hin. Habs bis jetzt zweimal gemacht und bin einmal auf 43°C und einmal auf 45°C gelandet.

Gruß, robin


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maxwells78
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red_folder.gif erstellt am: 28.11.2012 um 23:18  
Mich interessiert ebenfalls ein bananiges Weizen und würde gerne sehr bald eins brauen.
Habe erst zwei Sude hinter mir.

Kann man das oben genannte Rezept so verwenden, wie es der braugnom geschrieben hat?

Zur Hefe: Gibt es auch eine Trockenhefe, mit der man den bananigen Geschmack bekommt?
Kenne mich mit flüssigen Hefen nicht aus...

Zum Hopfen: Ich habe noch East Kent Golding Hopfen, kann ich den dazu verwenden?

Wäre echt gespannt, das o.g. Rezept mit dem Golding Hopfen zu brauen, würde auch Flüssighefe probieren, was da wohl rauskommt, ob es wohl lecker wird? :pray:


[Editiert am 28.11.2012 um 23:39 von maxwells78]



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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 28.11.2012 um 23:47  

Zitat von maxwells78, am 28.11.2012 um 23:18
Mich interessiert ebenfalls ein bananiges Weizen und würde gerne sehr bald eins brauen.
Habe erst zwei Sude hinter mir.

Kann man das oben genannte Rezept so verwenden, wie es der braugnom geschrieben hat?
Zur Hefe: Gibt es auch eine Trockenhefe, mit der man den bananigen Geschmack bekommt?
Kenne mich mit flüssigen Hefen nicht aus...


Wenns noch etwas süffiger sein soll dann verkürze die Maltoserast auf 30 min und bittere auf 14 IBU. Etwas Carahell wären auch kein Fehler.

Banane macht die Hefe und strippen ist kein Hexenwerk.


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Gruss Uli
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red_folder.gif erstellt am: 29.11.2012 um 00:07  
Danke, ich werde es so probieren :)
Wie sollte mein Brauwasser sein?
Habe sehr hartes, 17° Gesamthärte.
Sollte ich mit Milchsäure arbeiten, den Haupt und Nachguss im Vorfeld damit behandeln?


[Editiert am 29.11.2012 um 00:09 von maxwells78]



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HerrChimay
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red_folder.gif erstellt am: 29.11.2012 um 00:14  
Ui, ich würde da definitv mit Michsäure arbeiten. Über 10° ist sicher nicht optimal. Würde daher zumindest unter 10° gehen, egal für welches Bier.


[Editiert am 29.11.2012 um 00:15 von HerrChimay]
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maxwells78
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red_folder.gif erstellt am: 29.11.2012 um 00:21  
werde ich auf jeden Fall mitbestellen, bei HuM :)


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red_folder.gif erstellt am: 29.11.2012 um 12:50  
Guten Tag,

Habe mal recherchiert, die Gesamthärte ist bei uns 17°dH, die Karbonathärte ist 11°dH.
Habe eine Formel gefunden, um die Restalkalität zu errechnen.

Restalkal.(in °dH) = Karbonathärte - (Gesamthärte : 4)

Wäre eine RA bei mir 6,75°dH
Weizen sollte unter 10°dH RA sein, ist das alles so korrekt?
Bin noch so unerfahren...
Kann ich das Wasser unzubereitet lassen?

Gruß
lmar


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red_folder.gif erstellt am: 29.11.2012 um 16:15  
Bin jetzt auch kein experte aber ich denke dein Wasser haut für ein weizen so schon ganz gut hin. Nur bei nem Pils würde ich nochmal mit Milchsäure ran. es kann aber auch nicht schaden, wenn du dich schonmal mit der Milchsäure beschäftigst, ich stelle immer auf 0 ein und habe echt klasse Biere egal welche Sorte. Also Erfahrungen sammeln und ausprobieren, viel falsch kannste nicht machen, das wird bestimmt ein gutes Weizen.

LG
Christian

PS: und nimm die Wyeast 3068, habe nie was anderes genommen und die produziert super Bananenaroma und ist für ne Flüssige super einfach zu handhaben. Ein paar Studnen vorher im Beutel aktivieren, dann Beutel aufschneiden, reinkippen und mampfen lassen. Die geht ab wie Zäpfchen, auch wenn man mal vesehentlich underpitched.
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red_folder.gif erstellt am: 29.11.2012 um 19:18  
Ich habe die Hefe WLP 300 bestellt, für 6 Euro in etwa.
Muss ich da einen Starter für herstellen, aus dem jungbier, oder kann ich die so unterrühren?

Ich habe noch nie etwas mit Flüssighefen gemacht, wäre für eine kurze Anleitung, wie ich vorgehen soll, sehr dankbar.


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manny15
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red_folder.gif erstellt am: 29.11.2012 um 20:37  
Hallo
es gibt da verschiedene mölichkeiten zB. Vorderwürze oder mit abgekochten Mazbier zufüttern
also 10-20 ml ein tag vorher ansetzen


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red_folder.gif erstellt am: 29.11.2012 um 20:39  
20ml und wieviel Speise in etwa?


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manny15
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red_folder.gif erstellt am: 29.11.2012 um 20:46  
langsamm anfangen wenn du siehst das sich was tut nachgeben insgesamt nehm ich 1% also das ich bei 20 Liter auf 200 ml komme


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red_folder.gif erstellt am: 29.11.2012 um 20:53  
sorry, ich kann hier nicht folgen.
Nehme ich dann 180ml Jungbier, also nach dem Hopfenkochen das, wenn es am nächsten Tag kalt ist?


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