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Autor: Betreff: Zuckerzugabe
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kalle86
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red_folder.gif erstellt am: 29.11.2012 um 19:54  
bin gerade am Kölsch vergären und ist schon kurz vorm ende. Es ist jetzt mein zweiter Sud den ich mache. Letztes mal habe ich ca. einen halben teelöffel auf 0,33 L in die Flasche getan. Jetzt habe ich mir bei HuM eine Dosierhilfe für Zucker geholt.
http://www.hobbybrauerversand.de/products/Ab-und-Umfuellen/Do sierhilfe-fuer-Zucker.html

Jetzt meine Frage meint ihr es wäre besser vor dem Schlauchen erstmal in einen Seperaten behälter umzufüllen und dann Zucker zugeben, oder kommt es aufs gleiche hinaus wenn ich die Zuckerzugabe in der Flasche mache.

Habe schon öfters von Speisezugabe gelesen. Ist Speise das Gleiche wie Zucker?
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FantaRainer
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red_folder.gif erstellt am: 29.11.2012 um 20:12  
Es wäre vor allem besser erstmal auszurechnen wieviel Zucker du brauchst und nicht einfach pauschal ein Löffel pro Liter. Auf fabier.de Gibts zum beispiel ein Tool dafür. Ob du es dann einzeln in jeden flasch oder ins gärfass gibst ist eine eher philosophische Frage...
Speise ist unvergorene würze, die man statt Zucker zugibt. Einziger Vorteil (?) Ist, dass es dem rhg entspricht.

Gruß, Robin


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manny15
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red_folder.gif erstellt am: 29.11.2012 um 20:17  
Hallo
Speise ist die bierwürze die man vor dem Gären abfüllt
ich lasse den Gäreimer leerlaufen und Mische die Speise oder Zuckerwasser vorsichtig unter
also nicht mit dem mixer ;)
da brauch man keine dosierhilfe
hier kannst du ausrechnen wieviel zucker oder Traubenzucker du brauchst
in heißem wasser auflösen und neben dem gäreimer stellen zum abkühlen
manny
Robin schreibt schneller :D


[Editiert am 29.11.2012 um 20:18 von manny15]



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Gruß
Manny
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Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.
Albert Einstein
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kalle86
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red_folder.gif erstellt am: 29.11.2012 um 20:25  
ok, dann werd ich dieses mal auf jden fall mit zucker nachgären. kann man den pauschal sagen das 5,5 g/L co2 gehalt ok sind?

Sagen wir mal ich gebe Speise zu, dann müsste ich laut meinen berechnungen ca. 100ml für einen Liter abfüllen. Ich denke mal ich entnehme die Speise vor der Hefezugabe, ist das richtig? Kann ich die Speise denn bei gleicher Temperatur lagern wie den gärbottich?
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manny15
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red_folder.gif erstellt am: 29.11.2012 um 20:42  
speise in den Kühlschrak
für ein Kölsch ist 5,5 aber heftig ich hatte 4,5
aber wieviel liter hast du den?


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Gruß
Manny
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Albert Einstein
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kalle86
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red_folder.gif erstellt am: 29.11.2012 um 20:48  
sind 20 Liter. Die frage hat sich erübrigt. Auf dem Rezept sind 4,0 g/l co2 angegeben. Also würde ich jetzt das Bier in einen anderen Behälter umfüllen. Dan werden es wahrscheinlich 18-19 Liter.

Dann koche ich sage mal einen Liter Wasser ab, löse darin ca. 75 gr. Zucker auf, abkühlen lassen und dann unterrühren und dann abfüllen. Ist das richtig?
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red_folder.gif erstellt am: 29.11.2012 um 20:59  
Ein ganzer Liter Wasser für die Zuckerlösung ist ein bisschen viel.
Ich würde maximal 1/4 Liter nehmen. Ob deine 75 g Zucker ausreichen kann ich nicht nachrechnen ohne die Temperatur bei der dein Gärbehälter steht zu kennen.
Mir scheints aber etwas wenig.

Gruss
Matthias
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kalle86
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red_folder.gif erstellt am: 29.11.2012 um 21:04  
Ok, komme auf 81,32 gramm Zucker.
bei 19 Liter abfüllung, 17Grad vergärtemp, 4,0g/L co2. Dann nehme ich 1/4 Liter Wasser zum vermischen.

Wenn ich das nächste mal Speise abfülle. Kann ich da ruhig ne 1 Liter PET Flasche voll machen?
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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 29.11.2012 um 21:11  
Wenn Du Haushaltszucker verwenden willst kannst Du den auch trocken in die Flaschen vorlegen.

Traubenzucker musst Du auflösen. Ich mach das folgendermassen: Ich wiege die benötigte Traubenzuckermenge ab (im Literbecher), stell einen Topf mit Wasser auf den Herd und schütte dann vom abgekochten Wasser die benötigte Menge (ich dosiere mit einem Schnapsglas =20 ml) in den Literbecher mit dem Zucker. 40 Flaschen mal 20 ml macht 800 ml.

Trichter in die Flasche, ein Schnapsglas voll Zuckerlösung rein und ab zur nächsten Flasche. Geht ruck-zuck...


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Gruss Uli
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manny15
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red_folder.gif erstellt am: 29.11.2012 um 21:15  
hi Uli
du bist aber Fleißig :D
du willst nur keinen extra eimer saubermachen
übrigens das Kirschbier bekommt langsam Aroma :)


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Gruß
Manny
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Albert Einstein
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red_folder.gif erstellt am: 29.11.2012 um 21:18  

Zitat von kalle86, am 29.11.2012 um 21:04
Wenn ich das nächste mal Speise abfülle. Kann ich da ruhig ne 1 Liter PET Flasche voll machen?


Wenn du vor hast mit Speise zu Arbeiten, warum nicht.
Ich frier meine Speise immer gleich ein und koch sie dann am Abend vor der Abfüllung des Bieres nochmal kurz auf. Dann kommt Jungbier und Speise (bei Zuckerlösung genauso) in einen Abfülleimer (nichts anderes als ein sauberer Gäreimer). In diesem Abfülleimer kann man das ganze besser vermischen ohne den Bodensatz aufzuwirbeln, denn der verbleibt ja im Gärbehälter.
Jungbier und Speise (oder Zuckerlösung) sollten möglichst die gleiche Temperatur haben, das hilft auch bei gleichmässiger Verteilung.
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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 29.11.2012 um 21:22  

Zitat von manny15, am 29.11.2012 um 21:15
hi Uli
du bist aber Fleißig :D
du willst nur keinen extra eimer saubermachen
übrigens das Kirschbier bekommt langsam Aroma :)


Mit Eimer nicht saubermachen wollen hats weniger zu tun, aber nach der Flaschenspülerei will ich endlich mit Abfüllen fertigwerden.

Dein Kirschbier steht zusammen mit Olga´s Dark im Kühlschrank und da lass ichs noch mindestens 1 Woche stehen. Ich bin echt schon sehr gespannt drauf wie es schmeckt!


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Gruss Uli
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kalle86
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red_folder.gif erstellt am: 29.11.2012 um 21:25  
sauber,
vielen dank schmal für die ganze hilfe. Werde das ganze jetzt vorher umfüllen. Dann bin ich mir sicher das sich der Zucker besser im Ganzen Bier verteilt.
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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 29.11.2012 um 21:25  
Ich habe bisher auch immer Zucker in Flaschen vorgelegt.

Beim letzten Abfüllen habe ich aber mit Zuckerlösung gearbeitet. Um das Bier so wenig wie möglich zu verdünnen habe ich den Abend vorher eine Zuckerlösung mit 40°P hergestellt. Die habe ich dann in einer 1L Glasflasche abgefüllt und neben den Gärbehälter gestellt.

Am nächsten Tag dann die Speise (Zuckerlösung) in einen zweiten Behälter und darauf das Jungbier drauf.

Aus dem zweiten Behälter habe ich dann abgefüllt.

Kirk


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Dieses Bier ist in Deutschland leider
nicht verfügbar, da es möglicherweise
Hopfen enthält, für die die erforderlichen
Geschmacksrechte von der GMEA nicht
eingeräumt wurden
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FantaRainer
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red_folder.gif erstellt am: 29.11.2012 um 21:46  
Ich misch den Zucker immer 1:2 mit Wasser, sprich 100gr. Auf 200ml. Fas macht mir das dosieren einfacher. Wenn ich dann beispielsweise 7g pro Liter brauche geb och mit einer spritze 7ml Lösung in jede Flasche und füll dann das jungbier drauf. Mit der Methode hat man zumindest keine Probleme mit Vermischung und wirklich aufwändiger ist es eigentlich auch nicht. Mit einer spritze geht das echt schnell.

Gruß, Robin


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Isarwinkler Spitzbua
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red_folder.gif erstellt am: 30.11.2012 um 07:44  

Zitat von uli74, am 29.11.2012 um 21:11
Wenn Du Haushaltszucker verwenden willst kannst Du den auch trocken in die Flaschen vorlegen.

Traubenzucker musst Du auflösen. Ich mach das folgendermassen: Ich wiege die benötigte Traubenzuckermenge ab (im Literbecher), stell einen Topf mit Wasser auf den Herd und schütte dann vom abgekochten Wasser


Warum muss ich denn den Traubenzucker auflösen, den Haushaltszucker aber nicht?

Marko
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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 10.1.2013 um 13:50  
Sorry, hab erst grade Deine Frage gelesen.

Der Unterschied liegt darin, dass Traubenzucker eine wesentlich größere Oberfläche hat als Haushaltszucker und deshalb viel mehr CO2 ausgast und das Bier anfängt wild zu schäumen.

Für Haushaltszucker hab ich eine rostfreie und mengenverstellbare Dosierhilfe gebaut mit der man den Zucker supergenau pro Flasche dosieren kann.


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Gruss Uli
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 10.1.2013 um 16:34  

Zitat:
Speise ist unvergorene würze, die man statt Zucker zugibt. Einziger Vorteil (?) Ist, dass es dem rhg entspricht.


Das stimmt so nicht. Ein weiterer Vorteil ist das das Bier nicht künstlich mehr Alkohol bekommt, denn die Speise entspricht der selben StW wie das Bier -> ensteht die selbe Menge Alkohol wie im Bier. Zusätzlicher Zucker bringt zusätzlichen Alkohol.

Ein weitere Vorteil, Speise hat die selbe Hopfenbittere wie das Bier, d.h. Die Bittere bzw. hopfung wird nicht verändert. zuckerwasser ist nicht gehopft, d.h. Das Hopfenprofil wird verfälscht.

Speise bringt neben vergärbarem Hucker auch Aroma und das selbe Profil an unvergärbaren Zuckern ein wie das Bier selbst hat. D.g die Zusammensetzung des Biers wird nicht verfälscht.

Es gibt also schon Unterschiede ob sie dir wichtig sind musst du selbst entscheiden.

Jan
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 10.1.2013 um 16:45  
Ähm...also wenn man Speise zugibt, dann gibt man doch auch zusätzlichen "Zucker" und mithin auch zusätzlichen Alkohol ins Bier oder nicht?

Gruß
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 10.1.2013 um 16:49  
Nein, die Speise hat exakt den selben vergärbaren Zuckergehalt den das Jungbier vorher hatte ( vorausgesetzt die Speise ist vom selben Sud).

Es entsteht zwar zusätzlicher Alkohol, aber gleichzeitig vergrösserst du ja das Volumen um die Speise --> der alkoholgehalt in v/v% bleibt gleich.

Jan
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Ladeberger
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red_folder.gif erstellt am: 10.1.2013 um 16:52  
Ebenso kann man eine Zuckerklösung herstellen mit der selben StW wie das Bier. Oder wenn man es ganz penibel nimmt etwas stärker einbrauen und mit einer dünneren Zuckerlösung dann exakt auf die gewünschte Stammwürze einstellen. Viele Wege führen nach Rom.

Aber ich möchte Jans Plädoyer für Würze noch gerne einen Punkt hinzufügen: Wer wie ich gerne Whirlpoolhopfung macht, wir merken dass bei der Gärung sehr viel Aroma davon ausgetrieben wird, in der Speise aber voll konserviert bleibt. Das bringt einen nicht zu verachtenden frischen Kick Hopfen ins Bier, der sonst nur durch Kalthopfung erzielt werden kann.

Gruß,
Andy
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 10.1.2013 um 16:53  
Ok, Jan, das stimmt zwar, aber nicht mehr, wenn Du den Zucker vor Zugabe in Wasser löst, dann erhöhst Du das Volumen doch auch. Aber wahrscheinlich ist durch die höhere Konzentration am Ende dann doch wieder mehr Alk. im Spiel....ja, hast Recht, danke für den Schlach in den Nacken :D

Gruß
Michael


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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 10.1.2013 um 17:36  
Wenn du deine Zuckerlösung auf den selben StW Gehalt einstellst, dann geht's, aber dann verdünnst du halt deinen Hopfen ziemlich, denn das heisst bei einem hellem Biertyp pi*Daumen 10-15% "Speise" Zugabe, also auch 10-15% Verdünnnung. :)

Jan
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philthno2
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red_folder.gif erstellt am: 10.1.2013 um 17:37  
Zum Mischungsverhältnis Zucker/Wasser hier mal ein kleiner Augenöffner. Ich mach das so dass ich den Zucker in einen Topf gebe und dann gerade so viel kaltes Wasser, dass er gut nass aussieht, dann warm machen. Oder andersrum geht vielleicht noch besser, unter stetem rühren schluckweise das Wasser zugeben.

Das ändert natürlich nichts an JanBrs Argumentation, aber es bringt eben minimale Verdünnung in's Bier, das einzige was man bekommt ist eben das eine zehntel mehr Alkohol (so aus dem Bauch raus).
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Kubus
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red_folder.gif erstellt am: 10.1.2013 um 17:39  
Die Hefen freuen sich bei einer Speisegabe nicht nur über die neuen vergärbaren Zucker. Auch FAN (also Aminosäuren), Biotin, Pantothensäure,Zink und andere förderliche Stoffe werden neu zugeführt.

Gruß, Ludwig
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