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Autor: Betreff: Heizung 3,5 hl Kombipfanne - Ideen?
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 7.12.2012 um 20:28  
Werte Bastelfreunde,

ich würde für Umme an zwei 4 hl Edelstahl Gefäße rankommen. Beide mit Rührwerk. Beide unten mit einem sehr flachen Konus und zentralem Abgang. Völlig klar, eines wird der Läuterbottich ( oben im Deckel gibt es bereits eine Sprühkugel mit Induktivem Durchlaufmesser), das Rührwerk ( Frequenzgesteuert) wird umgebaut zum Hackwerk. Also wird das andere Gefäß die Pfanne zum Einmaischen und Kochen. Pumpen sind ebenfalls genug vorhanden die ganze Schose hin und her zu Pumpen.

So weit so gut. Nur wie beheize ich den konische Pfanne mit zentralem Abgang und dazugehörigem Ventil mit " haushaltüblichen" Mitteln. Direkte Gasbefeuerung fällt aus.

Will ich mit der idealen Aufheizrate von 1K/ min heizen ergibt sich damit folgende Leistungen:
Für Gasbefeuerung mit 50% Wirkungsgrad ca. 50 kW
Für ein Tauchsiedersystem mit 90% Wirkungsgrad ca. 27kW

Irgendwelche Ideen?

Ich hab erst an einen Aussenkocher gedacht, aber dann müsste ich zum Einmaischen die Maische durch den Kocher pumpen. Das gibt Sauerei.

Gruß

Jan
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rattenfurz
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red_folder.gif erstellt am: 7.12.2012 um 20:33  
Wow, wow.

27kw....Das muss man erstmal verdauen, selbst mit 32A Drehstrom (32*230 = 7,3kw pro Phase * 3 = 22kw) hast du ein paar kw zu wenig für deine Berechnung...

Fällt Gas wirklich aus? Du könntest ja auch mit Wärmetauschern und einem Heizkreislauf arbeiten...


[Editiert am 7.12.2012 um 20:34 von rattenfurz]
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 7.12.2012 um 20:41  
Der Saft ist erstmal nicht das Problem, weil das Ding in einem ehemaligen Llandwirtschaftlichen Betrieb mit eigener Milchkühlung und Aufbereitung stehen wird.

Gas fällt nicht grundsätzlich aus, nur eben nicht direkt. Ich hab schon daran gedacht einen externen Heizkreislauf mit Gas aufzubauen. D.h. Mit Heisswassser z.B. Über eine Rohrspirale die Maische zu erhitzen.

Jan

Edit: Cool, jetzt hast du deinen Beitrag genau mit den Ideen editiert die ich gerade geschrieben habe ;)


[Editiert am 7.12.2012 um 20:42 von JanBr]
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 7.12.2012 um 20:43  
Hi Jan,

die 5 hl Labu-Anlage arbeitet mit 27 kW Spezial-Keramikheizkörpern. Deine Rechnung kommt also hin.


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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 7.12.2012 um 20:57  
Es gibt von Thermi Gas auch sogenannte Tauchrohrbrenner, das sind Tauchsieder mit Gas. Allerdings kann man sich für den Preis auch eine. kleinwagen kaufen. Deshalb suche ich halt nach einer Lösung die irgendwie mit "normalen" geräten arbeitet.

Jan
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 7.12.2012 um 20:59  
Ja, teuer sind solche Industriesachen immer...Vielleicht Einschraubheizkörper-Sonderanfertigungen mit besonders wenig Watt pro cm²?


http://www.elektratherm.de/produkte/sonderanfertigungen/


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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 7.12.2012 um 21:15  
Ich muss nochmal unseren "Schrottplatz" durchsuchen. Da liegen evtl. Noch Einschraubheizungen. Meine Befürchtung ist nur das die Maische zwischen den Heizstäben hängen bleibt und anbrennt.

Jan
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 7.12.2012 um 21:20  
Mit irgenwelchen Billig-Heizpatronen aus Boilern oder so wirst Du Dir die schönen Behälter nur versauen. Da lohnt das Anbohren nicht..Viel zu viel Leistung pro cm². Da brennt sicher nicht nur die Maische an?
Da würde ich eher die Kessel auf Holzbefeuerung umbauen...


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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 7.12.2012 um 22:17  
Nein, ich hab mich falsch ausgedrückt. Unser "Schrottplatz" ist ein Lager an von nicht mehr benötigten Anlagen aus unserem Werk, also aus einer Nahrungsmittelfabrik. Die beiden Behälter samt Pumpen, Ventile und Sensoren stammen auch vom "Schrottplatz". Wir haben hier professionelle Einbau Heizelemente, aber was mich etwas abschreckt, es ist wie auf deinem Link ein Bündel aus relativ dünnen Heizwendeln mit sehr geringem Abstand. Ich befürchte das sich der Treber da ziemlich verklemmt und dann anbrennt.

Jan
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FrankH
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red_folder.gif erstellt am: 7.12.2012 um 22:28  
Hallo Jan,
den Behälter würde ich auch auf keinen fall direkt mit Heizpatronen bestücken,
das brennt nur an. Wenn Du die Möglichkeit hast baue im unteren Bereich des Behälters
einen zweiten drumherum, in diesen baust Du dann die nötigen Heizpatronen ein.
Den Behälter füllst Du dann mit Thermoöl wie es bei Industrie Backöfen benutzt wird,
Das Öl kannst Du bis auf 300 Grad aufheizen ohne das es Schaden nimmt , Du brauchst nur ein Ausdehnungsgefäß da sich das Öl ausdehnt. Genau so habe ich meinen Maischebotich aufgebaut.

Gruß Frank
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Biertester
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red_folder.gif erstellt am: 7.12.2012 um 22:34  
Ich würde dann doch an Dampf denken


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Prost! B.
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 7.12.2012 um 22:56  

Zitat:
Nein, ich hab mich falsch ausgedrückt. Unser "Schrottplatz" ist ein Lager an von nicht mehr benötigten Anlagen aus unserem Werk, also aus einer Nahrungsmittelfabrik. Die beiden Behälter samt Pumpen, Ventile und Sensoren stammen auch vom "Schrottplatz". Wir haben hier professionelle Einbau Heizelemente, aber was mich etwas abschreckt, es ist wie auf deinem Link ein Bündel aus relativ dünnen Heizwendeln mit sehr geringem Abstand. Ich befürchte das sich der Treber da ziemlich verklemmt und dann anbrennt.


Warum gestaltest Du den Maischebottich nicht unbeheizt, wie in der klassischen Brauerei? Oder vielleicht die Rastenführung mittels Direktdampfinjektion aus einem Dampferzeuger?
Die Pfanne zum Würzekochen lässt sich besser mit Heizelementen befeuern. Holger Pohl beheizt seine 120 L Pfanne problemlos mit einem Heizelement.
Allerdings behindern solchen Einbauten den Whirpool..? Dann könnte man aber während des Hopfenkochen den Maischebottich reinigen und die Würze dann tangential zurückpumpen.


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Schlupfer
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red_folder.gif erstellt am: 7.12.2012 um 22:59  
...oder wie ein Ale Sudwerk konfigurieren: im Läuterbottich auch maischen - mit Zubrühen von Heisswasser. Beheizung der Würzepfanne dann mit einfachen Heizpatronen. Braucht allerdings zusätzlich einen isolierten Heißwasserbehälter.
Michael
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Koep
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red_folder.gif erstellt am: 8.12.2012 um 09:21  
Vll. so eine Art Heizrohr neben der Pfanne. Würde mir das So vorstellen, das du die Maische durch ein Rohr pumpst um welches ein zweites Rohr geschweist ist. In diesem Zwischenraum kommt Thermoöl und darin mehrere große Rohrheizkörper.

Gruß Jens
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Koep
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red_folder.gif erstellt am: 8.12.2012 um 09:33  
Habe gerade nochmal in meinen Unterlagen gekramt. Falls du das mit dem Dampf verfolgen willst und ein Heizelement benötigst um den Dampf zu erzeugen schau doch mal hier: http://www.vulcanic.de/ die haben Einschraubheizkörper bis über 40kw.

Gruß Jens
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mcgyver2k
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red_folder.gif erstellt am: 8.12.2012 um 10:09  
Kannst du nicht mehrere kleine Gasbrenner im Kreis anordnen (oder einen sehr großen Ringbrenner bauen) und um den Zentralabfluss aus einem Blechstreifen einen Flammschutz bauen?
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tegyrios
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red_folder.gif erstellt am: 8.12.2012 um 12:31  
Die Brauerei steineggerbraeu.ch benutzt auf Mass angefertigte "Tauchsieder". Man sieht schon auf dem Titelbild links 6 Edestahlanschlüsse in eine Kiste laufen. Von da weg mit dem schwarzen Kabel. Hierfür wird Drehstrom verwendet. Wenn du unter 5W/cm2 Belastung der Tauchsieder bleibst, sollte bei ständigem kräftigem Rühren rühren nichts anbrennen. Die Flächenbelastung entspricht grob denjenigen von normalen Gusseisen Herdplatten.

Ich hatte Ihn persönlich vor einiger Zeit angefragt. Wie/Wer/Was und ich bin heute noch tiefst dankbar, dass ich die Informationen dazu bekommen habe. Andererseits nerfts mich, dass ich dies nicht ordentlich für den Hobby gebrauch selbst umgesetzt habe. Bisjetzt, denn Skizzen und Lieferanten liegen in meiner Schublade und der Platz/Zeit hierfür ist auch in Sicht.
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Hagen
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red_folder.gif erstellt am: 8.12.2012 um 12:41  
Moin Jan,

auf alle Fälle meinen herzlichen Glückwunsch!
4 hl? Willst du unter die Semiprofessionellen gehen?

Da bin ich gespannt - Abo

Besten Gruß

Hagen


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Besten Gruß

Hagen
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Taumelkäfer Hausbräu - honi soit qui mal y pense!
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Janbeer
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red_folder.gif erstellt am: 8.12.2012 um 13:40  
Also ich glaube, wenn du dir mehrere Brauverfahren offen halten willst, kommst du um eine indirekte Beheizung nicht drum herum.
Direkte Gasbefeuerung schafft bei so einer Menge niemals 1K/min.
Ich würde mich, denke ich, für eine Dampfbeheizung entscheiden.
Das dürfte die einfachste Möglichkeit sein eine indirekte Beheizung professionel umzusetzen.
Einen Dampferzeuger kriegst du doch bestimmt auf deinem "Schrottplatz" organisiert oder mit Teilen davon zusammengebastelt und du hast keine weiteren Anschaffungen wie Thermoöl oder so was.
Und wenn du beim Dampferzeuger etwas reparieren musst, ist das bisschen Wasser was du ablassen musst kein Problem, bei so möglichkeiten wie Thermoöl musst du das dann Auffangen oder im schlimmsten Fall sogar neu kaufen...
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 8.12.2012 um 14:47  
Vielen Dank erstmal für die vielen Ideen.

Dampf fällt definitiv aus. Unser Damperzeuger ist eine Kraftwärmeanlage mit ein paar MW. Wir haben keine dezentralen Dampferzeuger, entsprechend auch nix auf dem Schrott.

Ich muss am Montag nochmal schauen, es glaub ich gibt noch ein größeres Gefäß, das,hätte eine Doppelmantel, d.h. diesen könnte ich indirekt nutzen mit einschraub Heizungen.

Sonst denke ich werde ich die Idee aufgreifen eine Tauscherspirale oder evtl. einen flächigen Tauscher ( eigentlich aus einer Begleitkühlung) in der Pfanne durch einen sekundären Heizkreis mit Heizöl zu erwärmen. Kommt mir irgendwie noch am sinnvollsten und am einfachsten zu verwirklichen vor.

Parallel werde ich mal Preise für diese Gasrohrtauchsieder einholen.

@Hagen

Nein, nur wär es schade die ganzen Bottiche zu entsorgen. Wie der Zufall es so will hat ein Kollege außerdem einen ehemaligen Stall mit Milchaufbereitung leer stehen.

Jan
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Koep
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red_folder.gif erstellt am: 8.12.2012 um 16:12  
Hi Jan,

bevor du das mit dem Dampf ganz verwirfst; Ich habe mir einen kleinen Dampferzeuger selbst gebastelt. So lange du mit Drucklosem Dampf arbeitest ist das selber machbar. Schau doch mal hier: http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre ad&tid=16302 da habe ich mein System vorgestellt.

LG Jens
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 9.12.2012 um 17:15  
Plan C: unseren Schlosser fragen ob er den Konus an einem der Behälter abflext und gegen einen geraden Boden austauscht den ich dann mit Gas direkt befeuer.

Jan
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Gast

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red_folder.gif erstellt am: 9.12.2012 um 18:21  
Wie oft willst du den Brauen ? Ich denke die einfachste Lösung sind 2 x 200 Liter Boiler ,, durch zubrühen, musst halt bestimmt ein Tag vorher aufheizen .
Antwort 22
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red_folder.gif erstellt am: 12.3.2013 um 10:17  
Bekannte von mir haben ein 2-Geräte Sudwerk gebaut (5hl).
Ein Gerät fungiert als Maische- und Läuterbottich (ohne Malzrohr im Vergleich zum Braumeister) und das zweite Gerät ist die Sudpfanne. In beiden Geräten befinden sich sternförmig angesetzt 4 Heizstäbe mit je 6kW Leistung (Leistung W/cm2 ist mir nicht bekannt). Das heisst im Maische/Läuterbottich sind diese unter dem Läuterboden angebracht.

Es brennt an. Es brennt höllisch an. In beiden Geräten.

Die Gruppe überlegt nun die Heizstäbe auszuwechseln, möchte aber sicher gehen, dass sie dieses mal die richtigen einbauen. Da ich selber bisher nur mit Dampf und offener Befeuerung gearbeitet habe, fehlt mir hier die Erfahrung um Ratschläge zu geben.

2 Fragen:
1. Ich habe hier in 2 Beiträgen gelesen, dass die Leistung der Heizstäbe <5W/cm2 sein sollte. Ist diese Zahl irgendwie amtlich?
2. Während des Maischens rührt das Rührwerk ja nur oberhalb des Läuterbodens. Etwas Bewegung unterhalb des Läuterbodens könnte aber wohl auch nicht schaden. Verrückte Idee von mir: Macht es Sinn die Welle des Rührwerks durch den Läuterboden hindurch zu verlängern und unter diesem einen kleinen Paddelring mitlaufen zu lassen?

BTW: Dank auch dieses Forums läuft meine eigene kleine Anlage (43 liter/Sud) seit letztem August einwandfrei und hat mir schon 26 exquisite Produktionen geliefert. Besonderer Dank auch an den Ideengeber für das IKEA-Bratenthermometer!


[Editiert am 12.3.2013 um 10:17 von biberkopf]
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Posting Freak
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red_folder.gif erstellt am: 12.3.2013 um 11:18  
@Jan wie weit ist das Projekt?


B.


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Prost! B.
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