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Autor: Betreff: Kein Co²...aber wieso?
Senior Member
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H-Blockx
Beiträge: 278
Registriert: 11.9.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 29.12.2012 um 19:57  
Stelle es erstmal noch einige Zeit in den Keller. Also mit 'ner Woche kommt man da nicht hin. Hab das Gefühl, das die Mengen an Hefe in der Flasche doch sehr unterschiedlich sind. Wie gesagt, in den ersten Flaschen die ich vorhin geöffnet habe, war null Co².

Hab den Zucker (20gr) übrigens vor dem abfüllen in die 1,5l Flasche mit der Speise gegeben und die PET Flasche lange geschüttelt. Aber daran sollte es wohl nicht liegen, da ich es beim obergärigen auch so gemacht habe.


Gruss aus Helmstedt...der Mike


[Editiert am 29.12.2012 um 19:58 von H-Blockx]
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Basti_H
Beiträge: 532
Registriert: 30.12.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 29.12.2012 um 20:02  
Wie schon gesagt, kannst du den Bodensatz nochmal aufschütteln, damit auch genug Hefe in Schwebe ist. Das kann die Nachgärung beschleunigen.


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Wetterauer Hausbräu
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Gambrinus zu Borbetomagus
Beiträge: 3085
Registriert: 2.6.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 29.12.2012 um 20:03  
H-Block, wenn du öfter UG brauen willst wirst du um Fässer und die Kosten nicht drumm rum kommen. Meine Erfahrung bei UG und Flaschengärung ist eindeutig nie wieder. Da ist das Grünschlauchen schon ein bisschen besser aber lange nicht optimal.

Das fängt bei genau diesen Problemen die du jetzt hattest an, geht über eine satte überkarbonisierung bis dahin, dass bei Flaschengärung eben die Hefe auf dem Flaschenboden absetzt. Nach dem öffnen löst sich das CO2 und reist die Hefe mit nach oben. Der Geschmack der dann zum Vorschein kommt, erinnert mehr an ein OG als ein UG Bier. Unfiltriert hin oder her.

Also ich würde das stehen lassen noch bestimmt 4 Wochen. So mach ichs mit den Fässern mittlerweile auch. Wie oft ist mir ein Bier nach der Kaltreifung noch weiter vergoren und Sorgte für Schaumorgien und halbvollen Flaschen.


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Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB
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Senior Member
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H-Blockx
Beiträge: 278
Registriert: 11.9.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 29.12.2012 um 20:25  
Hmmm...dann werde ich wohl voerst die untergärige Hefe links liegen lassen und damit keine Sude mehr ansetzen. Bin gerade echt enttäuscht. Mit der Notti war ein Bier wie das andere!

Investieren werde ich auch erstmal nichts mehr, da ich aktuell noch nicht den Sinn darin sehe, nur wegen der untergärigen Hefe nochmals etliche Euronen locker zu machen.

Also belassen wir es erstmal beim Obergärigen.

Werde die Flaschen gleich noch mal drehen, damit die Hefe sich in der Flasche verteilt.



Gruss aus Helmstedt...der Mike
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Junior Member
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Andersonsds
Beiträge: 42
Registriert: 19.11.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 29.12.2012 um 22:07  
Mit diesem Messgerät ist einfacher.

http://www.bierbrauerei.net/bierbrauerei-net_bp_flamano.pdf

Gute idee oder?


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Anderson Soares dos Santos
https://www.youtube.com/user/andersonsds
Grüße aus HochSpeyer
Saudações Vascaínas /+/
Best Regards
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H-Blockx
Beiträge: 278
Registriert: 11.9.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 11.1.2013 um 19:01  
Hallo @all.


War eben im Keller und hab eines der UG Klosterbiere geöffnet. Was soll ich sagen...bin restlos begeistert.

Nachdem ich das Bier zwei mal die Woche gedreht habe, sodass sich die abgesetzte Hefe wieder mit dem Bier vermischt (Nachgärung), ist der Co² Anteil doch merklich gestiegen.


Danke an euch für die Tips!!! :thumbup:



Gruss aus Helmstedt...der Mike
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