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Autor: Betreff: Vanilla Milk Stout
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Mobilix
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red_folder.gif erstellt am: 11.1.2013 um 08:29  

Zitat von Grima, am 11.1.2013 um 06:02
@Dale, klar ändern sich die 0,0% immer noch. Bevor ich den Restextrakt messe, schreib ich vorerst immer 0,0% hin :-) Ich denke dass ne lange Lagerzeit nicht notwendig sein wird. Nach 2 Wochen auf Flasche probier ich die erste, danach regelmäßig alle 7 Tage eine. So kann man die Lagerzeit am Besten bestimmen.

@Mobilix, DANKE!!! Obwohl ich Karlsberg ebenfalls nicht trinke, aber es geht nix über Becker's Pils!!! Darf auf keiner Partey fehlen :-)

@Emjay: Normalerweise bin ich auch Bitburger-Trinker :-) Aber wie kannst du nur über Becker's herziehen??? Frechheit :-P Die Saarländer können gutes Bier brauen - siehe Grosswald!!!!


Na klar, und seit es das gute Becker´s noch in Stubbis gibt schmeckts noch besser.

Ein Traum wären noch 0,33 Longneck Flaschen, mein absoluter Favorit :-)

Habe übrigens Dein Highforest Dark Ale in 3 Kasten Longnecks abgefüllt und ein Kasten 0,5er Bügelflaschen.

VG Daniel
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Grima
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red_folder.gif erstellt am: 11.1.2013 um 15:48  
Stimmt, Beckers gibts ja jetz auch in Stubbis. Naja, dann lieber rüber nach Frankreich und massenweise pfandfreie Dosen gekauft :-)

Cool, wenn du das Highforest Dark Ale verkostet hast, sach ma an wie es is. Evtl können wir ja auch mal tauschen. Aus welcher Ecke kommst du? MZG wär super :-)

0,33er Longnecks nehm ich auch am häufigsten. In letzter Zeit aber immer wieder Stubbis. Aber nur, wenn kein Etikett draufkommt. Stubbis mit meinen Etiketten sehn nich so dolle aus...

Cheers
Marco


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red_folder.gif erstellt am: 11.1.2013 um 19:22  
Soooo, Neues vom Milk Stout:

Die Hauptgärung ist soweit durch, und da hab ich mal den RE gemessen... Das Refraktometer zeigt 8 Brix an. Macht bei einer Stammwürze von 13,5°P laut Umrechnungstabelle einen Restextrakt von 4,5°P. Laut dem Alkoholrechner von Fabier ergibt das einen Alkoholgehalt von 4,58%. Ich hätte mir so an die 5,0% gewünscht, aber evtl fällt der Restextrakt ja noch etwas. Falls nicht, kann ich auch seeehr gut mit 4,6% leben!

Anscheinend bin ich damit auch im guten Durchschnitt von einem Milk Stout. Siehe hier, hier, hier und hier!!!

Morgen füll ich ein paar Flaschen ab und hau die 4 Vanilleschoten rein :-)

Und zwischendurch werden noch 20 Liter Simcoe Single Hop IPA abgefüllt...

Cheers
Marco


[Editiert am 11.1.2013 um 19:25 von Grima]



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Kurt
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red_folder.gif erstellt am: 11.1.2013 um 19:32  
Naja, die Laktose wird ja auch nicht vergoren!


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Grima
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red_folder.gif erstellt am: 11.1.2013 um 19:36  
Hm, das wusste ich garnicht. Naja, was will man von jemandem erwarten, der in Chemie stets ne 5 hatte. Manchmal mit Glück ne 4 :-)

Gibts geigentlich irgendwo ne Formel, wie sich die Laktose auf die Stammwürze auswirkt? Das is doch sicherlich nicht so krass wie bei Haushaltszucker, right?

Cheers


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red_folder.gif erstellt am: 11.1.2013 um 20:00  

Zitat:
Das habe ich aber anders in Erinnerung:
-nach 25 Minuten ist alles was zu verzuckern ist eh´ verzuckert
-durch das Aufheizen beende ich die Enzymtätigkeit um den Vergärgrad festzulegen

Was stimmt denn nun?


Hallo,es ist so,daß man mit der 62°C-65°C-Rast den Endvergärungsgrad einstellen kann,das heißt,da bestimmt man,ob das Bier
mehr oder weniger süß schmecken soll.
Die Alphaamylase,72°C-74°C-Rast arbeitet bis an die 80°C-aber dann wird´s schon eng,darüber ist Sie hinüber.... :)
Wie schon hier erwähnt,soll die Alphaamylase bis in den Läuterbottich erhalten bleiben.


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red_folder.gif erstellt am: 11.1.2013 um 20:06  
Hallo Grima,soweit ich hier irgendwo gelesen habe,wird Laktose von der Hefe nicht vergoren,man hat also die volle Süße mit im Bier.
So ein milk-Stout hätte mich auch mal interessiert.Mit Vanille,hört sich gut an.Ich überlege nur,ob es nicht besser wäre die Vanille
mit auszukochen-ich denke sonst rückt die ihr Aroma nicht raus?!? :(


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red_folder.gif erstellt am: 11.1.2013 um 20:18  
Hm, das hab ich auch schon überlegt, aber ich habe 5 Ami-Rezepte gefunden, in denen überall die Vanille zur Secondary kommt, also zum Stopfen... Ist ja vorerst mal ein Versuch. Wenns nich so dolle wird, koch ich die Vanille nächstes mal mit. Wenn das Grundbier ohne Vanille besser ist, lass ich die Vanille natürlich komplett weg. Aber ich bin mal guter Dinge, dass ein gutes Vanillearoma reinkommt. Durch das Aufschneiden der Schote wird das Mark ja quasi freigelegt. Das sollte schon ein bissal helfen :-)


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red_folder.gif erstellt am: 11.1.2013 um 20:29  
Na,wenn es Rezepte zum Kaltauszug gibt,dann werden die wohl gute Erfahrungen damit gemacht haben.
Berichte bitte,wie das mit den Schoten und dem Milchzucker rüberkommt,bin ich neugierig.....


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red_folder.gif erstellt am: 11.1.2013 um 20:34  
Jawoll, werd ich tun. Hab eben beim Messen mal nen kleinen Schluck Jungbier genascht. Leckomio... Sehr geile Aromen von Landkaffee, Karamell, Kaffeesahne und eben Milchzucker. Nur bei weitem nicht so süß wie erwartet...


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red_folder.gif erstellt am: 11.1.2013 um 20:54  
Nun ja,Milchzucker hat ja nicht die Süßkraft von Haushaltszucker.Was mir noch eingefallen ist,Laktose könnte etwas abführend
wirken-was eine gute Quetschdichtung voraussetzt..... :D


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Grima
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red_folder.gif erstellt am: 11.1.2013 um 21:44  
Zum Thema Milk Stout und abführende Wirkung fällt mir nur ein:

Mikkeller Milk Stout erzeugt bööööse Blähungen!!!! (Wird gegen Ende seeeehr lustig, hehe)


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FludribusVonZiesel
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red_folder.gif erstellt am: 11.1.2013 um 23:44  

Zitat von Wildey, am 11.1.2013 um 20:06
Hallo Grima,soweit ich hier irgendwo gelesen habe,wird Laktose von der Hefe nicht vergoren,man hat also die volle Süße mit im Bier.
So ein milk-Stout hätte mich auch mal interessiert.Mit Vanille,hört sich gut an.Ich überlege nur,ob es nicht besser wäre die Vanille
mit auszukochen-ich denke sonst rückt die ihr Aroma nicht raus?!? :(


Hi,

der Nachteil beim Schoten-Kochen liegt definitiv am Filtern des Heißtrubs. Denke kaum, dass die kleinen Vanillekörnchen durch den Sputnik hindurch überleben werden. Daher müsste man entweder den gesamten Hopfen auch ins Gärgefäß klatschen oder mehr Vanille einsetzen.
Ich denke, dass darin die Rezepte zur Kaltextraktion raten.

Aber das wär nur mal eine Idee :)

Laktose hat übrigens eine eher schwache Süßkraft. Deswegen wird wohl das Bier nicht so süß wie erwartet schmecken, obwohl Laktose nicht von der Hefe verstoffwechselt wird.

Ansonsten cooler Thread und gute Idee, evtl nachbrauenswürdig. Aber zuerst steht das Highforest Dark Ale auf der Liste ;)


[Editiert am 11.1.2013 um 23:53 von FludribusVonZiesel]
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Kurt
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red_folder.gif erstellt am: 12.1.2013 um 08:17  
Ich denke die Lactose erhöhen die Stammwürze genau so wie die selbe Menge Haushaltszucker. Wird halt nicht vergoren und macht "sweetness" und "mouthfeel"... und vielleicht etwas "Pupsgas" ;)


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Grima
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red_folder.gif erstellt am: 12.1.2013 um 09:44  
Soo, vorab hab ich heute morgen mal 5 Flaschen vom Basis Milk Stout abgefüllt. Zum Verkosten und zum direkten Vergleich mit der Vanille-Version reicht's allemal!!!




Dann hab ich 4 Vanilleschoten einmal längs aufgeschnitten, um das Mark freizulegen. Die Schoten, so wie sie auf dem Bild zu sehn sind, hab ich direkt in den Gäreimer geworfen...



Cheers
Marco


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red_folder.gif erstellt am: 3.2.2013 um 15:31  
Hallo, bin hier Neuling und habe zufällig dieses Rezept entdeckt.
Hört sich gut an, hätte aber eine Frage : Werden die Haferflocken gemahlen, oder grob geschrottet ?
Hab mal gehört, das Rohfrucht fein gemahlen sein soll.
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red_folder.gif erstellt am: 16.2.2013 um 18:32  
Hallo Grima,

wie schmeckt denn nun dein Vanille-Milk-Stout? Ich habe es am 15.01.2013 nachgebraut (Danke fürs Rezept) :thumbup: und meins ist absolut Geil!! Super Schaum schöner Antrunk mit dem geschmackt von geröstetem Kaffe mit einem leichten Vanilleton im Hintergrund. Habe es absichtlich nur auf 3,0 gr. Karbonisiert, harmoniert super so zusammen.

Grüße
Uwe
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Grima
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red_folder.gif erstellt am: 17.2.2013 um 16:54  
Moin Uwe,

Joa mein Milk Stout is richtig gut geworden. Starke Malzbasis mit viel Röstmalz, Landkaffee, milchschaum und Karamell, hintergründig wie gewollt schön süß.

Allerdings würde ich beim nächsten mal 2 Dinge ändern:

1. Mir ist der Co2 gehalt mit dem HUM Dreieck etwas hoch. Den würde ich definitiv etwas verringern.

2. Beim nächsten mal gebe ich nur das Mark der Vanille ins Jungbier. Man kann nur mit viel Fantasie etwas Vanille herausschmecken.

Nichtsdestotrotz ein seeeeehr gelungenes Milk Stout mit wenig Alkohol und von daher könnens auch mal 2-3 Flaschen mehr sein :-)

Cheers
Marco


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Grima
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red_folder.gif erstellt am: 17.2.2013 um 16:57  
@MacHons: Die Haferflocken hab ich direkt aus der Packung zugegeben. Wär mal interessant zu erfahren, inwiefern geschrotete Haferflocken das Endresultat beeinflussen...


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red_folder.gif erstellt am: 17.2.2013 um 18:49  
Die Vanilleschoten habe ich ausgekratzt das Mark und die Schoten in wenig Wasser ausgekocht und dann das Gebräu nach dem Abkühlen ohne die Schoten in die Nachgährung ! Habe zwegs Infektiongefahr abgekocht. Meine Vanille ist deutlich zu schmecken. Auf 20L waren es nur 2 Schoten

Grüße
Uwe
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Radin
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red_folder.gif erstellt am: 28.3.2013 um 21:18  

Zitat von Grima, am 17.2.2013 um 16:54

2. Beim nächsten mal gebe ich nur das Mark der Vanille ins Jungbier. Man kann nur mit viel Fantasie etwas Vanille herausschmecken.

Cheers
Marco



Hoi Grima, ich hatte noch in Erinnerung, dass viel Aroma in den Schoten selbst steckt..das "Problem", dass die Vanille nur sehr zurückhaltend zu schmecken ist, liegt glaub ich nicht daran, dass das Mark etwa mehr Aroma tragen würde als die Schote. Ich glaube, dass höhere Temperaturen - eben durch kochen - das Aroma in den Vordergrund bringen.

Ich erlaube mir dazu einen Wikipedia Artikel auszugsweise zu zitieren:

...Die Samen umgebende ölige Flüssigkeit innerhalb der Kapsel enthält einen großen Anteil des Aromas und des Geschmacks. Dies ist der Grund, warum man für eine besonders intensive Aromatisierung der Speisen die Frucht der Länge nach aufschneiden und die Samen nebst dem anhaftenden Öl, das Vanillemark, herauskratzen soll. Als Hauptaromaträger gilt jedoch die "Schote" (Kapselhülle) selbst. Die darin enthaltenen Aromastoffe können durch Aufkochen in Milch, Sahne oder anderen Flüssigkeiten gewonnen...

LG Reinhard


[Editiert am 28.3.2013 um 23:09 von Radin]
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red_folder.gif erstellt am: 29.3.2013 um 00:27  
Randy Mosher schreibt im "Radical Brewing" man soll die Vanilleschoten in neutralen Alkohol einlegen und so das Vanille-Aroma in Lösung bringen. Den Aromatisierten Alkohol dann mit den Schotenresten in die Nachgärung


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SteveMcBorman
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red_folder.gif erstellt am: 19.6.2013 um 12:50  
Das Rezept klingt super (und das Resultat scheint ja auch echt klasse geworden zu sein). Wenn ichs nachbraue kann ich aber meinem Bruder nix abgeben, sonst kommt der nicht mehr vom Pott runter, der arme Intollerante :D
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nacron
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red_folder.gif erstellt am: 28.3.2014 um 17:54  
Hallo die Herrschaften,

nach einiger Recherche zu dem Thema (unter anderem hier) werde ich wohl morgen eine leicht modifizierte Version von Grimas Rezept brauen.

Unter anderem habe ich das Stout Kapitel von Radical Brewing gelesen und die Folge vom Brewing Network über Sweet Stout gehört (The Jamil Show - Sweet Stout).


Quelltextbereich einfügen:
20l Ausschlag
14.1°P

3.2 kg - Maris Otter (Pale Ale Malt)
300 g - Pale Chocolate Malt (460 EBC)
300 g - Röstmalz Carafa Spezial II (Was ist eigentlich der Unterschied zwischen I und II?)
200 g - Caraaroma (~400 EBC)
150 g - Caramünch (~120 EBC) 
> Hier hätte ich lieber 400g Crystal 80 (statt Caramünch+Aroma) genommen gibt es das irgendwo in Deutschland?
250 g - Haferflocken
500 g - Laktose / Milchzucker

Hopfen:
42g - East Kent Golding (5.4%AA) - 90 min Kochen
30g - East Kent Golding (5.4%AA) - Whirlpool
(~29 IBU)

Hefe:
WLP002



Hier noch das Rezept bei Mueggelland.

Geschmacklich erwarte ich etwas in Richtung gezuckerter Espresso mit Kakao und Vanillenoten :)
Bei der Vanilleschote werde ich wohl die Vodkalösung nehmen.
Ich habe zuhause ein Buch ("Aroma: Die Kunst des Würzens") indem die verschiedenen Temperaturwirkungen auf so Sachen wie Vanille erklärt werden und diverse Bindungsthematiken.
Das mit dem Kochen in Sahne/Milch funktioniert deswegen so gut weil sich das Vanilleöl gut im Fett löst. Wenn man die schote nur in Wasser auskocht ist die wirkung nicht so gut wie in milch/sahne. Und die wollte ich nicht in mein Bier kippen. Aber alle Aromaten der Vanille sind auch in Alkohol löslich von daher. 4 Schoten aufgeschnitten für 7 Tage in Vodka einlegen (ich nehme das Reagenzglas in dem die Vanille geliefert wird gleich dafür) und dann ab nach der HG in den Tank.

Mal schauen was das wird. Danke schonmal hier für die Inspiration und die Vorarbeit!!
Falls Interesse besteht würde ich in ~5 Wochen gerne Flaschen tauschen ;)

Cheers
Bene


[Editiert am 28.3.2014 um 18:02 von nacron]
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nacron
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red_folder.gif erstellt am: 28.3.2014 um 18:08  
Hab mir gerade die Frage mit dem 200 EBC Cara selbst beantwortet... Cara Bohemian vom Weihermann ...
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