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Autor: Betreff: Was tun, wenn das bier ohne Fehler ist, es aber trotzdem (persönlich) nicht schmeckt
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emjay2812
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red_folder.gif erstellt am: 10.1.2013 um 22:51  
Ich hatte im November ein Dunkles Klosterbier nach dem Rezept von Hopfen-und-mehr gebraut. Mittlerweile ist es gut 6 Wochen gereift, will mir persönlich aber nicht so recht schmecken. Es hat keinen erkennbaren Fehler, hat aber dennoch eine sehr ausgeprägte Nelkennote und eine kräftige Säure. Man kann es trinken, aber da ist noch sehr viel Luft nach oben.

Tja, was macht man mit so einem Bier. Auge zu und durch? Verschenken traue ich mich nicht, dann kommt eventuell das falsche Feedback (schmeckt das aber seltsam - selbstgebraut, soso....) Ausschütten - dafür ist dann doch zu schade...

Das einzige was ich machen werde ist eine Rezeptoptimierung - gleiches Rezept, andere Hefe und evtl. anderer Hopfen. Momentan schiebe ich die Schuld auf eine Trockenhefe (US-05), das Bier erinnert mich zudem stark an ein Bierkitbier (vielleicht eben wegen dieser Hefe)


[Editiert am 10.1.2013 um 22:53 von emjay2812]



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Immer wenn man denkt das Niveau ist schon im Keller, kommt ein Bagger und hebt noch 4 Etagen aus. (Oliver Kalkofe)
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 10.1.2013 um 22:57  
Hi emjay,

die US-05 ist toll! Womöglich aber nicht in einem "Dunklen Klosterbier", was immer das sein mag..??


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
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emjay2812
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red_folder.gif erstellt am: 10.1.2013 um 23:05  
Das Rezept bestand aus 45% WieMa, 45%MüMa und ca. 10% Carafa Spezial II (wenn ich mit recht erinnere, müsste nochmals schauen)


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manny15
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red_folder.gif erstellt am: 10.1.2013 um 23:07  
Die gescmäcker sind verschieden mach ne Party und ich wette igentjemand ist dabei der es super findet

zur US05 muss ich sagen das ich sie seit 5 Suden für mein weizen (hell und dunkel) nehme, und sehr zufrieden bin
auch wenn sie keine typische weizenhefe ist schmeckt mir es so am besten und werde es auch so lassen.

es ist wie beim kochen man muss es anpassen bis es perfect ist


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Gruß
Manny
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Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.
Albert Einstein
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 10.1.2013 um 23:08  

Zitat von emjay2812, am 10.1.2013 um 23:05
Das Rezept bestand aus 45% WieMa, 45%MüMa und ca. 10% Carafa Spezial II (wenn ich mit recht erinnere, müsste nochmals schauen)



Uiii..10% Carafa Typ II :puzz: Das ist heftig!


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Horstibus
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red_folder.gif erstellt am: 10.1.2013 um 23:19  
Du könntest es den hartgesottenen Trinkern als Saufbier zum Schluss anbieten.
Wenn nach dem 6.-7. Bier die Geschmacksknospen langsam nachlassen schmecken die eh nix mehr und werden wohl auch kein großes schlechtes Feedback geben.
Wegschütten würde ich es nicht, am besten lange reifen lassen.
Wird bestimmt noch runder und harmonischer.


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Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB
Der jüngste und dienstälteste Brauer in der Bartei.

Die Hopfung stirbt zuletzt...
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braugnom
Beiträge: 995
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red_folder.gif erstellt am: 10.1.2013 um 23:20  
Nabend!
Nein nein, ich habe das auch gebraut (als Erstlingssud) und es sind 40g Carafa Spezial II auf 20l.

Hier der relevante Teil des Rezepts:

Schüttung und Wasser:
  • Hauptguss: 14l
  • Nachguss: 18l
  • 2.27kg (48 %) - Münchener Malz (20 EBC)
  • 2.41kg (51 %) - Wiener Malz (8 EBC)
  • 0.04kg (1 %) - Farbmalz (1100 EBC)

Und ja, die packen da wirklich die US-05 mit bei...

Grüße,
Max


[Editiert am 10.1.2013 um 23:20 von braugnom]



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Dieser Text gilt gleichermaßen für Männer, Frauen und Vegetarier. Nur aus redaktionellen Gründen wird lediglich die männliche Form verwendet.
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ehwo
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red_folder.gif erstellt am: 11.1.2013 um 07:46  
Servus

Destillieren ist auch eine Möglichkeit. Gibt einen schönen Bierbrand!
Und bis zu einer gewissen Destillengroesse ist es auch in Deutschland steuerfrei und legal.

Lg ehwo


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A Bia
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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 11.1.2013 um 08:18  
Was an Bier hartnäckig wie Blei im Keller liegt, kommt bei mir in den Bieressig.


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Gruß vom Berliner
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 11.1.2013 um 08:31  

Zitat von ehwo, am 11.1.2013 um 07:46
Servus

Destillieren ist auch eine Möglichkeit. Gibt einen schönen Bierbrand!
Und bis zu einer gewissen Destillengroesse ist es auch in Deutschland steuerfrei und legal.



Vorsicht, die "legalen" Mengen sind minimal, ich glaub ca 500mL.
Das kann man vergessen!

Stefan
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Holger-Pohl
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red_folder.gif erstellt am: 11.1.2013 um 08:41  
Korrekt!!

Wäre zwar sehr interessant, aber wer traut sich das Destilen so mit Einkochthermometer das methyl abscheiden :puzz: :o

Die Frage nach Berliners Bieressig wäre da für mich schon interessanter.
HAst du keine Angst, in der Brauerei auch Essig zu produzieren?

Grüßele
Holger


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Matthias H
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red_folder.gif erstellt am: 11.1.2013 um 08:42  
Hallo,
wenn es sauber vergoren ist, und wirklich keine Infektion hat, würde ich es einfach mal ein Jahr liegen lassen. Da kann man sehr positive Überraschungen erleben.
Ich hatte mal die berühmte vergessene Flasche nach sechs Jahren sehr genossen.


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Viele Grüße
Matthias H

"..was lange gärt, wird endlich gut!"
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 11.1.2013 um 08:44  
Im Bier gibt es kein Methanol, das ist kein gesundheitliches Problem, sondern ein juristisches.
Und zwar nicht zu knapp!

Essig wär ne Option, da braucht man aber eigentlich ein Bockbier, sonst wird der Essig zu dünn.
Der Frank hat letztens aus einem sauer gewordenen Bock erst Essig gemacht und dann daraus Senf, hab ich leider noch nicht probiert.

Stefan
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ggansde
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red_folder.gif erstellt am: 11.1.2013 um 09:01  

Zitat:
Im Bier gibt es kein Methanol

Fast richtig. Habe eine interessante Tabelle zum Thema Begleitalkohole in Wikipedia gefunden. Bislang trank ich immer geren mal ein Glässchen Williams..

Getränk Ethanol (g/L) Methanol (mg/L) n-Propanol (mg/l) Isobutanol (mg/l)
Williamsbirne 316 5140 173 194
Wodka 300 22 n.n. n.n.
obergäriges Bier 37,9 2 13 7
Prosecco 86,9 38 32 44
Weißwein 94,8 51 34 29
Rotwein 98,8 120 34 43


VG, Markus
Edit: Sorry wegen der Formatierung. In der Vorschau sieht es noch gut aus.


[Editiert am 11.1.2013 um 09:03 von ggansde]
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 11.1.2013 um 09:08  
Ja, das hab ich in wikipedia auch gelesen.
Aber wo soll das Methanol denn herkommen?
Meines Wissens nach gibt es in der Maische keine Pektine oder sonstige Methanolquellen.

Stefan
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ehwo
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red_folder.gif erstellt am: 11.1.2013 um 09:31  

Zitat von Boludo, am 11.1.2013 um 08:31

Zitat von ehwo, am 11.1.2013 um 07:46
Servus

Destillieren ist auch eine Möglichkeit. Gibt einen schönen Bierbrand!
Und bis zu einer gewissen Destillengroesse ist es auch in Deutschland steuerfrei und legal.




Vorsicht, die "legalen" Mengen sind minimal, ich glaub ca 500mL.
Das kann man vergessen!

Stefan


Du hast recht, die legale Größe ist wirklich minimal, aber es macht riesen Spaß mit ein paar Freunden bei einigen Bierchen der angewandten Physik beizuwohnen :D

Ach ja, Bier und Wein haben keinen Vorlauf (Methanol). Hab ich natürlich nur gehört und noch nie selber ausprobiert!!! ;)

lg ehwo


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ggansde
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red_folder.gif erstellt am: 11.1.2013 um 09:34  
Hi,
ich meine mich zu erinnern, dass Methanol beim Abbau von Aminosäuren durch die Hefe in geringen Mengen entsteht. In der Maische gibt es m.W. Pektin (Zellwände), in der Würze nur in äusserst geringen Mengen. Die Menge an Methanol ist daher ja auch nur extrem gering.
VG, Markus

Zum Thema 500 mL Brennblase: Meines Wissen muss der Kauf einer solchen Destille dem Zoll gemeldet werden.


[Editiert am 11.1.2013 um 09:35 von ggansde]
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aegir
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red_folder.gif erstellt am: 11.1.2013 um 09:57  
Da besteht doppelte Meldepflicht. Also Käufer und Verkäufer müssen das melden.

Gruß Hotte
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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 11.1.2013 um 10:09  

Zitat von Holger
HAst du keine Angst, in der Brauerei auch Essig zu produzieren?


Das eigentlich nicht, denn Essigbakterien sind überall in der Luft - die vermehre ich mit meinem kleinen "Bioreaktor" wahrscheinlich nicht merklich. Ich benutze ja durchweg eigene Gefäße für den Essig.
Das Problem, das ich beim letzten mal hatte, war Schimmel auf dem Essigansatz. Wahrscheinlich war nicht genug Alkohol im Bier, denn ich hatte damals nur mit "normalem" Bier - so um die 5% Alkohol - angesetzt. Jetzt habe ich alles peinlichst gereinigt und wieder ein Starkbier (~9%vol) zum Ansetzen genommen - hoffentlich wird's.


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Gruß vom Berliner
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Holger-Pohl
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red_folder.gif erstellt am: 11.1.2013 um 11:23  
Ok - ich fasse mal für mich zusammen:

Bier könnte ich brennen ohne Methanol zu befürchten.

EIne Menge von 500 ml wäre erlaubt, muss aber gemeldet werden.

Der Verkäufer (sagen wir mal Ebay würde das auch dem Zoll melden müssen?)

Essig lohnt sich erst ab Bockbierstärke, da sonst schimmelgefahr besteht.

Da ich jetzt nicht den Verschnitt o.ä. kenne: Wie viel Liter Bier bräuchte man denn für den genannten halben Liter Schnaps. Ich denke, der kommt ja mit 70% oder so raus.

Grüßele
Holger


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rattenfurz
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red_folder.gif erstellt am: 11.1.2013 um 11:35  

Zitat von Holger-Pohl, am 11.1.2013 um 11:23

EIne Menge von 500 ml wäre erlaubt, muss aber gemeldet werden.

Der Verkäufer (sagen wir mal Ebay würde das auch dem Zoll melden müssen?)


Nein.

Der Brennraum deiner privaten Destille darf bis zu 500ml betragen. Da besteht auch keine Meldepflicht.
Quelle: http://www.zoll.de/DE/Privatpersonen/Alkohol-Kaffee-Kraftst offe-Strom-im-Haushalt/Brauen-Brennen-Roesten/Branntwein/Herstellung-Brannt wein/herstellung-branntwein_node.html


Die Frage ist nur, wie viel du dann noch destillieren kannst...


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Der Porter, den man in London gemeiniglich Bier zu nennen pflegt, ist unter den Malz-Getränken das vollkommenste.
http://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/hd/content/pageview/181 7246

Im neuen Forum als 'philipp' bekannt.
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emjay2812
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red_folder.gif erstellt am: 11.1.2013 um 12:23  
Ich war im Kopfrechnen schwach, es waren wirklich nur 1% Carafa II sprich auf einer Schüttung von 2300g, 20g.

Länger reifen lassen ist auf jeden Fall eine Option, brennen nicht.


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Pinzgauer
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red_folder.gif erstellt am: 11.1.2013 um 12:57  

Zitat von Holger-Pohl, am 11.1.2013 um 11:23
Ok - ich fasse mal für mich zusammen:

Bier könnte ich brennen ohne Methanol zu befürchten.

EIne Menge von 500 ml wäre erlaubt, muss aber gemeldet werden.

Der Verkäufer (sagen wir mal Ebay würde das auch dem Zoll melden müssen?)

Essig lohnt sich erst ab Bockbierstärke, da sonst schimmelgefahr besteht.

Da ich jetzt nicht den Verschnitt o.ä. kenne: Wie viel Liter Bier bräuchte man denn für den genannten halben Liter Schnaps. Ich denke, der kommt ja mit 70% oder so raus.

Grüßele
Holger


Über den Daumen kommt pro Liter Bier 0,05 Liter "Hochprozentiges" raus - welchen du dann mit Wasser auf Trinkstärke (um die 40 %) verdünnst ca. 0,1 Liter fertigen Schnaps.
Also 5 Liter Bier für 500 ml Schnaps ... (Wie gesagt nur Grobrechnung)
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Holger-Pohl
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red_folder.gif erstellt am: 11.1.2013 um 16:08  
Danke!!

Jetzt verstehe ich auch, warum jede Brauerei bei uns ihren Bierschnaps macht. Da bekommt man von der Menge Rückbier schon ordentlich ein paar Buddels Schnaps zusammen.

Grüßele
Holger Pohl


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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 11.1.2013 um 17:44  
Schick es mir Marcus :)

Ich legs in den Keller, vergesse es, finde es nach zwei Jahren wieder und freu mich.


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Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie :P
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014 Tredition Verlag
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