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Board Index > > Hobbybrauer allgemein > Ist Volvic ein geeignetes Brauwasser? |
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Senior Member Beiträge: 198 Registriert: 30.11.2010 Status: Offline
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erstellt am: 20.1.2013 um 21:33 |
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Zitat von Hedonisimo, am 17.1.2013 um
21:13 | Hallo zusammen,
da wir bei uns zumindest was man so hört eher schlechte Wasserqualität
haben,
kam ich auf den Gedanken ob man auch mit Volvic oder Vittel oder sowas
gescheit brauen kann.
Oder anderst gefragt auf was kommt es denn bei gutem Brauwasser an.
Gruß
Sebastian |
So jetzt bin ich wieder im Büro. Bin vom Ozonloch ein bisschen
aufgebrannt.
Dass es bei uns keine Skilifte gibt stimmt so nicht. Das dumme ist die
Brasilianer bauen die an falscher Stelle.
Ich bin immer noch nicht ganz dahinter gekommen was ein gescheites
Brauwasser ausmacht vielleicht sinds meine zwei.
hier die Angaben der Quellen. Hab sie über den Google Übersetzer laufen
lassen. Mit deutschen Härtegraden können unsere Chemiker leider nichts
anfangen.
IMPERATRIZ - Wasser: Fluoridiertes Bottled Water, radioaktiv und
hyperthermal an der Quelle. Chemische Zusammensetzung, (mg / l) Quelle
Caldas 1 und 2 - Bicarbonate 40,51 - Natrium8,46 - Calcium 6,72 -
Kalium3,40 Chloreto NaCl2,66 - Borat2,20 - Magnesium 1,23 - Sulfate 1,20 -
Fluorid 1,03 - Nitrat0,7 - Strontium 0,022 Lithium0,014. CARACTERÍSTICAS
physio / CHEMISCHE: Wasser Temperatur der Quelle: 39,6 º C bis 20 º C und
760 mm Hg - 25,82 Maches / Elektrische Leitfähigkeit bei 25 º C 91 u / cm /
Abdampfrückstand A180 º C - PH 6,9
Und hier mein aktuelles Brauwasser aus eingener Quelle unter meinem Haus im
Stadteil
ARRIRIBA Wasser Quelle: mg / l - PH 6,1 - 20 C Temperatur der Quelle -
Elektrische Leitfähigkeit 1,65 x 10 - Abdampfrückstand A130, 67 º C
Bicarbonate 54,44 - Calcium 7,01 - Chloreto NaCl24,67 - Strontium .... -
Fluorid 0,16 - Lithium ... - Magnesium 7,41 - Nitrat 0,12 - Kalium 380 -
Natrium15,11 - Sulfat 3,92
Gruss
Wolfi
[Editiert am 21.1.2013 um 15:53 von weisswolf]
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Antwort 75 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.1.2013 um 21:39 |
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Zitat: | Edit: In 200 Jahre alten
Braubüchern wird nicht zu Unrecht das See-und Flusswasser dem Brunnenwasser
vorgezogen. Es gibt natürlich auch spitzenmässiges
Brunnenwasser... |
Ja, das fällt immer wieder auf, man hatte früher keine Ahnung warum, aber
man konnte sehr gut beobachten. Ich hab einige historische Braubücher und
darin sind Sachen beschrieben die man erst ein bis zwei Hundert Jahre
später erklären konnte. Ich liebe historische Braubücher.
Jan
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Antwort 76 |
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Posting Freak Beiträge: 2153 Registriert: 8.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.1.2013 um 22:01 |
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Nein, ich nehm gar nichts. Ich finde meine stärker gehopften Biere aber
auch nicht kratzig.
Gruß Hotte
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Antwort 77 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.1.2013 um 22:28 |
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Ich hab ja meinen ersten Sud hier total versaut ( mein erster versauter
Sud) vor lauter Angst vor dem harten Wasser.
Jan
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Antwort 78 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.1.2013 um 22:28 |
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Hi Jan,
es ist etwas abseits vom Thema aber auch ich habe in alten Braubüchern alle
möglichen Sachen entdeckt, die die Leute damals nicht wissenschaftlich
erklären konnten aber durch Beobachtung und Erfahrung völlig richtig
machten.
Von der Brauwasseraufbereitung bis zur Trockenhefeherstellung. Alles lässt
sich in alten Braubüchern nachlesen. Dem Wasser wurde eine besondere
Bedeutung beigemessen. Es ist vom Brauen mit Regen, Fluss, See-und
Brunnenwasser die Rede. Filtration über Kies und Holzkohle u.a.
Selbst die Techniken der Hefereinzucht wurden rudimentär schon weit vor
Emil Hansens Endeckungen durchgeführt...
m.f.g
René
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 79 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 20.1.2013 um 23:07 |
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Wieso an falscher Stelle? Der Lift auf Deinem Foto doch bestimmt zum
Wasserskifahren benutzt ____________________ Gruss Uli
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Antwort 80 |
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Senior Member Beiträge: 198 Registriert: 30.11.2010 Status: Offline
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erstellt am: 21.1.2013 um 16:18 |
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Mein Brauwasser hat einen hohen Kaliumanteil von 380mg/l das Andere wird
als radioaktiv und hyperthermal bezeichnet.
Besteht irgend ein Grund zur Besorgnis wenn ich es als Brauwasser verwende
?
@LADEBERGER, untenstehend die Werte des Imperatriz Wassers
Wolfi
#1 Aktuelles Brauwasser aus eingener Quelle unter meinem Haus im
Stadteil
ARRIRIBA Wasser Quelle: mg / l - PH 6,1 - 20 C Temperatur der Quelle -
Elektrische Leitfähigkeit 1,65 x 10 - Abdampfrückstand A130, 67 º C
Bicarbonate 54,44 - Calcium 7,01 - Chloreto NaCl24,67 - Strontium .... -
Fluorid 0,16 - Lithium ... - Magnesium 7,41 - Nitrat 0,12 - Kalium 380
- Natrium15,11 - Sulfat 3,92
Brauwasser #2 Quellwasser Santo Amaro da
IMPERATRIZ - Wasser: radioaktiv und hyperthermal an der Quelle.
Chemische Zusammensetzung, (mg / l) Quelle Caldas 1 und 2 - Bicarbonate
40,51 - Natrium8,46 - Calcium 6,72 - Kalium3,40 Chloreto NaCl2,66 -
Borat2,20 - Magnesium 1,23 - Sulfate 1,20 - Fluorid 1,03 - Nitrat0,7 -
Strontium 0,022 Lithium0,014. CARACTERÍSTICAS physio / CHEMISCHE: Wasser
Temperatur der Quelle: 39,6 º C bis 20 º C und 760 mm Hg - 25,82 Maches /
Elektrische Leitfähigkeit bei 25 º C 91 u / cm / Abdampfrückstand A180 º C
- PH 6,9
[Editiert am 21.1.2013 um 16:29 von weisswolf]
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Antwort 81 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.1.2013 um 18:24 |
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@ flying
Ich hab ein Buch in dem sehr genau erklärt wird das es früher in den
Städten das Bier sauerer war und auf dem Land nur wenn im Osten der
Brauerei Landwirtschaft ist.
Städte hatten offene Kanalisationen und Misthaufen. Landwirtschaft hat auch
viele Infektionsherde und in Bayern ist Ost die vorherschende Windrichtung
Gut beobachtet auch wenn man die Ursache noch nicht
kannte.
Jan
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Antwort 82 |
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Senior Member Beiträge: 198 Registriert: 30.11.2010 Status: Offline
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erstellt am: 21.1.2013 um 23:03 |
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Sagte ich doch bereits. Bierbrauen nur da wo der Bauer nicht odelt.
Wolfi
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Antwort 83 |
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