Junior Member Beiträge: 27 Registriert: 5.4.2009 Status: Offline
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erstellt am: 27.1.2013 um 16:01 |
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Gestern war Brautag und es soll ein Weizen werden. Da bei einem Weizen die
Hefe ja besonders wichtig ist, wollten wir eine gute Flüssighefe benutzen.
Diese habe Ich am Brautag aktiviert und innerhalb von 2 Stunden war der
Beutel bereits prall gefüllt. Da das so schnell ging und wir noch einen Tag
Zeit hatten (Wir lassen über Nacht auskühlen) dachten wir uns das wir es
auch noch mit einem Starter probieren könnten.
Also schnell ins Internet und gelesen das man Alternativ zum Trockenmalz
auch Malzbier als Hefe Futter nehmen kann. Gesagt getan. Das Malzbier mit
einer Tasse gekochten Wasser verdünnt, dann die Hefe rein und gut belüftet.
Erst später bin Ich drauf gekommen das man das Malzbier auch abkochen
sollte.
Heute hat sich an dem ganzen auch noch gar nichts getan. Die Hefe ist unten
im Gefäss und das Malzbier oben.
Da der Sud mittlerweile ja kalt ist würde Ich jetzt gerne die Hefe in den
Sud geben auch wenn der Starter noch nicht "gestartet" ist. Für 20 Liter
reicht die ja eigentlich auch schon direkt aus dem Päckchen aus. Jetzt ist
nur die Frage. Hat die Kohlensäure des Malzbiers die Hefe getötet, oder
kann Ich sie jetzt trotzdem noch in den Sud geben?
Zur Not hab Ich auch noch ein Päckchen obergärige Trockenhefe(leider keine
extra Weizen) im Kühlschrank. Soll Ich kein Risiko eingehen und besser
diese nehmen?
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.1.2013 um 16:07 |
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Moin
Die Kohlensäure wird die Hefe wohl kaum getötet haben.
Viel eher ist anzunehmen, dass die Hefe durch eine plötzliche
Temperaturschwankung gestresst wurde und eingeschlafen ist, oder dass das
Malzbier schlicht und ergreifend kaum oder keine vergärbaren Zucker
enthalten hat.
Also, Deckel vom Gärgefäss genommen, Hefe rein geschüttet, kräftig
umgerührt und dann wieder Deckel drauf
Greets Udo ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014
Tredition Verlag
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 1585 Registriert: 24.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.1.2013 um 16:12 |
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ich bin da Udo s meinung
ich bin kein Freund von Malzbierstarter besser Wüze benutzen.
____________________ Gruß
Manny
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Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.
Albert Einstein
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.1.2013 um 16:14 |
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Zitat von Hallospensa, am 27.1.2013 um
16:01 | Gestern war Brautag und es soll ein
Weizen werden. Da bei einem Weizen die Hefe ja besonders wichtig ist,
wollten wir eine gute Flüssighefe benutzen. Diese habe Ich am Brautag
aktiviert und innerhalb von 2 Stunden war der Beutel bereits prall gefüllt.
Da das so schnell ging und wir noch einen Tag Zeit hatten (Wir lassen über
Nacht auskühlen) dachten wir uns das wir es auch noch mit einem Starter
probieren könnten.
Also schnell ins Internet und gelesen das man Alternativ zum Trockenmalz
auch Malzbier als Hefe Futter nehmen kann. Gesagt getan. Das Malzbier mit
einer Tasse gekochten Wasser verdünnt, dann die Hefe rein und gut belüftet.
Erst später bin Ich drauf gekommen das man das Malzbier auch abkochen
sollte.
Heute hat sich an dem ganzen auch noch gar nichts getan. Die Hefe ist unten
im Gefäss und das Malzbier oben.
Da der Sud mittlerweile ja kalt ist würde Ich jetzt gerne die Hefe in den
Sud geben auch wenn der Starter noch nicht "gestartet" ist. Für 20 Liter
reicht die ja eigentlich auch schon direkt aus dem Päckchen aus. Jetzt ist
nur die Frage. Hat die Kohlensäure des Malzbiers die Hefe getötet, oder
kann Ich sie jetzt trotzdem noch in den Sud geben?
Zur Not hab Ich auch noch ein Päckchen obergärige Trockenhefe(leider keine
extra Weizen) im Kühlschrank. Soll Ich kein Risiko eingehen und besser
diese nehmen? |
Ist es Malzbier oder Malztrunk? Ließ mal die Inhaltsstoffe, was ist ausser
Wasser, Malz und Hopfen noch drin?
Jan
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 941 Registriert: 18.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.1.2013 um 16:19 |
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Hast du Vergleiche gemacht oder ist das ein
Gefühl? Ich war mit beiden bisher erfolgreich.
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Antwort 4 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.1.2013 um 16:25 |
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Hast Du nach Zugabe des kochenden Wassers zum Malzbier das Ganze wieder
abkühlen lassen?
Wenn das Gemisch zu heiß war, kann die Hefe natürlich hinüber sein.
Es gibt Malzbier mit Süßstoff, da kann dann auch nichts vergären. Ich nimm
immer das Oettinger und das koche ich auch nicht ab.
Eigentlich schade um die Hefe, Du hättest den prallen Beutel einfach in den
Kühlschrank stellen können bis zum Anstellen, da wär nichts passiert.
Nur bei untergärigen Flüssighefen ist ein Starter sehr wichtig, bei einem
Hefeweizen sollte die Hefemenge im Beutel reichen (für 20 Liter).
Stefan
[Editiert am 27.1.2013 um 16:26 von Boludo]
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Antwort 5 |
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Senior Member Beiträge: 188 Registriert: 26.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.1.2013 um 16:30 |
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Ich denke nicht, dass Hefe durch Kohlensäure "getötet" wird..
Persönlich würde ich die Hefe sofort reintun, etwas belüften und warten -
bin zwar kein Profi, aber selbst wenn die Hefe inaktiv bleiben würde,
kannst du mmn. nix verlieren...
Bei meinem ersten Sud bin ich jede Stunde nachsehen gegangen, die 3638 von
WEAST hat sich fast 24 Stunden Zeit gelassen, um anzugären..wenn die im
Paket aktiv war wird sie es auch in deiner Würze. Wenn in dem Malzbier kein
Zucker (Maltose) vorhanden war, welcher von den Amylasen zu Einfachzucker
zerlegt werden kann, ist nix zum vergären da.
Edit: ich denke das jede Temperatur unter 30° der Hefe nix tut, darüber
gibt es wohl noch eine Toleranz aber zu heiß wäre in der Tat nicht gut..
[Editiert am 27.1.2013 um 16:34 von Radin]
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 1585 Registriert: 24.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.1.2013 um 16:36 |
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@Gustl
Ich habe einmal 2 Starter gemacht einen mit Malzbier
und einen mit würze.
der mit würze ist schneller angekommen als der mit Malzbier, ich glaube es
war karamalz (geteilte würze gleiche hefe)
und warum sollte ich malzbier benutzen wenn ich die würze habe?
____________________ Gruß
Manny
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Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.
Albert Einstein
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 941 Registriert: 18.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.1.2013 um 16:42 |
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Sehe ich auch so. Aber
wenn ich keine Würze habe...dann ist Malzbier doch einfacher.
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Antwort 8 |
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Senior Member Beiträge: 466 Registriert: 23.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.1.2013 um 16:43 |
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Moin zusammen,
ich habe bei Startern oft die Erfahrung gemacht, dass ich keine großartig
"wallende" Gärung beobachten kann. Ist es nicht ohnehin so, dass sich die
Hefe zunächst erstmal vermehrt, bevor die eigentliche Gärung eintritt? Ich
stelle aber fest, dass die Hefeschicht im Starterglas (Erlenmeyerkolben)
dicker wird.
Zum Malzbier: das, was wir gemeinhin als "Malzbier" kennen, ist i.d.R. kein
"echtes" Malzbier, da mit Zucker angereichert. Und dann darf es sich nicht
mehr "Bier" nennen, sondern "Malztrunk" usw. (guckst du hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Malzbier). Besser ist natürlich immer ein
Starter mit Würze.
Ich würde auch ganz zuversictlich sein und die Hefe dazugeben.
Viele Grüße
Gerald
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Antwort 9 |
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Junior Member Beiträge: 27 Registriert: 5.4.2009 Status: Offline
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erstellt am: 27.1.2013 um 16:48 |
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Dieses Forum hier ist echt so geil. Vielen Dank. Nicht mal 45 Minuten und
schon so viele Antworten. Ich bin auf jeden Fall jetzt erstmal beruhigt und
gebe die Hefe jetzt in den Sud. Das "Malzbier" war ganz normales Vitamalz.
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.1.2013 um 16:56 |
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Wichtig, Hallospensa....
es kann wie gesagt sein, dass die Hefe durch die Temperaturveränderung arg
gestresst ist.
Es kann auch sein, dass das Malzbier-Wasser-Gemisch zu heiß für die Hefe
war - wie Stefan ja schon schrieb.
Trotzdem gilt auch hier:
Solange auch nur eine einzige Hefezelle überlebt hat, wird es zur Gärung
kommen.
Das bedeutet:
Unter Umständen hast Du vielleuicht wirklich nur noch eine vitale Hefezelle
(Extremfall) und diese eine Zelle wird sich von der Maltose ernähren, dann
teilen.... und die Nachkommen teilen sich wiederum ..... und DAS benötigt
schlicht Zeit.
Mit Deinem Versuch hast Du also unter Umständen genau das Gegenteil
erreicht. Statt eines schnellen Ankommens, dauert es eventuell länger, bis
Du Anzeichen der Gärung feststellst.
Also gib der Hefe bitte 48h bis 72h bei Raumtemperatur (ideal 21-22°C), ehe
Du Dir Sorgen machst.
Greets Udo ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014
Tredition Verlag
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 1585 Registriert: 24.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.1.2013 um 17:06 |
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Zitat: | Sehe ich auch so. Aber
wenn ich keine Würze habe...dann ist Malzbier doch einfacher.
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Ich speise nur mit würze da hab ich immer was übrig ____________________ Gruß
Manny
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Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.
Albert Einstein
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Antwort 12 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.1.2013 um 17:16 |
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Zitat von TrashHunter, am 27.1.2013 um
16:56 |
Unter Umständen hast Du vielleuicht wirklich nur noch eine vitale Hefezelle
(Extremfall) und diese eine Zelle wird sich von der Maltose ernähren, dann
teilen.... und die Nachkommen teilen sich wiederum ..... und DAS benötigt
schlicht Zeit.
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Bis sich eine einzelne Zelle so oft vermehrt hat (ein paar Milliarden mal),
bis es zu einer vernünftigen Gärung kommt, wächst in der Würze so ziemlich
alles oder man ist bereits selber gestorben.
Ein paar Milliarden Zellen sollte man der Würze schon gönnen
Stefan
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.1.2013 um 17:25 |
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Zitat von Boludo, am 27.1.2013 um
17:16 | Zitat von TrashHunter, am 27.1.2013 um
16:56 |
Unter Umständen hast Du vielleuicht wirklich nur noch eine vitale Hefezelle
(Extremfall) und diese eine Zelle wird sich von der Maltose ernähren, dann
teilen.... und die Nachkommen teilen sich wiederum ..... und DAS benötigt
schlicht Zeit.
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Bis sich eine einzelne Zelle so oft vermehrt hat (ein paar Milliarden mal),
bis es zu einer vernünftigen Gärung kommt, wächst in der Würze so ziemlich
alles oder man ist bereits selber gestorben.
Ein paar Milliarden Zellen sollte man der Würze schon gönnen
Stefan |
Du darfst nicht vergessen, Stefan, dass sich nicht nur diese
eine Zelle teilt, sondern dass spätestens ab der ersten Teilung schon 2
Zellen bereit zur Teilung sind.
Die Rate der Zellteilungen steigt also exponentiell, betrachtet man das
Ganze oberflächlich.
Fakt ist aber, dass Zelle EINS sich ja nicht nur einmal teilt, sondern dies
- solange sie ausreichend Nahrung hat - immer wieder wiederholt.
Zelle ZWEI (erste Nachfahrin von EINS) macht das ebenfalls.
Sprich, binnen kürzester Zeit explodiert die Population der Hefezellen mit
gewaltiger Dynamik.
Mithin bin ich durchaus geneigt, anzunehmen, dass die erforderliche
Zellzahl (ein paar Milliarden) entsteht, ehe ich meinen letzten Pups mache
Greets Ud0
[Editiert am 27.1.2013 um 17:25 von TrashHunter]
____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
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Antwort 14 |
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Senior Member Beiträge: 466 Registriert: 23.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.1.2013 um 17:27 |
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Hallo,
Hallospensa hat doch geschrieben "Heute hat sich an dem ganzen auch noch
gar nichts getan. Die Hefe ist unten im Gefäss und das Malzbier oben. Da
der Sud mittlerweile ja kalt ist würde Ich jetzt gerne die Hefe in den Sud
geben auch wenn der Starter noch nicht "gestartet" ist."
Es stellt sich doch die Frage, ob der Starter wirklich noch nicht gestartet
ist, bzw. woran man erkennt, wann er startet. Eine - wie ich oben bereits
beschrieben habe - "wallende" Gärung mit Kräusen zeigt sich doch sowieso
nicht sofort, oder? Auch wenn ich mir die großartige Anleitung und die
Bilder für einen Hefestarter auf http://www.mabcom.de/brauen/HefeStarter_HowTo.pdf
ansehe, kann man nur erkennen, dass sich die Farbe der Würze ändert, sich
die Hefe unten absetzt usw. Daher nochmal die Frage an Hallospensa, woran
du festgemacht hast, dass der Starter nicht gestartet ist? hatte sich
wirklich GAR nichts getan?
Gruß
Gerald
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Antwort 15 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.1.2013 um 17:53 |
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@ Udo,
ich gehe auf jeden Fall davon aus, dass die Würze verdirbt, bevor die eine
Hefezelle sich genügend oft vermehrt hat.
Man sollte einem Anfänger beibringen, dass er mit genügend Hefe anstellt,
die Probleme bei Underpitching sind ja weitreichend bekannt.
Wenn er das mit der einzelnen Hefezelle hier liest, dann denkt er noch,
dass ein Päckchen Trockenhefe für mehrere Hektoliter Bier reicht.
Das wollte ich nicht unkommentiert so stehen lassen.
Stefan
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Antwort 16 |
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Junior Member Beiträge: 27 Registriert: 5.4.2009 Status: Offline
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erstellt am: 27.1.2013 um 18:03 |
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Hmmm. Ja Es kann natürlich sein das sie gestartet ist.
Ich hätte zumindest etwas Ähnlichkeit mit der bekannten Gärung aus dem
Gäreimer erwartet, von daher bin ich einfach davon ausgegangen das Sie
nicht gestartet ist.
Übrigens Danke für den Link zur Anleitung. Die ist ja echt super gemacht.
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Antwort 17 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.1.2013 um 18:05 |
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Antwort 18 |
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Senior Member Beiträge: 295 Registriert: 26.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.1.2013 um 19:34 |
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Hallo,
bei einer Verdoppelung der Zellzalhen alle 30 Minuten sieht das (rein
rechnerisch) so aus:
30 Min. = 2
1 Stunde = 4
5 Stunden = 1.024
10 Stunden = 1.048.576
15 Stunden = 1.073.741.824
Geht doch recht flott
Gruß
Stefan (dem auch gerade eine Hefe nicht ankommen will )
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Antwort 19 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 27.1.2013 um 20:22 |
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Ich glaube, diese Zahlen sind für Bakterien typisch.
Bei Hefen habe ich mal was von 90min für eine Verdopplung gelesen, habe
aber keine Quelle dafür zur Hand.
Uwe
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Antwort 20 |
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Junior Member Beiträge: 27 Registriert: 5.4.2009 Status: Offline
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erstellt am: 28.1.2013 um 09:57 |
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So ein kleines Update an alle Interessierten und Helfer in der Not.
Bereits heute Morgen blubberte mein Sud fröhlich vor sich hin. Sieht also
so aus als wäre alles gut gegangen. Vielen Dank nochmal für die freundliche
und vor allem schnelle Unterstützung.
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Antwort 21 |
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