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Autor: Betreff: Flüssighefe - Hab ich Sie getötet?
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Hallospensa
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red_folder.gif erstellt am: 27.1.2013 um 16:01  
Gestern war Brautag und es soll ein Weizen werden. Da bei einem Weizen die Hefe ja besonders wichtig ist, wollten wir eine gute Flüssighefe benutzen. Diese habe Ich am Brautag aktiviert und innerhalb von 2 Stunden war der Beutel bereits prall gefüllt. Da das so schnell ging und wir noch einen Tag Zeit hatten (Wir lassen über Nacht auskühlen) dachten wir uns das wir es auch noch mit einem Starter probieren könnten.

Also schnell ins Internet und gelesen das man Alternativ zum Trockenmalz auch Malzbier als Hefe Futter nehmen kann. Gesagt getan. Das Malzbier mit einer Tasse gekochten Wasser verdünnt, dann die Hefe rein und gut belüftet. Erst später bin Ich drauf gekommen das man das Malzbier auch abkochen sollte. :o :redhead:

Heute hat sich an dem ganzen auch noch gar nichts getan. Die Hefe ist unten im Gefäss und das Malzbier oben.

Da der Sud mittlerweile ja kalt ist würde Ich jetzt gerne die Hefe in den Sud geben auch wenn der Starter noch nicht "gestartet" ist. Für 20 Liter reicht die ja eigentlich auch schon direkt aus dem Päckchen aus. Jetzt ist nur die Frage. Hat die Kohlensäure des Malzbiers die Hefe getötet, oder kann Ich sie jetzt trotzdem noch in den Sud geben?

Zur Not hab Ich auch noch ein Päckchen obergärige Trockenhefe(leider keine extra Weizen) im Kühlschrank. Soll Ich kein Risiko eingehen und besser diese nehmen?
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 27.1.2013 um 16:07  
Moin :)

Die Kohlensäure wird die Hefe wohl kaum getötet haben.
Viel eher ist anzunehmen, dass die Hefe durch eine plötzliche Temperaturschwankung gestresst wurde und eingeschlafen ist, oder dass das Malzbier schlicht und ergreifend kaum oder keine vergärbaren Zucker enthalten hat.

Also, Deckel vom Gärgefäss genommen, Hefe rein geschüttet, kräftig umgerührt und dann wieder Deckel drauf :)

Greets Udo


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manny15
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red_folder.gif erstellt am: 27.1.2013 um 16:12  
ich bin da Udo s meinung
ich bin kein Freund von Malzbierstarter besser Wüze benutzen.


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Gruß
Manny
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Albert Einstein
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 27.1.2013 um 16:14  

Zitat von Hallospensa, am 27.1.2013 um 16:01
Gestern war Brautag und es soll ein Weizen werden. Da bei einem Weizen die Hefe ja besonders wichtig ist, wollten wir eine gute Flüssighefe benutzen. Diese habe Ich am Brautag aktiviert und innerhalb von 2 Stunden war der Beutel bereits prall gefüllt. Da das so schnell ging und wir noch einen Tag Zeit hatten (Wir lassen über Nacht auskühlen) dachten wir uns das wir es auch noch mit einem Starter probieren könnten.

Also schnell ins Internet und gelesen das man Alternativ zum Trockenmalz auch Malzbier als Hefe Futter nehmen kann. Gesagt getan. Das Malzbier mit einer Tasse gekochten Wasser verdünnt, dann die Hefe rein und gut belüftet. Erst später bin Ich drauf gekommen das man das Malzbier auch abkochen sollte. :o :redhead:

Heute hat sich an dem ganzen auch noch gar nichts getan. Die Hefe ist unten im Gefäss und das Malzbier oben.

Da der Sud mittlerweile ja kalt ist würde Ich jetzt gerne die Hefe in den Sud geben auch wenn der Starter noch nicht "gestartet" ist. Für 20 Liter reicht die ja eigentlich auch schon direkt aus dem Päckchen aus. Jetzt ist nur die Frage. Hat die Kohlensäure des Malzbiers die Hefe getötet, oder kann Ich sie jetzt trotzdem noch in den Sud geben?

Zur Not hab Ich auch noch ein Päckchen obergärige Trockenhefe(leider keine extra Weizen) im Kühlschrank. Soll Ich kein Risiko eingehen und besser diese nehmen?


Ist es Malzbier oder Malztrunk? Ließ mal die Inhaltsstoffe, was ist ausser Wasser, Malz und Hopfen noch drin?

Jan
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red_folder.gif erstellt am: 27.1.2013 um 16:19  

Zitat von manny15, am 27.1.2013 um 16:12
ich bin da Udo s meinung
ich bin kein Freund von Malzbierstarter besser Wüze benutzen.

Hast du Vergleiche gemacht oder ist das ein Gefühl? Ich war mit beiden bisher erfolgreich.
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 27.1.2013 um 16:25  
Hast Du nach Zugabe des kochenden Wassers zum Malzbier das Ganze wieder abkühlen lassen?
Wenn das Gemisch zu heiß war, kann die Hefe natürlich hinüber sein.
Es gibt Malzbier mit Süßstoff, da kann dann auch nichts vergären. Ich nimm immer das Oettinger und das koche ich auch nicht ab.
Eigentlich schade um die Hefe, Du hättest den prallen Beutel einfach in den Kühlschrank stellen können bis zum Anstellen, da wär nichts passiert.
Nur bei untergärigen Flüssighefen ist ein Starter sehr wichtig, bei einem Hefeweizen sollte die Hefemenge im Beutel reichen (für 20 Liter).

Stefan


[Editiert am 27.1.2013 um 16:26 von Boludo]
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Radin
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red_folder.gif erstellt am: 27.1.2013 um 16:30  
Ich denke nicht, dass Hefe durch Kohlensäure "getötet" wird..
Persönlich würde ich die Hefe sofort reintun, etwas belüften und warten - bin zwar kein Profi, aber selbst wenn die Hefe inaktiv bleiben würde, kannst du mmn. nix verlieren...
Bei meinem ersten Sud bin ich jede Stunde nachsehen gegangen, die 3638 von WEAST hat sich fast 24 Stunden Zeit gelassen, um anzugären..wenn die im Paket aktiv war wird sie es auch in deiner Würze. Wenn in dem Malzbier kein Zucker (Maltose) vorhanden war, welcher von den Amylasen zu Einfachzucker zerlegt werden kann, ist nix zum vergären da.

Edit: ich denke das jede Temperatur unter 30° der Hefe nix tut, darüber gibt es wohl noch eine Toleranz aber zu heiß wäre in der Tat nicht gut..


[Editiert am 27.1.2013 um 16:34 von Radin]
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manny15
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red_folder.gif erstellt am: 27.1.2013 um 16:36  
@Gustl
Ich habe einmal 2 Starter gemacht einen mit Malzbier
und einen mit würze.
der mit würze ist schneller angekommen als der mit Malzbier, ich glaube es war karamalz (geteilte würze gleiche hefe)
und warum sollte ich malzbier benutzen wenn ich die würze habe?


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Manny
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red_folder.gif erstellt am: 27.1.2013 um 16:42  

Zitat von manny15, am 27.1.2013 um 16:36
und warum sollte ich malzbier benutzen wenn ich die würze habe?

Sehe ich auch so. Aber wenn ich keine Würze habe...dann ist Malzbier doch einfacher.
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Beerbrouer
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red_folder.gif erstellt am: 27.1.2013 um 16:43  
Moin zusammen,

ich habe bei Startern oft die Erfahrung gemacht, dass ich keine großartig "wallende" Gärung beobachten kann. Ist es nicht ohnehin so, dass sich die Hefe zunächst erstmal vermehrt, bevor die eigentliche Gärung eintritt? Ich stelle aber fest, dass die Hefeschicht im Starterglas (Erlenmeyerkolben) dicker wird.

Zum Malzbier: das, was wir gemeinhin als "Malzbier" kennen, ist i.d.R. kein "echtes" Malzbier, da mit Zucker angereichert. Und dann darf es sich nicht mehr "Bier" nennen, sondern "Malztrunk" usw. (guckst du hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Malzbier). Besser ist natürlich immer ein Starter mit Würze.

Ich würde auch ganz zuversictlich sein und die Hefe dazugeben.

Viele Grüße

Gerald
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Hallospensa
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red_folder.gif erstellt am: 27.1.2013 um 16:48  
Dieses Forum hier ist echt so geil. Vielen Dank. Nicht mal 45 Minuten und schon so viele Antworten. Ich bin auf jeden Fall jetzt erstmal beruhigt und gebe die Hefe jetzt in den Sud. Das "Malzbier" war ganz normales Vitamalz.
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 27.1.2013 um 16:56  
Wichtig, Hallospensa....

es kann wie gesagt sein, dass die Hefe durch die Temperaturveränderung arg gestresst ist.
Es kann auch sein, dass das Malzbier-Wasser-Gemisch zu heiß für die Hefe war - wie Stefan ja schon schrieb.

Trotzdem gilt auch hier:

Solange auch nur eine einzige Hefezelle überlebt hat, wird es zur Gärung kommen.

Das bedeutet:

Unter Umständen hast Du vielleuicht wirklich nur noch eine vitale Hefezelle (Extremfall) und diese eine Zelle wird sich von der Maltose ernähren, dann teilen.... und die Nachkommen teilen sich wiederum ..... und DAS benötigt schlicht Zeit.

Mit Deinem Versuch hast Du also unter Umständen genau das Gegenteil erreicht. Statt eines schnellen Ankommens, dauert es eventuell länger, bis Du Anzeichen der Gärung feststellst.
Also gib der Hefe bitte 48h bis 72h bei Raumtemperatur (ideal 21-22°C), ehe Du Dir Sorgen machst.

Greets Udo


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manny15
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red_folder.gif erstellt am: 27.1.2013 um 17:06  

Zitat:
Sehe ich auch so. Aber wenn ich keine Würze habe...dann ist Malzbier doch einfacher.


Ich speise nur mit würze da hab ich immer was übrig ;)


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 27.1.2013 um 17:16  

Zitat von TrashHunter, am 27.1.2013 um 16:56


Unter Umständen hast Du vielleuicht wirklich nur noch eine vitale Hefezelle (Extremfall) und diese eine Zelle wird sich von der Maltose ernähren, dann teilen.... und die Nachkommen teilen sich wiederum ..... und DAS benötigt schlicht Zeit.


Bis sich eine einzelne Zelle so oft vermehrt hat (ein paar Milliarden mal), bis es zu einer vernünftigen Gärung kommt, wächst in der Würze so ziemlich alles oder man ist bereits selber gestorben.
Ein paar Milliarden Zellen sollte man der Würze schon gönnen ;)

Stefan
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 27.1.2013 um 17:25  

Zitat von Boludo, am 27.1.2013 um 17:16

Zitat von TrashHunter, am 27.1.2013 um 16:56


Unter Umständen hast Du vielleuicht wirklich nur noch eine vitale Hefezelle (Extremfall) und diese eine Zelle wird sich von der Maltose ernähren, dann teilen.... und die Nachkommen teilen sich wiederum ..... und DAS benötigt schlicht Zeit.


Bis sich eine einzelne Zelle so oft vermehrt hat (ein paar Milliarden mal), bis es zu einer vernünftigen Gärung kommt, wächst in der Würze so ziemlich alles oder man ist bereits selber gestorben.
Ein paar Milliarden Zellen sollte man der Würze schon gönnen ;)

Stefan



:P Du darfst nicht vergessen, Stefan, dass sich nicht nur diese eine Zelle teilt, sondern dass spätestens ab der ersten Teilung schon 2 Zellen bereit zur Teilung sind.
Die Rate der Zellteilungen steigt also exponentiell, betrachtet man das Ganze oberflächlich.
Fakt ist aber, dass Zelle EINS sich ja nicht nur einmal teilt, sondern dies - solange sie ausreichend Nahrung hat - immer wieder wiederholt.
Zelle ZWEI (erste Nachfahrin von EINS) macht das ebenfalls.
Sprich, binnen kürzester Zeit explodiert die Population der Hefezellen mit gewaltiger Dynamik.
Mithin bin ich durchaus geneigt, anzunehmen, dass die erforderliche Zellzahl (ein paar Milliarden) entsteht, ehe ich meinen letzten Pups mache ;)

Greets Ud0


[Editiert am 27.1.2013 um 17:25 von TrashHunter]



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Beerbrouer
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red_folder.gif erstellt am: 27.1.2013 um 17:27  
Hallo,

Hallospensa hat doch geschrieben "Heute hat sich an dem ganzen auch noch gar nichts getan. Die Hefe ist unten im Gefäss und das Malzbier oben. Da der Sud mittlerweile ja kalt ist würde Ich jetzt gerne die Hefe in den Sud geben auch wenn der Starter noch nicht "gestartet" ist."

Es stellt sich doch die Frage, ob der Starter wirklich noch nicht gestartet ist, bzw. woran man erkennt, wann er startet. Eine - wie ich oben bereits beschrieben habe - "wallende" Gärung mit Kräusen zeigt sich doch sowieso nicht sofort, oder? Auch wenn ich mir die großartige Anleitung und die Bilder für einen Hefestarter auf http://www.mabcom.de/brauen/HefeStarter_HowTo.pdf ansehe, kann man nur erkennen, dass sich die Farbe der Würze ändert, sich die Hefe unten absetzt usw. Daher nochmal die Frage an Hallospensa, woran du festgemacht hast, dass der Starter nicht gestartet ist? hatte sich wirklich GAR nichts getan?

Gruß

Gerald
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 27.1.2013 um 17:53  
@ Udo,

ich gehe auf jeden Fall davon aus, dass die Würze verdirbt, bevor die eine Hefezelle sich genügend oft vermehrt hat.
Man sollte einem Anfänger beibringen, dass er mit genügend Hefe anstellt, die Probleme bei Underpitching sind ja weitreichend bekannt.
Wenn er das mit der einzelnen Hefezelle hier liest, dann denkt er noch, dass ein Päckchen Trockenhefe für mehrere Hektoliter Bier reicht.
Das wollte ich nicht unkommentiert so stehen lassen.

Stefan
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Hallospensa
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red_folder.gif erstellt am: 27.1.2013 um 18:03  
Hmmm. Ja Es kann natürlich sein das sie gestartet ist.
Ich hätte zumindest etwas Ähnlichkeit mit der bekannten Gärung aus dem Gäreimer erwartet, von daher bin ich einfach davon ausgegangen das Sie nicht gestartet ist.

Übrigens Danke für den Link zur Anleitung. Die ist ja echt super gemacht.
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 27.1.2013 um 18:05  
Da gebe ich Dir auf jeden Fall Recht Stefan :redhead:

Greets Udo


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Prost
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red_folder.gif erstellt am: 27.1.2013 um 19:34  
Hallo,

bei einer Verdoppelung der Zellzalhen alle 30 Minuten sieht das (rein rechnerisch) so aus:

30 Min. = 2
1 Stunde = 4
5 Stunden = 1.024
10 Stunden = 1.048.576
15 Stunden = 1.073.741.824

Geht doch recht flott ;)

Gruß
Stefan (dem auch gerade eine Hefe nicht ankommen will ;( )
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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 27.1.2013 um 20:22  
Ich glaube, diese Zahlen sind für Bakterien typisch.
Bei Hefen habe ich mal was von 90min für eine Verdopplung gelesen, habe aber keine Quelle dafür zur Hand.

Uwe
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Hallospensa
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red_folder.gif erstellt am: 28.1.2013 um 09:57  
So ein kleines Update an alle Interessierten und Helfer in der Not.
Bereits heute Morgen blubberte mein Sud fröhlich vor sich hin. Sieht also so aus als wäre alles gut gegangen. Vielen Dank nochmal für die freundliche und vor allem schnelle Unterstützung. :thumbup:
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