Senior Member Beiträge: 167 Registriert: 28.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.1.2013 um 17:04 |
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Hallo,
ich bi neu hier und auf diesen Seiten gelandet, da ich mich zusammen mit
einem Freund mal im Bierbrauen versuchen wollte.
Nachdem ich seit ein paar Tagen querlese schwirrt mit langsam der Kopf und
ich blicke überhaupt nicht mehr durch.
Eigenbauanlage, Braumeister, Brauseut, Braueule usw.usw...
Was wollen wir:
- Selbst Bier brauen, aber komplett, d.h. keines dieser Sets, bei denen man
mit vorgefertigten Grundstoffen arbeitet.
- Keine Unsummen am Anfang ausgeben, sondern einen moderaten fiannzielen
Einstieg, wobei man mit der Ausrüstung ein ordenliches Bier brauen können
sollte. Wenn es Spaß macht, kann man immer noch auf einen Braumeister o.ä,
umsteigen.
Vielleicht gibt es hier irgendwo einen Thread oder Beitrag, der eine
brauchbare Einsteigeranlage detailliert beschreibt. Eher eine kleinere
Anlage, da zum Testen lieber öfters gebraut wird. Ich denke, dass man keine
1.500 € für einen Braumeister aufwenden muss, um anfangen zu können.
Danke!
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Posting Freak Beiträge: 972 Registriert: 18.4.2012 Status: Offline
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erstellt am: 28.1.2013 um 17:09 |
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Hi und willkommen im Forum!
Da bist Du hier goldrichtig. Ich würde vorschlagen, Du benutzt erstmal die
Suchfunktion da findest Du schon ganz viel und kannst Dir ein Bild machen -
bei genaueren Fragen helfen dann sicherlich schnell Leute weiter! Das
einfachste ist sicherlich ein Einkochtopf zum Maischen und Kochen, und
irgendene beliebige Kontruktion zum Läutern (z.B. Panzerschlauch oder
doppelter Oskar). <100 Euro ist definitv alles zu haben, und dann auch
nicht das billigste.
Viele Grüße und herzlich willkommen im Forum!
kvendlar
edit: PS: hast Du zufällig nen grossen Topf daheim? Mit so 20-30L wäre das
schon ne halbe Brauanlage!
PS2: http://www.youtube.com/watch?v=R4FYxIAfAgE ist ein video
dass ganz gut erklärt wie man mit einfachsten Mitteln auskommt - insbesondere welche schritte
welche Art von Ausrüstung brauchen
[Editiert am 28.1.2013 um 17:13 von kvendlar]
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Antwort 1 |
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Senior Member Beiträge: 327 Registriert: 12.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.1.2013 um 17:15 |
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Wilkommen im Forum
Mit rund 100€ dürftest du eigentlich alles zusammenbekommen was du für dein
erstes richtiges Bier benötigst.
Einkocher, Läutertonne und das benötigte Kleinzeug.
Sehr zu empfehlen vor Anschaffung der Brauausrüstung und dem Brauen ist
auch TrashHunters Leitfaden für Hobbybrauer.
Hat mir am Anfang auch sehr geholfen. Das Buch kannst du hier downloaden:
http://www.trashhunter.de/
Ich wünsch dir viel Erfolg. Und berichte uns vom Ergebnis
Grüße
Johannes
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 970 Registriert: 7.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.1.2013 um 17:25 |
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Hi,
das von kvendlar empfohlene Video (Teil 1-4)kann ich auch nur empfehlen.
Habe auch mein erstes Bier nach diesem Video gebraut und es ist wirklich
akzeptabel geworden.
Und dann noch TrashHunters Bibel und du liegst auf der sicheren Seite.
Guten Sud
henner
____________________ Guten Sud
Henner
_________________________
Mal bin ich Hund, mal bin ich Baum.
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Antwort 3 |
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Senior Member Beiträge: 167 Registriert: 28.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.1.2013 um 17:34 |
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Danke für die schnellen und ersten Reaktionen! Die Literatur- und
Videotipps sind klasse. Werde ich mir mal genauer anschauen. So langsam
fange ich auch an, ein klein wenig Übersicht zu bekommen. Mangels großer
Töpfe werde ich auf hjeden Fall ein großes Gefäß kaufen müssen. In Threads
bin ich auf diesen Einkocher von Lidl gestoßen, der wohl wegen der genauen
Temperaturregelung zu empfehlen ist:
http://www.lidl.de/de/Weitere-elektrische-Kochgeraete/SILVERC
REST-Gluehweinautomat-/-Einkochautomat-SEAD-1800-A1
Kann man das Ding empfehlen, dann hätte ich ja schon den zentralen Teil der
Anlage?
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Antwort 4 |
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Senior Member Beiträge: 327 Registriert: 12.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.1.2013 um 17:40 |
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Es wird gemunkelt, dass 90% der bei Lidl verkauften Silvercrest Einkochern
zum Bierbrauen verwendet werden
Den Einkocher kannst du gut nehmen, der ist recht verbreitet im Forum.
Allerdings kannst du ohne kleine technische Veränderung an dem Kocher nicht
''wallend'' kochen, da er die Temperatur auf ca 95-98°C begrenzt.
Eine ''Umbauanleitung'' findest du auch hier im Forum, allerdings solltest
du das machen, wenn du dir sicher bist nichts falsch zu machen...
Edit: nachallem was ich im Forum über den Silvercrest lese, kann er
anscheinend auch ohne Modifizierung kochen
Mit der Digitalen Regelung kannst du sogar schon die Dauer und Temperatur
für die Rasten und das Kochen einstellen
[Editiert am 28.1.2013 um 17:47 von hans11081993]
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 710 Registriert: 1.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.1.2013 um 17:56 |
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Von mir die Empfehlung direkt eine Panzerschlauchkonstruktion zu nutzen.
Kann man IMHO auch im Einkocher einbauen. Spart ein Behältnis, ist kaum
teuerer als der doppelte Oskar und lässt sich auch statt des Whirlpools zum
Filtern der Würze nach dem Kochen nutzen.
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 1232 Registriert: 16.10.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.1.2013 um 18:05 |
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Ahoi,
ein Kumpel von mir hat nun auch angefangen zu brauen, und mich gebeten, ihm
eine "Grundausrüstung" zusammenzustellen...
Er wollte unbedingt 2 Einkocher, einen für Haupt- und einen für
Nachguss...
Das komplette Equipment inkl den Zutaten für den ersten Sud waren zusammen
300€. Wenn du Bock hast, lad ich dir die Liste mal hoch
Cheers
Marco
____________________ Als letztes gebraut:
Simcoe Lager, Mint Stout, Caramel Mild Ale
Nächste Projekte:
Strong Altbier, Sorachi Ace IPA, Weizen-Stout
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Antwort 7 |
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Newbie Beiträge: 2 Registriert: 26.12.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.1.2013 um 18:17 |
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Hallo zusammen,
erst mal Hallo an alle Hobbybrauer.
Das Forum ist wirklich Klasse. Ich lese ebenfalls seit einiger Zeit mit
und habe mir Trashhunters Leitfaden
angesehen. Aller Anfang ist schwer, vor allem wenn man bedenkt was für
unterschiedliche Möglichkeiten bestehen
eine Brauanlage selber zu bauen.
@ Grima: Bitte die Liste mal hochladen, dann hat man schon einen guten
Überblick.
Lese gerade den ersten Teil von Hagen Rudolp, ist ebenfalls sehr
hilfreich.
Die Idee mit dem Lidl Einkocher habe ich auch schon überlegt.
Verlockend billig, und eben die Rasten programmierbar.
Aber: In einem anderen Thread musste ich lesen, dass der Einkocher ohne
Rührwerk eigentlich nicht zu verwenden ist...
Gibt es eine Bauanleitung für ein Rührwerk?
Habt ihr den Lidl Einkocherdeckel für das Rührwerk hergenommen.
Ich möchte nicht abschweifen, habe aber so viele Fragen...
Gruß Marc
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Posting Freak Beiträge: 972 Registriert: 18.4.2012 Status: Offline
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erstellt am: 28.1.2013 um 19:02 |
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Wäre auch interessiert - ich frag
michw as in den 300 Euro alles drin ist! Das kommt mir viel vor
Zitat: | Aber: In einem anderen
Thread musste ich lesen, dass der Einkocher ohne Rührwerk eigentlich nicht
zu verwenden ist... |
Sehe ich nicht so. Habe
meine ersten ~10 Sude von Hand gerührt. Ich erinnere mich nicht an das von
Dir zitierte - wohl aber an die Empfehlung, dass man seinen ersten Sud auf
jeden Fall von Hand (Stück Dachlatte, Lange Kochlöffel oder so) rühren
sollte um Gefühl dafür zu kriegen wie Maische aussieht.
Zitat: | Gibt es eine
Bauanleitung für ein Rührwerk?
Habt ihr den Lidl Einkocherdeckel für das Rührwerk
hergenommen. |
Anleitungen findest Du massig, ich
würde einen anderen Deckel nehmen, bzw eine Holzhalterung bauen. Wir haben
das schonmal diskutiert, ich bin am überlegen einen Schreiner einige
Einkochergeeignete Deckel bauen zu lassen und auch Holzrührwerke. Wenn man
aber eine Oberfräse hat und damit umgehen kann (oder es lernen will) kann
man es auch gut selbst machen. Ich habe einen Deckel hergestellt als
Prototyp und der tut wie ich höre gute Dienste. Wenn das weiter geht werde
ich es posten.
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Antwort 9 |
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Senior Member Beiträge: 396 Registriert: 6.11.2012 Status: Offline
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erstellt am: 28.1.2013 um 23:38 |
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Hi!
Mein Einstieg - und der liegt nicht so lange zurück - war:
ein Starterset "Luxus" von HuM
ein "normales" Starterset
eine Malz/Hopfenmischung
ein Lidl-Einkocher
macht in Summe:
Einkocher
3 Hobbocks mit Hahn und Spund
1 MattMill Blech
1 Spindel 0-20° + Zylinder
2 Fl. Brauerjod
3 Malzmischungen + Hopfen + Hefe
1 Kronenverkorker + 100 Kronenkorken
1 (ziemlich sinnloser) Maischesack
2 Abfüllröhrchen
dazu noch:
39 Bügelverschlussflaschen
Filtersocke
Refraktometer
Alles in allem waren das rund um € 200,- für 60 Liter "Stolz und Freude"
Ein Rührwerk vermisse ich eigentlich nicht; ich mag den meditativen
Charakter des Von-Hand-Rührens. Trotzdem werd ich irgendwann mal eines
haben, aber eher um die Bastelwut zu befriedigen. Der nächste Schritt wird
dann eine Malzmühle (MattMitt Kompakt) sein.
Was den Lidl-Einkocher betrifft: Mit 8mm Neoprenmanschette wallt meiner
ganz ordentlich, auch bei 20l-Ausschlagvolumen.
Was ich nicht ganz verstehe ist, warum HuM bei ihren Startersets keine
Spindel dazupacken, auf die € 6,- kanns IMO ja auch nicht ankommen.
LG und guten Start
Martin
____________________
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 641 Registriert: 4.11.2012 Status: Offline
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erstellt am: 28.1.2013 um 23:57 |
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Hi,
ich hatte auch mit dem von kvenflar gelinktem Video angefangen, zusammen
mit einem Braukurs, von meiner Frau geschenkt. Die beide beschreiben wie
man 10 liter Bier brauen kann. Das war für mich einen guten Anfangspunkt -
musste dafür ein 15l Kochtopf kaufen, Gäreimer hatte ich schon.
Ich habe vor eine Woche den Einkochautomat von Lidl bekommen, und warte
jetzt auf die Gelegenheit wieder zu brauen (bin momentan bei Umziehen), und
steige dabei auf 20l.
Rühren mache ich per Hand - nach Bedarf werde ich versuchen, einen Rührwerk
zu bauen, bin aber kein Bastler und habe Angst vor Elektroshocks
Im Video benutzt er eine Farbemischer "vom Baumarkt" zu rühren - der ist
hochwahrscheinlich nicht Lebensmittelecht. Stell auch mal sicher, dass
irgendwelche Eimer, das Dur für Gären benutzt, lebensmittelecht ist.
Der Einkochautomatdeckel kannst Du übrigens nicht benutzen als
Rürwerkdeckel - es ist nur dünnes Plastik.
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 1453 Registriert: 7.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 29.1.2013 um 00:01 |
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Alternativer Einstieg für Rührfaule:
- Gaskocher,
- Thermoport 38,l5 + Läuterboden oder Panzerschlauch,
- 50l Billotopf
Geht auch für <300 Euro und du hast die Möglichkeit, größere Mengen zu
brauen. Und keine Probleme, um auf Kochtemperatur zu kommen. Such hier dazu
mal zum Thema Bottichmaische und Kombirast.
Viel Spaß,
Dale.
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 1181 Registriert: 19.9.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.1.2013 um 09:09 |
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Hallo und herzlich Willkommen beim schönsten Hobby.
Jeder Hobbybrauer steigt unterschiedlich in dieses Hobby ein. Je nach
Vorkenntnissen, beruflichen Fähigkeiten und natürlich vom persönlichen
Budged, das zur Verfügung steht, wird die erste Anlage konzipiert. Ich habe
auch erst vor zwei Jahren angefangen. Meine Grundausrüstung sollte schon
einen späteren höheren Ausstoss bewältigen können. Die Grundanlage bestand
aus einem 70 Liter Edelstahltopf von Contacto, einer Induktionsplatte von
Hendi sowie einem 30 Liter Eimer mit Mattmill Läuterblech. Außerdem
gehörten Spindeln, Spindelzylinder, Brauerjod, Filterbeutel, Flaschenspüler
"Blast", Abtropfständer für Flaschen und ein 30 Liter Gäreimer mit
Gärröhrchen und Abfüllröhrchen schon dazu. Nachgusswasser wird in einem 20
Liter Edelstahltopf auf einer Kochplatte erhitzt. Durch Beziehungen zu
einem Schlosser der im Lebensmittelbereich tätig ist bekam der 70 Liter
Topf einen Ablaufhahn und ein Rührwerk wurde eingebaut. Selber bin ich
Elektromeister und habe daher mir einen Steuerkasten gebaut, der die
Temperatur des Maisch- und Sudkessels und des Nachgusswassers regelt sowie
das Rührwerk steuert.
Meine Anfangskosten waren in
etwa:
70 Liter Contacto Topf (Ebay): ~160,- Euro
Hendi Platte (Ebay): ~140,- Euro
Spindel 0-7: 22,99 Euro
Spindel 7-14: 22,99 Euro
Spindel 14-21: 22,99 Euro
Läuterspindel: 22,99 Euro
Spindelzylinder: 12,49 Euro
Blast: 11,65 Euro
Abtropfständer: 18,99 Euro
Filter: 7,59 Euro
Gäreimer zum Läutern: 10,99 Euro
Mattmill Läuterblech: 39,99 Euro
Gäreimer komplett: 16,59 Euro
Brauerjod: 2,49 Euro
Topf für Nachguss (bei Netto): ~22,- Euro
Gesamt: ~535,- Euro
Für den Ablaufhahn, das Rührwerk und die elektrische Steuerung habe ich
keine Kosten gehabt. Die Bauzeit und Zusammenkaufzeit der betrug etwa ein
halbes Jahr. Also nichts überstürzen, auch wenn die Anfangseuphorie groß
ist.
Hiermit habe ich meine ersten Sude mit gebraut.
Mttlerweile habe ich meine Anlage weiter ausgebaut und bin froh das ich am
Anfang nicht gespart habe.
Denn: "Wer geizig kauft, der kauft zweimal!"
Eine Brauanlage ist wie eine Modelleisenbahn. Sie wird nie fertig!
Also nichts übereilen. Was könnt ihr an euer Anlage selber bauen? Welche
Fähigkeiten bringt ihr in das Brauhobby mit ein? Was für Pläne habt ihr
langfristig? Ich wünsche viel Spass beim Planen.
Gruß Matze ____________________ Auch Wasser ist ein edler Tropfen, kocht man es mit Malz und
Hopfen.
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Antwort 13 |
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Senior Member Beiträge: 167 Registriert: 28.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.1.2013 um 09:20 |
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Schon mal vielen Dank für die ganzen Tipps! Die Videos waren klasse, vor
allem weil zu sehen war, dass man auch mit relativ wenig Aufwand etwas
produzieren kann. Der höhere Materialeinsatz wirkt sich wohl primär in der
dann einfacheren Handhabung aus.
Die Variante mit dem Lidl-Kocher würde mir zum Einstieg gut gefallen. Die
restlichen Dinge, die man noch braucht, können ja auch bei einem Umstieg
noch weiterbenutzt werden, insofern ist der Geldeinsatz relativ gering.
Ich probiere Sachen gerne erst einmal mit möglichst wenig finanziellem
Aufwand aus. Dabei lerne ich dann schnell, auf was es ankommt und was ich
überhaupt will.Ein paar Euro setzt man dabei vielleicht in den Sand, dafür
kann ich danach genau auswählen, was ich überhaupt will.
Der Braumeister (bzw. die Braueuke) ist sicher eine feine Sache, sowas
würde ich mir aber erst kaufen, wenn ich einige Erfahrung gesammelt habe.
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Antwort 14 |
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Senior Member Beiträge: 252 Registriert: 23.7.2012 Status: Offline
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erstellt am: 29.1.2013 um 10:28 |
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So, ich werde auch mal meinen Senf dazugeben wenn es niemanden stört
Hier meine Ausstattung:
Link für Läuterbehälter
Du kannst natürlich die Sachen wie Hopfenseiher und Rührwerk weglassen,
jedoch finde ich, dass der Rest für den ersten Brauvorgang nach dem
Maischeverfahren schon dasein sollte. Natürlich gibt es auch noch
abwandlungen was z.B. die Läutertonne angeht, aber das soll ja auch nur ein
grober Anhaltspunkt sein
Hoffe konnte dir damit helfen.
P.s. In diesem Forum bist du auf jedenfall richtig!! Dir wird immer
geholfen!!! Und wenn du ein bisschen suchst findest du alles was du
brauchst.
Der Lucky
[Editiert am 29.1.2013 um 10:29 von LuckyQ8]
____________________ Ein reiner frischer Gerstensaft, gibt Herzensmut und Muskelkraft.
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Antwort 15 |
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