Senior Member Beiträge: 104 Registriert: 11.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.1.2013 um 20:30 |
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Liebe Hobbybrauergemeinde,
heute möchte ich mich vorstellen. Dass ich hier vor einigen Wochen wohl das
beste Hobbybrauerforum der Welt gefunden habe, ist wohl kaum noch nötig zu
erwähnen, denn es wird ja überall wiederholt und ich kann dem nur
zustimmen!
Mein Name ist Dominik. Das Bierbrauen juckt mir schon länger in den
Fingern; um genau zu sein seit ich 2002 meine IT Ausbildung in einer
Sauerländerbrauerei begonnen habe. Leider habe ich bisher nie die Zeit oder
den Platz gefunden. Nun ist es aber endlich soweit! Fleißig habe ich im
Forum gesucht, Beiträge gelesen, Bauanleitungen studiert, Trashhunters Buch
(leider nur) bis zur Hälfte „verschlungen“ usw. usw. Und wie es der Zufall
will gibt es tatsächlich bei uns am 9. Februar ein Brauseminar; welch
Freude!
Einsteigen möchte ich in der Einkocherklasse. Den ersten Einkocher habe ich
mir bereits gebraucht besorgt und einen Edelstahlhahn ¾“ nachgerüstet. Was
noch fehlt ist der Panzerschlauch zum läutern der dann noch nachgerüstet
wird.
Einen Würzekühler habe ich ebenfalls in Eigenleistung und nach Anleitung
aus dem Forum zusammen mit einem Kollegen gebaut. Hierfür fehlt uns
allerdings noch eine Ansaugpumpe und ich bin mir noch nicht sicher was man
da nehmen kann. Hat da vielleicht jemand von euch schon einen Tip?
Das Maischepaddel haben wir auch nach der im Forum zu findenden Anleitung
gebaut.
Naja und dann ist da noch der etwas unorthodoxe Hopfenseiher, den ich
versucht habe aus einem Rest festem 12mm Kupferrohr zu formen…
Wenn alles glatt geht wollen wir gegen Ende Februar unseren ersten Sud
ansetzen. Mal schauen was es wird. Spätestens wenn alles vollständig ist
und der erste Sud angesetzt ist, gibt es weitere Neuigkeiten.
Jetzt muss ich es aber doch noch mal sagen:
Vielen Dank für dieses super Forum und alle die hier teilnehmen und
weiterhelfen!
Ich bin schon fast süchtig geworden und muss jeden Tag min. 1 mal
reingucken ;-)
Viele Grüße
Dominik
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Posting Freak Beiträge: 1585 Registriert: 24.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.1.2013 um 20:57 |
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Hallo Dominik
Ein herzliches Wilkommen.
Hast schon gut vorgesorgt für den ersten Sud ____________________ Gruß
Manny
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Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.
Albert Einstein
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 1433 Registriert: 9.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.1.2013 um 21:15 |
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Schon toll gearbeitet!
Zitat von Braujuenger, am 28.1.2013 um
20:30 |
Einen Würzekühler habe ich ebenfalls in Eigenleistung und nach Anleitung
aus dem Forum zusammen mit einem Kollegen gebaut. Hierfür fehlt uns
allerdings noch eine Ansaugpumpe und ich bin mir noch nicht sicher was man
da nehmen kann. Hat da vielleicht jemand von euch schon einen Tip?
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Falls du das Kühlwasser von der Leitung nimmst brauchst du gar keine
Pumpe.
Sondern ich würde mit Schwerkraft arbeiten.
Sprich deinen Glühweinkocher einfach höher stellen wie das Gärfass und
dazwischen den Gegenstromkühler positionieren.
Das aufgeheizte Wasser kannst du gleich in eine Wanne lassen und dann zum
Reinigen nehmen!
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.1.2013 um 21:17 |
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Moin Dominik
Ich denke ebenfalls, Du bist auf dem richtigen Weg.
Bezüglich Deines Würzekühlers:
Aus welchem Material ist das Teil ?
Willst Du die Würze durch das in kaltem Wasser liegende Konstrukt leiten
oder kaltes Wasser durch das in der Würze liegende Konstrukt jagen ?
Das wird nicht so ganz deutlich aus Deiner Darstellung.
Greets Udo ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014
Tredition Verlag
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Antwort 3 |
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Junior Member Beiträge: 20 Registriert: 21.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.1.2013 um 21:47 |
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Udo,
das sieht nach dem Gegenstromwuerzekuehler von besser-bier-brauen.de aus.
Der geht richtig gut und ist billiger als ein Plattenkuehler.
Gruss Joerg.
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.1.2013 um 22:00 |
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Antwort 5 |
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Senior Member Beiträge: 498 Registriert: 4.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 28.1.2013 um 22:02 |
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Hi Udo,
ich glaube das ist ein Gegenstromkühler, kein Eintauchkühler.
Franz
edit: da war ich zu langsam.
[Editiert am 28.1.2013 um 22:03 von fg100]
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Antwort 6 |
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Moderator Beiträge: 2659 Registriert: 24.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.1.2013 um 22:20 |
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Willkommen im Club der Bierverückten !
Du bist hier tatsächlich in einem sehr guten Forum angekommen. Schau´, daß
du einen toleranten Partner zu deiner Seite hast und daß du aus den
Erfahrungen der alten Hasen hier profitierst und auch deine Erfahrungen
weiterreichst. Dann bleibt dieses Forum auch weiterhin was es ist: Das
beste !
Hans
____________________ "Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Antwort 7 |
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Senior Member Beiträge: 104 Registriert: 11.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.1.2013 um 23:02 |
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Hallo,
vielen Dank für die nette und herzliche Aufnahme.
@Udo:
Das ist wie schon von Joerg beschrieben der Gegenstromkühler von folgendem
Link, auf welchen auch hier im Forum verwiesen wird: http://www.besser-bier-brauen.de/selber-bier-brauen/bauanleit
ungen/durchlaufkuehler.
@scerevisiae:
Den Kühlkreislauf will ich auf jeden Fall erstmal an meinen
Hauswasseranschluss anschließen, der Druck sollte also für den
Wasserkreislauf reichen. Ich bin mir nur noch nicht sicher, ob ich die
Würze, ohne diese anzusaugen, aus dem Einkocher bekomme.
@Hans:
Bisher ist meine GöGa (seit letztem Jahr festverbunden) froh, dass ich mir
jetzt nen Hobby angeschafft hab auch wenn die Anfangseuphorie bei mir
schon ab und zu sehr hoch kocht. Zudem habe ich mir ja noch Verstärkung von
einem "Leidensgenossen" geholt. Sollten wir mal zu viel Zeit im Keller beim
Bier verbringen können die dann shoppen gehen .
Sobald alle Sachen zusammen sind, werde ich aber auf jeden Fall vor dem
ersten Sud einen vollständigen Probelauf machen!
Grüße Dominik
P.S.: Hab ich übrigens ganz vergessen, bin noch bis Sommer in der Klasse
bis 30 (siehe aktuelle Umfrage) und aus der Ecke Sauerland/Ruhrgebiet.
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Antwort 8 |
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Senior Member Beiträge: 172 Registriert: 4.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.1.2013 um 07:23 |
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Moin,
erstmal willkommen hier!
Ich nutze einen Plattenkühler und fülle den vor dem Einsatz komplett mit
Wasser (per Schwerkraft und einmal kräftig ansaugen über ein langes
Rohrstück). Der angeschlossene ebenfalls gefüllte Siphon wird dann einfach
in die Pfanne gehängt und die Schlauchquetsche am anderen Ende des
tieferliegenden Kühlers gelöst. Sobald nun das Wasser durch ist und Würze
kommt, leite ich in den Gärbottich um.
Ich nehme zum Füllen kochendes Wasser und entkeime den Kühler gleichzeitig
damit. Ich weiss aber nicht, ob das mit Deinem Kühler so ohne weiteres
geht.
...das heisst Du brauchst bis zum Sommer schon eine grössere Menge Bier für
die Party? Keine Sorge, das wird. Schaff' schonmal Leergut 'ran
VG Oliver ____________________ ...der letzte von den V8 Abfängern. 'N echter Oldtimer.
Wär 'n Jammer wenn man den in die Luft jagen würde...
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Antwort 9 |
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Senior Member Beiträge: 104 Registriert: 11.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.1.2013 um 18:49 |
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 1585 Registriert: 24.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.1.2013 um 19:07 |
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Antwort 11 |
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Senior Member Beiträge: 104 Registriert: 11.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.1.2013 um 19:12 |
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Hallo Manny,
danke dir. Dann werde ich mal gucken was die Auktion macht und es sonst
vorerst dabei belassen. Werde beim Testlauf ja sehen wie das klappt.
Grüße Dominik
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 876 Registriert: 17.1.2013 Status: Offline
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erstellt am: 29.1.2013 um 21:32 |
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Ich hänge mich hier frecherweise einfach mal an und stelle mich auch
vor.
Ich bin Achim und einige hier scheinen auch bei besser-bier-brauen
vertreten zu sein, denn die Namen habe ich dort schon gelesen, von daher
kennen mich manche vielleicht schon.
Ich braue seit ungefähr vier Jahren und bin noch immer in der
Einkocherklasse. Das ist überschaubar und recht günstig von den Kosten her
gesehen. Verbesserungen gibt es hier und da schon mal, aber im großen und
ganzen ist meine Ausrüstung rudimentär. Ich kann bis 7kg läutern und so
kommen selten Mengen von mehr als 0,32hl heraus, was aufgrund meiner
desolaten Leergutsituation nicht schlimm ist. Ich läutere mit der s.g.
Davidtonne, also zwei Mülltonnen ineinander mit Handlochung. Maischen und
Kochen erledigt mein guter Einkocher von Bielmeier und Kühlung wird mit
Regenwasser im Plattenkühler realisiert (Tank im Garten, der mit dem
durchlaufenden Kühlwassser wieder befüllt wird, Kreislaufsystem). Ich kühle
übrigens auch mittels Schwerkraft, Einkocher mit der fertigen Würze steht
hoch, darunter der Plattenkühler, darunter das Zielgefäß.
Ein Rührwerk habe ich auch, aber das ist eine Dauerbaustelle... :-/ Daher
hole ich auch heute noch gelegentlich den Kochlöffel heraus. Anfangs habe
ich fertiges Malzschrot bestellt, aber das war mir dann doch zu unflexibel,
also musste nach einiger Zeit eine Quetsche her und seitdem beziehe ich
mein Malz von HuM in Säcken. Angetrieben wird das ganze von einem 50V-Motor
per Kette, das funktioniert super. Nicht zu schnell, aber sicher schneller
als mit der beiliegenden Handkurbel.
Mein anderswo gepostetes Foto vom Weizendoppelbock ist mein zweitbestes
Bier bislang, das beste hingegen ist ein Rezept namens "Reaper's call may",
das ich inzwischen in verschiedenen Abwandlungen gebraut habe. Das ist eine
echte Wucht, einen Sud habe ich ordentlich versteuert verschenkt und bekam
(Glückes Geschick!) zehn Liter davon zurück, weil es weniger Gäste an dem
Geb gab, als erwartet. :-) Es handelt sich dabei um ein UG Bock mit nur
einer Kombirast bei 68°, dennoch super in jeder Hinsicht. Alle anderen Sude
waren bis auf zwei Ausnahmen ganz gut und selbst die beiden Ausnahmen waren
besser als die meisten Radebitsteiner.
Schönes Forum hier, viel los, ich komme kaum mit dem Lesen hinterher. Und
falls wer im Weserbergland zu Hause ist, auch ich wohne und braue dort. Die
Motorradsaison ist auch nicht mehr fern... Im Sommer fahre ich meist lieber
Moped als zu brauen, aber selbst in der warmen Jahreszeit gibt es
verregnete Sonntage, die zum Brauen einladen.
Achim
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 1324 Registriert: 19.12.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.1.2013 um 21:37 |
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Zitat von afri, am 29.1.2013 um
21:32 | Ich hänge mich hier frecherweise
einfach mal an und stelle mich auch vor.
Ich bin Achim und einige hier scheinen auch bei besser-bier-brauen
vertreten zu sein, denn die Namen habe ich dort schon gelesen, von daher
kennen mich manche vielleicht schon.
Ich braue seit ungefähr vier Jahren und bin noch immer in der
Einkocherklasse. Das ist überschaubar und recht günstig von den Kosten her
gesehen. Verbesserungen gibt es hier und da schon mal, aber im großen und
ganzen ist meine Ausrüstung rudimentär. Ich kann bis 7kg läutern und so
kommen selten Mengen von mehr als 0,32hl heraus, was aufgrund meiner
desolaten Leergutsituation nicht schlimm ist. Ich läutere mit der s.g.
Davidtonne, also zwei Mülltonnen ineinander mit Handlochung. Maischen und
Kochen erledigt mein guter Einkocher von Bielmeier und Kühlung wird mit
Regenwasser im Plattenkühler realisiert (Tank im Garten, der mit dem
durchlaufenden Kühlwassser wieder befüllt wird, Kreislaufsystem). Ich kühle
übrigens auch mittels Schwerkraft, Einkocher mit der fertigen Würze steht
hoch, darunter der Plattenkühler, darunter das Zielgefäß.
Ein Rührwerk habe ich auch, aber das ist eine Dauerbaustelle... :-/ Daher
hole ich auch heute noch gelegentlich den Kochlöffel heraus. Anfangs habe
ich fertiges Malzschrot bestellt, aber das war mir dann doch zu unflexibel,
also musste nach einiger Zeit eine Quetsche her und seitdem beziehe ich
mein Malz von HuM in Säcken. Angetrieben wird das ganze von einem 50V-Motor
per Kette, das funktioniert super. Nicht zu schnell, aber sicher schneller
als mit der beiliegenden Handkurbel.
Mein anderswo gepostetes Foto vom Weizendoppelbock ist mein zweitbestes
Bier bislang, das beste hingegen ist ein Rezept namens "Reaper's call may",
das ich inzwischen in verschiedenen Abwandlungen gebraut habe. Das ist eine
echte Wucht, einen Sud habe ich ordentlich versteuert verschenkt und bekam
(Glückes Geschick!) zehn Liter davon zurück, weil es weniger Gäste an dem
Geb gab, als erwartet. :-) Es handelt sich dabei um ein UG Bock mit nur
einer Kombirast bei 68°, dennoch super in jeder Hinsicht. Alle anderen Sude
waren bis auf zwei Ausnahmen ganz gut und selbst die beiden Ausnahmen waren
besser als die meisten Radebitsteiner.
Schönes Forum hier, viel los, ich komme kaum mit dem Lesen hinterher. Und
falls wer im Weserbergland zu Hause ist, auch ich wohne und braue dort. Die
Motorradsaison ist auch nicht mehr fern... Im Sommer fahre ich meist lieber
Moped als zu brauen, aber selbst in der warmen Jahreszeit gibt es
verregnete Sonntage, die zum Brauen einladen.
Achim |
Weserbergland? Wo genau?
Grüße aus Kassel ____________________ ----------------------------------------------
Verkaufe:
http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre
ad&tid=21587
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 876 Registriert: 17.1.2013 Status: Offline
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erstellt am: 30.1.2013 um 21:42 |
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OT von Hessisch Oldendorf, anders als der Name vermuten lässt ist die Stadt
in Niedersachsen. Aber ich war im Herbst erst in Kassel, ist nicht gar so
weit entfernt (zumindest bei Motorradwetter). 80km ungefähr?
Achim
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 1324 Registriert: 19.12.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.1.2013 um 22:15 |
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 876 Registriert: 17.1.2013 Status: Offline
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erstellt am: 30.1.2013 um 22:30 |
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Huch, doch so viele... beim Motorradfahren vergisst man gelegentlich die
Entfernungen. Ja, es ist der Ort nahe Hameln.
Achim
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Antwort 17 |
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Junior Member Beiträge: 20 Registriert: 21.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.1.2013 um 07:27 |
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Hallo Dominik,
wenn Du eine kleine Membranpumpe verwendest, dann sollte die es schaffen,
die Wuerze wenigstens bis ueber den Topfrand zu ziehen. Da diese
Wohnmobilpumpen (3l/Min reicht vollkommen) oft nur bis 40 Grad vertragen,
klemmst Du sie einfach an den Auslauf vom Kuehler, da ist die Wurze
naemlich schon kalt. Darfst nur nicht vergessen vor dem Einschalten der
Pumpe das Kuehlwasser aufzudrehen, sonst schmilzt die Pumpe vielleicht doch
dahin...
Gruss Joerg.
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Antwort 18 |
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