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Autor: Betreff: noch ein neuer in der Vorstellrunde
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Braujuenger
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Geschlecht: männlich
smilies/smile.gif erstellt am: 28.1.2013 um 20:30  
Liebe Hobbybrauergemeinde,

heute möchte ich mich vorstellen. Dass ich hier vor einigen Wochen wohl das beste Hobbybrauerforum der Welt gefunden habe, ist wohl kaum noch nötig zu erwähnen, denn es wird ja überall wiederholt und ich kann dem nur zustimmen!

Mein Name ist Dominik. Das Bierbrauen juckt mir schon länger in den Fingern; um genau zu sein seit ich 2002 meine IT Ausbildung in einer Sauerländerbrauerei begonnen habe. Leider habe ich bisher nie die Zeit oder den Platz gefunden. Nun ist es aber endlich soweit! Fleißig habe ich im Forum gesucht, Beiträge gelesen, Bauanleitungen studiert, Trashhunters Buch (leider nur) bis zur Hälfte „verschlungen“ usw. usw. Und wie es der Zufall will gibt es tatsächlich bei uns am 9. Februar ein Brauseminar; welch Freude!

Einsteigen möchte ich in der Einkocherklasse. Den ersten Einkocher habe ich mir bereits gebraucht besorgt und einen Edelstahlhahn ¾“ nachgerüstet. Was noch fehlt ist der Panzerschlauch zum läutern der dann noch nachgerüstet wird.


Einen Würzekühler habe ich ebenfalls in Eigenleistung und nach Anleitung aus dem Forum zusammen mit einem Kollegen gebaut. Hierfür fehlt uns allerdings noch eine Ansaugpumpe und ich bin mir noch nicht sicher was man da nehmen kann. Hat da vielleicht jemand von euch schon einen Tip?


Das Maischepaddel haben wir auch nach der im Forum zu findenden Anleitung gebaut.


Naja und dann ist da noch der etwas unorthodoxe Hopfenseiher, den ich versucht habe aus einem Rest festem 12mm Kupferrohr zu formen…


Wenn alles glatt geht wollen wir gegen Ende Februar unseren ersten Sud ansetzen. Mal schauen was es wird. Spätestens wenn alles vollständig ist und der erste Sud angesetzt ist, gibt es weitere Neuigkeiten.

Jetzt muss ich es aber doch noch mal sagen:
Vielen Dank für dieses super Forum und alle die hier teilnehmen und weiterhelfen! :thumbup:
Ich bin schon fast süchtig geworden und muss jeden Tag min. 1 mal reingucken ;-)

Viele Grüße

Dominik
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manny15
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red_folder.gif erstellt am: 28.1.2013 um 20:57  
Hallo Dominik

Ein herzliches Wilkommen.
Hast schon gut vorgesorgt für den ersten Sud :thumbup:


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Gruß
Manny
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Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.
Albert Einstein
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scerevisiae
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red_folder.gif erstellt am: 28.1.2013 um 21:15  
Schon toll gearbeitet!


Zitat von Braujuenger, am 28.1.2013 um 20:30

Einen Würzekühler habe ich ebenfalls in Eigenleistung und nach Anleitung aus dem Forum zusammen mit einem Kollegen gebaut. Hierfür fehlt uns allerdings noch eine Ansaugpumpe und ich bin mir noch nicht sicher was man da nehmen kann. Hat da vielleicht jemand von euch schon einen Tip?


Falls du das Kühlwasser von der Leitung nimmst brauchst du gar keine Pumpe.
Sondern ich würde mit Schwerkraft arbeiten.
Sprich deinen Glühweinkocher einfach höher stellen wie das Gärfass und dazwischen den Gegenstromkühler positionieren.
Das aufgeheizte Wasser kannst du gleich in eine Wanne lassen und dann zum Reinigen nehmen!
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 28.1.2013 um 21:17  
Moin Dominik :)

Ich denke ebenfalls, Du bist auf dem richtigen Weg.

Bezüglich Deines Würzekühlers:
Aus welchem Material ist das Teil ?
Willst Du die Würze durch das in kaltem Wasser liegende Konstrukt leiten oder kaltes Wasser durch das in der Würze liegende Konstrukt jagen ?
Das wird nicht so ganz deutlich aus Deiner Darstellung.

Greets Udo


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Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie :P
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red_folder.gif erstellt am: 28.1.2013 um 21:47  
Udo,

das sieht nach dem Gegenstromwuerzekuehler von besser-bier-brauen.de aus. Der geht richtig gut und ist billiger als ein Plattenkuehler.


Gruss Joerg.
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 28.1.2013 um 22:00  
OK, danke. Guck ich mir mal im Detail an. (Nur aus Neugierde... bin bin meinem Eintauchkühler Marke Spirale aus Durchlaufkühler mit Aquarienpumpe sehr zufrieden :)

Greets Udo


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fg100
Beiträge: 498
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red_folder.gif erstellt am: 28.1.2013 um 22:02  
Hi Udo,
ich glaube das ist ein Gegenstromkühler, kein Eintauchkühler.
Franz

edit: da war ich zu langsam.


[Editiert am 28.1.2013 um 22:03 von fg100]
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Erlenmeyer
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red_folder.gif erstellt am: 28.1.2013 um 22:20  
Willkommen im Club der Bierverückten !

Du bist hier tatsächlich in einem sehr guten Forum angekommen. Schau´, daß du einen toleranten Partner zu deiner Seite hast und daß du aus den Erfahrungen der alten Hasen hier profitierst und auch deine Erfahrungen weiterreichst. Dann bleibt dieses Forum auch weiterhin was es ist: Das beste !

Hans


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"Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Braujuenger
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red_folder.gif erstellt am: 28.1.2013 um 23:02  
Hallo,

vielen Dank für die nette und herzliche Aufnahme.

@Udo:
Das ist wie schon von Joerg beschrieben der Gegenstromkühler von folgendem Link, auf welchen auch hier im Forum verwiesen wird: http://www.besser-bier-brauen.de/selber-bier-brauen/bauanleit ungen/durchlaufkuehler.

@scerevisiae:
Den Kühlkreislauf will ich auf jeden Fall erstmal an meinen Hauswasseranschluss anschließen, der Druck sollte also für den Wasserkreislauf reichen. Ich bin mir nur noch nicht sicher, ob ich die Würze, ohne diese anzusaugen, aus dem Einkocher bekomme. :question:

@Hans:
Bisher ist meine GöGa (seit letztem Jahr festverbunden) froh, dass ich mir jetzt nen Hobby angeschafft hab auch wenn die Anfangseuphorie bei mir schon ab und zu sehr hoch kocht. Zudem habe ich mir ja noch Verstärkung von einem "Leidensgenossen" geholt. Sollten wir mal zu viel Zeit im Keller beim Bier verbringen können die dann shoppen gehen ;).

Sobald alle Sachen zusammen sind, werde ich aber auf jeden Fall vor dem ersten Sud einen vollständigen Probelauf machen!

Grüße Dominik

P.S.: Hab ich übrigens ganz vergessen, bin noch bis Sommer in der Klasse bis 30 (siehe aktuelle Umfrage) und aus der Ecke Sauerland/Ruhrgebiet.
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Der Rossberger
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red_folder.gif erstellt am: 29.1.2013 um 07:23  
Moin,

erstmal willkommen hier!
Ich nutze einen Plattenkühler und fülle den vor dem Einsatz komplett mit Wasser (per Schwerkraft und einmal kräftig ansaugen über ein langes Rohrstück). Der angeschlossene ebenfalls gefüllte Siphon wird dann einfach in die Pfanne gehängt und die Schlauchquetsche am anderen Ende des tieferliegenden Kühlers gelöst. Sobald nun das Wasser durch ist und Würze kommt, leite ich in den Gärbottich um.
Ich nehme zum Füllen kochendes Wasser und entkeime den Kühler gleichzeitig damit. Ich weiss aber nicht, ob das mit Deinem Kühler so ohne weiteres geht.


Zitat von Braujuenger, am 28.1.2013 um 23:02
... bis Sommer in der Klasse bis 30 (siehe aktuelle Umfrage) und aus der Ecke Sauerland/Ruhrgebiet.


...das heisst Du brauchst bis zum Sommer schon eine grössere Menge Bier für die Party? Keine Sorge, das wird. Schaff' schonmal Leergut 'ran ;)

VG Oliver


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...der letzte von den V8 Abfängern. 'N echter Oldtimer.
Wär 'n Jammer wenn man den in die Luft jagen würde...
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Braujuenger
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red_folder.gif erstellt am: 29.1.2013 um 18:49  
Hallo noch mal,

ich wollte noch mal zurück auf die Frage wegen einer Pumpe um die Würze anzuziehen. Meint ihr für den Anfang/kleinen Gebrauch reicht so eine Impellorpumpe für die Bohrmaschine?
http://www.ebay.de/itm/Aquariumpumpe-Vorsatzpumpe-fur-Bohrmas chine1500l-h-NEU-/140577013144?pt=Pumpen&hash=item20bb0afd98
http://www.ebay.de/itm/Wolfcraft-Pumpe-METALL-fur-Bohrmaschin e-3000-l-h-/130482888468?pt=DE_Haus_Garten_Heimwerker_Bohrer&hash=item1e616 2df14

Oder ist das vergebens?
Es reicht ja eigentlich, wenn ich genug Würze angezogen haben, dass es dann per Schwerkraft weiterlaufen müsste.

Grüße Dominik
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manny15
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red_folder.gif erstellt am: 29.1.2013 um 19:07  
Hallo
ich denke das die 2 pumpen nicht geeignet sind, auch nur zum ansaugen denke an die unfallgefahr 90 Grad.

wenn die Kühlschlange unterhalb vom kocher ist solte die schwerkraft ausreichen.

oder such mal nach dem hier:
http://www.ebay.de/itm/Speck-Pumpe-Kleinkreiselpumpe-DS-180 -0010-/251220715856?pt=Pumpen&hash=item3a7debe950


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Gruß
Manny
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Braujuenger
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red_folder.gif erstellt am: 29.1.2013 um 19:12  
Hallo Manny,

danke dir. Dann werde ich mal gucken was die Auktion macht und es sonst vorerst dabei belassen. Werde beim Testlauf ja sehen wie das klappt.

Grüße Dominik
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afri
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red_folder.gif erstellt am: 29.1.2013 um 21:32  
Ich hänge mich hier frecherweise einfach mal an und stelle mich auch vor.

Ich bin Achim und einige hier scheinen auch bei besser-bier-brauen vertreten zu sein, denn die Namen habe ich dort schon gelesen, von daher kennen mich manche vielleicht schon.

Ich braue seit ungefähr vier Jahren und bin noch immer in der Einkocherklasse. Das ist überschaubar und recht günstig von den Kosten her gesehen. Verbesserungen gibt es hier und da schon mal, aber im großen und ganzen ist meine Ausrüstung rudimentär. Ich kann bis 7kg läutern und so kommen selten Mengen von mehr als 0,32hl heraus, was aufgrund meiner desolaten Leergutsituation nicht schlimm ist. Ich läutere mit der s.g. Davidtonne, also zwei Mülltonnen ineinander mit Handlochung. Maischen und Kochen erledigt mein guter Einkocher von Bielmeier und Kühlung wird mit Regenwasser im Plattenkühler realisiert (Tank im Garten, der mit dem durchlaufenden Kühlwassser wieder befüllt wird, Kreislaufsystem). Ich kühle übrigens auch mittels Schwerkraft, Einkocher mit der fertigen Würze steht hoch, darunter der Plattenkühler, darunter das Zielgefäß.

Ein Rührwerk habe ich auch, aber das ist eine Dauerbaustelle... :-/ Daher hole ich auch heute noch gelegentlich den Kochlöffel heraus. Anfangs habe ich fertiges Malzschrot bestellt, aber das war mir dann doch zu unflexibel, also musste nach einiger Zeit eine Quetsche her und seitdem beziehe ich mein Malz von HuM in Säcken. Angetrieben wird das ganze von einem 50V-Motor per Kette, das funktioniert super. Nicht zu schnell, aber sicher schneller als mit der beiliegenden Handkurbel.

Mein anderswo gepostetes Foto vom Weizendoppelbock ist mein zweitbestes Bier bislang, das beste hingegen ist ein Rezept namens "Reaper's call may", das ich inzwischen in verschiedenen Abwandlungen gebraut habe. Das ist eine echte Wucht, einen Sud habe ich ordentlich versteuert verschenkt und bekam (Glückes Geschick!) zehn Liter davon zurück, weil es weniger Gäste an dem Geb gab, als erwartet. :-) Es handelt sich dabei um ein UG Bock mit nur einer Kombirast bei 68°, dennoch super in jeder Hinsicht. Alle anderen Sude waren bis auf zwei Ausnahmen ganz gut und selbst die beiden Ausnahmen waren besser als die meisten Radebitsteiner.

Schönes Forum hier, viel los, ich komme kaum mit dem Lesen hinterher. Und falls wer im Weserbergland zu Hause ist, auch ich wohne und braue dort. Die Motorradsaison ist auch nicht mehr fern... Im Sommer fahre ich meist lieber Moped als zu brauen, aber selbst in der warmen Jahreszeit gibt es verregnete Sonntage, die zum Brauen einladen.
Achim
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uckel
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 29.1.2013 um 21:37  

Zitat von afri, am 29.1.2013 um 21:32
Ich hänge mich hier frecherweise einfach mal an und stelle mich auch vor.

Ich bin Achim und einige hier scheinen auch bei besser-bier-brauen vertreten zu sein, denn die Namen habe ich dort schon gelesen, von daher kennen mich manche vielleicht schon.

Ich braue seit ungefähr vier Jahren und bin noch immer in der Einkocherklasse. Das ist überschaubar und recht günstig von den Kosten her gesehen. Verbesserungen gibt es hier und da schon mal, aber im großen und ganzen ist meine Ausrüstung rudimentär. Ich kann bis 7kg läutern und so kommen selten Mengen von mehr als 0,32hl heraus, was aufgrund meiner desolaten Leergutsituation nicht schlimm ist. Ich läutere mit der s.g. Davidtonne, also zwei Mülltonnen ineinander mit Handlochung. Maischen und Kochen erledigt mein guter Einkocher von Bielmeier und Kühlung wird mit Regenwasser im Plattenkühler realisiert (Tank im Garten, der mit dem durchlaufenden Kühlwassser wieder befüllt wird, Kreislaufsystem). Ich kühle übrigens auch mittels Schwerkraft, Einkocher mit der fertigen Würze steht hoch, darunter der Plattenkühler, darunter das Zielgefäß.

Ein Rührwerk habe ich auch, aber das ist eine Dauerbaustelle... :-/ Daher hole ich auch heute noch gelegentlich den Kochlöffel heraus. Anfangs habe ich fertiges Malzschrot bestellt, aber das war mir dann doch zu unflexibel, also musste nach einiger Zeit eine Quetsche her und seitdem beziehe ich mein Malz von HuM in Säcken. Angetrieben wird das ganze von einem 50V-Motor per Kette, das funktioniert super. Nicht zu schnell, aber sicher schneller als mit der beiliegenden Handkurbel.

Mein anderswo gepostetes Foto vom Weizendoppelbock ist mein zweitbestes Bier bislang, das beste hingegen ist ein Rezept namens "Reaper's call may", das ich inzwischen in verschiedenen Abwandlungen gebraut habe. Das ist eine echte Wucht, einen Sud habe ich ordentlich versteuert verschenkt und bekam (Glückes Geschick!) zehn Liter davon zurück, weil es weniger Gäste an dem Geb gab, als erwartet. :-) Es handelt sich dabei um ein UG Bock mit nur einer Kombirast bei 68°, dennoch super in jeder Hinsicht. Alle anderen Sude waren bis auf zwei Ausnahmen ganz gut und selbst die beiden Ausnahmen waren besser als die meisten Radebitsteiner.

Schönes Forum hier, viel los, ich komme kaum mit dem Lesen hinterher. Und falls wer im Weserbergland zu Hause ist, auch ich wohne und braue dort. Die Motorradsaison ist auch nicht mehr fern... Im Sommer fahre ich meist lieber Moped als zu brauen, aber selbst in der warmen Jahreszeit gibt es verregnete Sonntage, die zum Brauen einladen.
Achim


Weserbergland? Wo genau?

Grüße aus Kassel


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red_folder.gif erstellt am: 30.1.2013 um 21:42  
OT von Hessisch Oldendorf, anders als der Name vermuten lässt ist die Stadt in Niedersachsen. Aber ich war im Herbst erst in Kassel, ist nicht gar so weit entfernt (zumindest bei Motorradwetter). 80km ungefähr?
Achim
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uckel
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red_folder.gif erstellt am: 30.1.2013 um 22:15  
Moin,

bei Hameln?
Das sind dann schon so 140 KM ;)

Grüße


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afri
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red_folder.gif erstellt am: 30.1.2013 um 22:30  
Huch, doch so viele... beim Motorradfahren vergisst man gelegentlich die Entfernungen. Ja, es ist der Ort nahe Hameln.
Achim
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red_folder.gif erstellt am: 31.1.2013 um 07:27  
Hallo Dominik,

wenn Du eine kleine Membranpumpe verwendest, dann sollte die es schaffen, die Wuerze wenigstens bis ueber den Topfrand zu ziehen. Da diese Wohnmobilpumpen (3l/Min reicht vollkommen) oft nur bis 40 Grad vertragen, klemmst Du sie einfach an den Auslauf vom Kuehler, da ist die Wurze naemlich schon kalt. Darfst nur nicht vergessen vor dem Einschalten der Pumpe das Kuehlwasser aufzudrehen, sonst schmilzt die Pumpe vielleicht doch dahin... :D


Gruss Joerg.
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