Junior Member Beiträge: 45 Registriert: 14.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.1.2013 um 13:56 |
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Liebe Hobbybrauer!
Ist es klug, Hopfensäcke für Pellets zu verwenden?
Wird damit der Whirlpool vereinfacht?
MfG
____________________ Hopfen und Malz, Gott erhalt's.
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Posting Freak Beiträge: 1232 Registriert: 16.10.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.1.2013 um 14:06 |
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Moin,
die Frage ist wohl etwas unklug formuliert. Willst du die Hopfensäckchen
für den Whirlpool verwenden? Wenn ja, warum??
Hopfensäckchen verwendet man normalerweise nur fürs Dryhopping. Was die mit
dem Whirlpool zu tun haben sollten, ist mir ein Rätsel...
Ich stopfe neuerdings nur noch ohne Säckchen. Nach der HG nochmal
abschlauchen durch den Sputnik, ergab mein bisher bestes Ergebnis in nem
IPA!
Cheers
Marco
____________________ Als letztes gebraut:
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Antwort 1 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.1.2013 um 14:08 |
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Hi Marco,
es gibt viele, die kochen auch Pellets im Säckchen, die fischt man dann vor
dem Whirlpool wieder raus und hat keine Nachisomerisierung und der
Trubkegel ist entprechend kleiner.
Ich mach das aber nie so, hat vor und Nachteile.
Theoretisch könnte die Bitterstoffausbeute etwas schlechter sein, genau so
wie die Aromen, ist wie beim Teebeutel eine Glaubenssache.
Stefan
[Editiert am 29.1.2013 um 14:09 von Boludo]
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 970 Registriert: 7.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.1.2013 um 14:11 |
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Nee, wenn Du einen Whirlpool machst,
brauchst Du keine Hopfensäckchen.
Ich benutze Hopfensäckchen nur zum Stopfen, aber da gehen die Meinungen
auseinander.
Guten Sud
Henner ____________________ Guten Sud
Henner
_________________________
Mal bin ich Hund, mal bin ich Baum.
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Antwort 3 |
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Moderator Beiträge: 1253 Registriert: 21.12.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.1.2013 um 14:13 |
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Zitat von Boludo, am 29.1.2013 um
14:08 | Hi Marco,
es gibt viele, die kochen auch Pellets im Säckchen, die fischt man dann vor
dem Whirlpool wieder raus und hat keine Nachisomerisierung und der
Trubkegel ist entprechend kleiner.
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Mache ich schon seit Jahren so. Lediglich die Aromagabe wird so in den
Sudkessel geschmissen. Im schnitt 250g Pellets pro Sud, machen sonst den
Trubkegel beim abziehen der Ausschlagwürze schwer beherrschbar.
Gruß
Bodo ____________________ "Wer kein Bier hat, hat nichts zu trinken"
(M. Luther)
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 1232 Registriert: 16.10.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.1.2013 um 14:19 |
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Stefan: Hm, das hab ich noch nie gehört. Naja, wieder was gelernt. Das mit
der Nachisomerisierung klingt logisch. Aber das sind bei mir immer ziemlich
genau 15 Minuten, also voll im Rahmen und gut zu berechnen :-)
____________________ Als letztes gebraut:
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 1946 Registriert: 20.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.1.2013 um 14:32 |
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Bei 200L Suden packen wir zumindest die Dolden für Bitterhopfung und
Aromagabe vor Kochende in Säcke, damit sie vor dem Hopfenseihen entfernt
werden können. Es ist nämlich schon passiert, dass die mit Würze
vollgesogenen Dolden durch ihr Gewicht den Trubkegel in der Mitte haben
"erodieren" lassen. Und wenn die vom Würzeseiher angezogen werden ist auch
Feierabend. Dolden für 200L Sude sind halt auch echte Hopfenberge... Aber
mit Pellets gibt es dieses Problem eigentlich nicht.
____________________
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Antwort 6 |
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Senior Member Beiträge: 196 Registriert: 15.11.2010 Status: Offline
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erstellt am: 29.1.2013 um 14:32 |
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Ich nehm seit kurzem auch Hopfensäckchen, hab bisher nur gute Erfahrungen
damit gemacht.
Die Säckchen nicht zu eng binden, die Pellets nehmen ordentlich Platz ein,
sobald sie im Sud sind.
Ich kann mir vorstellen, dass es ein Problem ist, wenn das Säckchen zu eng
zugemacht wird (wg. Aroma/Bitterstoffe)
Aber ansich kann ich keinen Unterschied feststellen, ausser, dass der
Whirlpool besser funktioniert, weil der Trubkegel deutlich kleiner ist.
gruss, peter.
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Antwort 7 |
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