Senior Member Beiträge: 167 Registriert: 28.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.1.2013 um 17:11 |
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Das fertige Bier hängt ja von vielen Faktoren ab. Qualität der
Ausgangsstoffe, Brauvorgang usw.usw.
Kann man denn sagen, welche Dinge erfahrungsgemäß am wichtigsten sind und
was sich geschmacklich weniger auswirkt.
Z.B.: Die genaue Temperatur und Verweildauer bei den Rasten. Dauer des
Hopfenkochens, verwendete Hefe usw.
Mir geht es bei der Frage primär darum, den Fokus bei den ersten Versuchen
richtig auszurichten. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man sich schnell
auf die falsche Sache konzentriert und dabei vielleicht eine andere, die
wesentlich wichtiger wäre, aus den Augen verliert.
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.1.2013 um 17:23 |
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Moin Dai.
Das ist sicher das komplexeste Thema überhaupt beim Brauen, denn letztlich
ist Geschmack zunächst subjektiv empfunden und setzt sich dieser aus
sämtlichen Aspekten des Brauens zusammen.
Gewählte Malze und Schüttungsverhältnisse spielen wie die gefahrenen Rasten
während des Maischens sicher ebenso eine Rolle wie die gewählten Hopfen,
deren Mengen und Einsatzzeitpunkt, wie auch die gewählte Hefe und die Gär-
Lager- und Reifetemperaturen.
Dein Frage ist aus meiner Sicht nicht absolut beantwortbar. Das Spektrum
der Faktoren, welche sich auf den Geschmack des Bieres auswirken, ist
gewaltig.
Unterm Strich würde ich diesbezüglich mit einer alten Brauer - Weisheit
antworten:
"Versuch macht kluch"
Greets Udo ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014
Tredition Verlag
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Antwort 1 |
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Senior Member Beiträge: 259 Registriert: 14.1.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.1.2013 um 17:33 |
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Zitat von Dai, am 31.1.2013 um
17:11 |
Mir geht es bei der Frage primär darum, den Fokus bei den ersten Versuchen
richtig auszurichten. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man sich schnell
auf die falsche Sache konzentriert und dabei vielleicht eine andere, die
wesentlich wichtiger wäre, aus den Augen
verliert.
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Die verwendete Hefe hat (IMO mit großem Abstand) den größten Einfluss.
Wir haben, als wir vor langer Zeit als wir unser erstes Weizenbier gebraut
haben mangels Verfügbarkeit von Weizenbierhefe einfach nach der idiotischen
Vorstellung
"obergärig = obergärig" eine englische Ale Hefe verwendet.
Das Ergebnis war ein Ale, kein Weizenbier.
Gerade weil die Hefe so wichtig für den Geschmack ist habe ich aber auch
ein gespaltenes Verhältnis zu Trockenhefen. Diese erzeugen IMO alle bis zu
einem gewissen Grad diesen typischen, leicht säuerlichen Geschmack.
Fazit: Untergäriges Bier mit frischer Hefe aus der lokalen Hausbrauerei
herstellen, für obergäriges Bier gefällt mir die (leider recht teure) Hefe
von Wyeast am besten.
Wenn doch Trockenhefe zum Einsatz kommen soll, dann auf keinen Fall das
Braupartner Zeug verwenden. Brauchbar sind die Hefen von Fermentis. Zu
Danstar und Brewferm kann ich nichts sagen, weil ich damit keine Erfahrung
habe.
Gruss
Sven ____________________ St. Afforter Fangobräu: http://www.fangobräu.de
Web 2.0 Mash: http://fangobräu.de/web20mash.shtml
Die Hausbrauereikarte: http://brewpubs.openstreetmap.de
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Posting Freak Beiträge: 1946 Registriert: 20.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.1.2013 um 17:39 |
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Du solltest am ersten Brautag meiner Meinung nach überhaupt keinen Fokus
auf irgendetwas haben.
Sei einfach mit deinem Equipment soweit vertraut, dass du einen Brautag
gedanklich Schritt für Schritt durchspielen kannst. Stell dich vor deine
Töpfe und fang im Kopf an zu brauen: Was kommt zuerst, was danach, wie
kommt Würze/Maische von A nach B, was für Werkzeuge brauche ich dafür, wo
kommt es rein, etc. Es sollten dich am Brautag keine technischen Hürden
mehr überraschen.
Dann brauchst du nur noch ein gescheites Rezept, das dich an die Hand nimmt
und durch den ersten Brautag führt.
Viel Erfolg!
____________________
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 739 Registriert: 14.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.1.2013 um 17:57 |
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Alles...
Meiner Meinung nach kann man keinen Einzelaspekt isoliert sehen:
Viele sagen die Hefe macht den Geschmack. Aber mit der Schüttung und den
Rasten bestimmst Du was die Hefe zu futtern bekommt. Mit der
Temperaturführung während der Gärung beeinflusst Du innerhalb ihres
typischen Profils wieviel Esther für bestimmte Noten sorgen.
Manche meinen das Wasser wäre erstmal vernachlässigbar. Stimmt solange wie
Du kein sauberes Pils brauen willst. (Bei anderen Sorten ist es schon eher
unkritisch)
Das Bier entsteht aus allen Zutaten und Zubereitungsschritten. Als Anfänger
nimm ein einfaches Rezept (obergärig, tendenz eher Dunkel, mäßig gehopft )
und mit all den kleine Katastrophen die Dir passieren werden wird es
bestimmt ein leckeres Bier. Feintuning kommt später.
Ich schließe mich der Meinung von Ladeberger an: Gehe alles Schritt für
Schritt vorher durch, schreibe Dir ein Ablaufplan, denke an wichtige
Zwischenschritte wie Jodprobe, rechtzeitiges Aufheizen der Nachgüsse,
Bereitstellung aller Materialien und Zutaten, probiere das Material vorher
aus (ich hab beim ersten Aufheizen festgestellt dass der Einkocher bei 45°C
nicht weiterheizt)
Gruß
J.
____________________ Ein gutes Bier, maßvoll genossen, schadet auch in großen Mengen nicht...
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Antwort 4 |
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Senior Member Beiträge: 451 Registriert: 27.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.1.2013 um 18:14 |
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also wenn ich den Uni Vorträgen glauben darf, dann hat die Hefe den größten
Einfluss. Malz und Hopfen dagegen wohl gleichwertig, wenn auch
grundverschieden.
____________________ "Es ist ein Grundbedürfnis der Deutschen, beim Biere schlecht über die
Regierung zu reden." (Otto von Bismarck)
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Antwort 5 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.1.2013 um 18:33 |
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Das kommt doch immer auf die Biersorte drauf an.
Bei einem Hefeweizen mit normaler Bitterhopfung auf 13 IBU ist die
Hopfensorte so ziemlich egal.
Die Hefe dagegen ist das A&O.
Bei einem fetten IPA schmeckt man nicht besonders viel von der Hefe, dafür
ist aber der Hopfen das A&O.
Ein Stout lebt dagegen von den verschiedenen Malzsorten.
Die Frage lässt sich also gar nicht pauschal beantworten.
Oft wird jedenfalls der Faktor Brauwasser vollkommen vernachlässigt.
Stefan
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 1101 Registriert: 2.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.1.2013 um 18:45 |
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Ich würde auch sagen, dass die Hefe den größten Einfluss auf das fertige
Bier hat.
Dies hängt dann aber auch wieder direkt mit der Schüttung zusammen und der
Maischeführung.
Die Menge spielt aber auch eien Rolle, wenn du einen Haufen Hopfen
reinhaust, hat die Hefe fast gar nichts mehr zu sagen und die Schüttung ist
auch eher zweitrangig.
Wichtig ist auch, welcher Biertyp betrachtet wird.
Bei einem Pils kann jede kleinste Komponente einen großen Einfluss auf das
fertige Bier haben.
Z.B das Mineralprofil des Wassers, die Härte, der Hopfen kommt anders durch
und kleine Änderungen an der Schüttung sind auch eher wahrzunehmen im
Vergleich zu einem brutal gestopften IPA.
edit: da hab ich so lange gebraucht, dass mir der Stefan zuvorgekommen ist
[Editiert am 31.1.2013 um 18:46 von Horstibus]
____________________ Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB
Der jüngste und dienstälteste Brauer in der Bartei.
Die Hopfung stirbt zuletzt...
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Antwort 7 |
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Senior Member Beiträge: 167 Registriert: 28.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.2.2013 um 10:33 |
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Mir war klar, dass man die Frage nicht eindeutig beantworten kann, jedoch
kristallisieren sich schon ein paar Schwerpunkte heraus. Die verwendete
Hefe scheint ja ein recht wichtiger Punkt zu sein, insofern werde ich da
natürlich genau darauf achten. Ansonsten heißt es wohl genau und sauber zu
arbeiten und Erfahrungen zu sammeln.
Im Prinzip spricht dies ja eher für eine kleine Anlage, da man damit
zwangsläufig häufiger braut und auch mehr Erfahrungen sammelt.
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 901 Registriert: 9.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.2.2013 um 10:45 |
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Hallo,
ich bin der Meinung, dass die häufigste Ursache für ein "naja, könnte
besser sein" eine unsaubere Gärung ist.
Also oft zu warm, infiziert mit Fremdhefen aus der Küche,
Milchsäureinfektionen, und allem, was so passieren kann. Daher sollte der
allererste Fokus auf sauberem Arbeiten liegen.
Und nach aller Mühe: Geduld!, es lohnt sich. ____________________ Viele Grüße
Matthias H
"..was lange gärt, wird endlich gut!"
"..und immer schön ausgären lassen!"
Hausbräu seit 1986
.de seit 2006
Servicefragen zu MattMill bitte per E-Mail!
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.2.2013 um 10:56 |
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Zitat von Dai, am 1.2.2013 um
10:33 | Ansonsten heißt es wohl genau und
sauber zu arbeiten und Erfahrungen zu sammeln.
Im Prinzip spricht dies ja eher für eine kleine Anlage, da man damit
zwangsläufig häufiger braut und auch mehr Erfahrungen sammelt.
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Moin
Richtig, Sauberkeit ist die höchste Pflicht.
Und richtig: Eine kleine Anlage (bei mir 30l Maxiamlausstoß) erlaubt es,
öfters zu brauen und dadurch Vielfalt zu erleben.
Ich habe zum Beispiel eine Serie laufen, bei welcher ich immer wieder das
selbe Rezept fahre, allerdings jedes Mal einen anderen Hopfen verwende. Das
Ganz ist ein Single-Hop, sprich nur ein Hopfen im Sud, um zu erproben, wie
sich die einzelnen Hopfen darstellen und das Standart-Rezept
beeinflussen.
Gerade bei den aromaintensiven modernen Hopfen ist das eine spannende
Sache.
Greets Udo ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014
Tredition Verlag
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 1512 Registriert: 15.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.2.2013 um 11:19 |
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Die Vorredner habens ganz kurz angesprochen:
Das wichtigste beim Brauen ist Geduld!
Du kannst Dir Dein selbstgebrautes sofort nach der Nachgärung in den Hals
schütten - so sind 30 Liter schnell vernichtet. Noch dazu wenn Freunde und
Nachbarn fleißig mithelfen. Der Fachbegriff dafür lautet
"Jungbiersaufen"
Dann wirst Du aber nie erfahren, was für tolle Aromen und Geschmäcker die
richtige Lagerung und die Zeit in Dein Bier hineinzaubern! Natürlich kann
man das übertreiben und einem Weizenbier wirst Du bei langer Lagerung nicht
mehr viel entlocken können, aber gut gehopfte Biere, gerne mit etwas mehr
Stammwürze, gewinnen mit jeder Woche Geduld an Geschmack.
Am extremsten ist wohl der Fakt, daß ein vierzig Jahre altes 0815-Pilsner
zu ganz großer Form auflaufen kann, wo es doch nach ein zwei Jahren
eigentlich schon untrinkbar war.
Also: Geduld!
Gruß,
Bierwisch
PS: und ja, ich mache die Flaschen auch meist viel zu früh auf
____________________ Der Klügere kippt nach!
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 1946 Registriert: 20.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.2.2013 um 11:37 |
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Zitat von TrashHunter, am 1.2.2013 um
10:56 |
Ich habe zum Beispiel eine Serie laufen, bei welcher ich immer wieder das
selbe Rezept fahre, allerdings jedes Mal einen anderen Hopfen verwende. Das
Ganz ist ein Single-Hop, sprich nur ein Hopfen im Sud, um zu erproben, wie
sich die einzelnen Hopfen darstellen und das Standart-Rezept
beeinflussen.
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Bekommen wir davon nach Abschluss einen
Bericht? ____________________
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Antwort 12 |
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Moderator Beiträge: 1253 Registriert: 21.12.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.2.2013 um 11:45 |
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Da jeder Geschmack anders ist, kann deine Frage gar nicht beantwortet
werden.
Viele hier sind z.B. Fans von bananigem Weizenbier, ich könnte ... wenn ich
das trinken müsste. Für eine bananiges Weizen ist aber die Hefe und die
Sudführung der ausschlaggebende Punkt.
Ich mag es lieber stark gehopft, am besten noch gestopft. Da spielt die
Hefe schon fast keine Rolle mehr, dafür aber sollte man aber z.B. das
Brauwasser im Auge habe, da sonst der Hopfen extrem kratzig daher kommt.
Ich würde an deiner Stelle einfach ein obergäriges Standartrezept nehmen.
So 70% PiMa, 30% MüMa, Maltoserast und Verzuckerung je 40min und mit einer
Nottigham Trockenhefe (die ich super finde, da sie sehr neutral ist und im
Temperaturbereich von 25 - 10°C einsetzbar ist) vergären. IBU auf doppelte
Stammwürze einstellen, und dann probieren.
Bein nächsten Sud nimmst Du dir einen Parameter deiner Wahl und veränderst
ihn. So kommt man langsam in die Richtung die einem persönlich am besten
gefällt.
Und merke: "Bier wird es immer"
[Editiert am 1.2.2013 um 11:46 von BodoW]
____________________ "Wer kein Bier hat, hat nichts zu trinken"
(M. Luther)
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 532 Registriert: 30.12.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.2.2013 um 14:02 |
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Hallo!
Ich schließe mich Matthias H an, sauberes Arbeiten ist für den Anfang das
Wichtigste. Fängt man sich eine Infektion ein, ist es egal, welche Hefe man
verwendet, welche Temperaturen gehalten und wie lange eine Rast dauerte.
Gerade zu beginn unterschätzt man die kleinen Ecken und kennt noch nicht
jeden Winkel, den es gilt sauber zu halten. Ein Ablasshahn bietet sehr
viele kleine Stellen, an denen sich unliebsame Viecher festkrallen können.
Das lernt man dann mit der Zeit.
Ciao Basti
____________________ Wetterauer Hausbräu
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.2.2013 um 14:26 |
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Zitat von Ladeberger, am 1.2.2013 um
11:37 | Zitat von TrashHunter, am 1.2.2013 um
10:56 |
Ich habe zum Beispiel eine Serie laufen, bei welcher ich immer wieder das
selbe Rezept fahre, allerdings jedes Mal einen anderen Hopfen verwende. Das
Ganz ist ein Single-Hop, sprich nur ein Hopfen im Sud, um zu erproben, wie
sich die einzelnen Hopfen darstellen und das Standart-Rezept
beeinflussen.
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Bekommen wir davon nach Abschluss einen
Bericht? |
Ja nü
Einen Langzeitbericht in Form einer Studie werde ich wohl kaum
veröffentlichen.
Aber ich werde wohl in loser Folge über die Biere im Einzelnen
berichten.
Im Prinzip sind das NEH X-Tradition "Birger Strutz" (NEH = Nur ein Hopfen =
Single Hop) und das NEH Wilamette "Voll auf's Rippchen" die ersten
Interpretationen. Da sie aber in meiner Phase des Extrem-Schrotens
entstanden und aufgrund der massiven Trübung unbefriedigend waren,
betrachte ich sie lediglich als Vorläufer-Sude der Reihe.
Aktuell angepeilt sind in loser Folge (weil's sonst zu langweilig wird)
Interpretationen mit:
Perle
Amarillo
Cascade
Summit
Tettnanger
Hallertauer Tradition
Greets Udo
Sorry für's Entern dieses Threads
[Editiert am 1.2.2013 um 14:30 von TrashHunter]
____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
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Tredition Verlag
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 1946 Registriert: 20.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.2.2013 um 15:59 |
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Bin gespannt! ____________________
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Antwort 16 |
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