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Autor: Betreff: Welche Faktoren wirken sich geschmacklich denn am meisten aus?
Senior Member
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Beiträge: 167
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 31.1.2013 um 17:11  
Das fertige Bier hängt ja von vielen Faktoren ab. Qualität der Ausgangsstoffe, Brauvorgang usw.usw.

Kann man denn sagen, welche Dinge erfahrungsgemäß am wichtigsten sind und was sich geschmacklich weniger auswirkt.
Z.B.: Die genaue Temperatur und Verweildauer bei den Rasten. Dauer des Hopfenkochens, verwendete Hefe usw.

Mir geht es bei der Frage primär darum, den Fokus bei den ersten Versuchen richtig auszurichten. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man sich schnell auf die falsche Sache konzentriert und dabei vielleicht eine andere, die wesentlich wichtiger wäre, aus den Augen verliert.
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TrashHunter
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 31.1.2013 um 17:23  
Moin Dai.

Das ist sicher das komplexeste Thema überhaupt beim Brauen, denn letztlich ist Geschmack zunächst subjektiv empfunden und setzt sich dieser aus sämtlichen Aspekten des Brauens zusammen.
Gewählte Malze und Schüttungsverhältnisse spielen wie die gefahrenen Rasten während des Maischens sicher ebenso eine Rolle wie die gewählten Hopfen, deren Mengen und Einsatzzeitpunkt, wie auch die gewählte Hefe und die Gär- Lager- und Reifetemperaturen.

Dein Frage ist aus meiner Sicht nicht absolut beantwortbar. Das Spektrum der Faktoren, welche sich auf den Geschmack des Bieres auswirken, ist gewaltig.

Unterm Strich würde ich diesbezüglich mit einer alten Brauer - Weisheit antworten:

"Versuch macht kluch"

Greets Udo


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giggls
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red_folder.gif erstellt am: 31.1.2013 um 17:33  

Zitat von Dai, am 31.1.2013 um 17:11

Mir geht es bei der Frage primär darum, den Fokus bei den ersten Versuchen richtig auszurichten. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man sich schnell auf die falsche Sache konzentriert und dabei vielleicht eine andere, die wesentlich wichtiger wäre, aus den Augen verliert.


Die verwendete Hefe hat (IMO mit großem Abstand) den größten Einfluss.

Wir haben, als wir vor langer Zeit als wir unser erstes Weizenbier gebraut haben mangels Verfügbarkeit von Weizenbierhefe einfach nach der idiotischen Vorstellung
"obergärig = obergärig" eine englische Ale Hefe verwendet.

Das Ergebnis war ein Ale, kein Weizenbier.

Gerade weil die Hefe so wichtig für den Geschmack ist habe ich aber auch ein gespaltenes Verhältnis zu Trockenhefen. Diese erzeugen IMO alle bis zu einem gewissen Grad diesen typischen, leicht säuerlichen Geschmack.

Fazit: Untergäriges Bier mit frischer Hefe aus der lokalen Hausbrauerei herstellen, für obergäriges Bier gefällt mir die (leider recht teure) Hefe von Wyeast am besten.

Wenn doch Trockenhefe zum Einsatz kommen soll, dann auf keinen Fall das Braupartner Zeug verwenden. Brauchbar sind die Hefen von Fermentis. Zu Danstar und Brewferm kann ich nichts sagen, weil ich damit keine Erfahrung habe.

Gruss

Sven


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Ladeberger
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red_folder.gif erstellt am: 31.1.2013 um 17:39  
Du solltest am ersten Brautag meiner Meinung nach überhaupt keinen Fokus auf irgendetwas haben.

Sei einfach mit deinem Equipment soweit vertraut, dass du einen Brautag gedanklich Schritt für Schritt durchspielen kannst. Stell dich vor deine Töpfe und fang im Kopf an zu brauen: Was kommt zuerst, was danach, wie kommt Würze/Maische von A nach B, was für Werkzeuge brauche ich dafür, wo kommt es rein, etc. Es sollten dich am Brautag keine technischen Hürden mehr überraschen.

Dann brauchst du nur noch ein gescheites Rezept, das dich an die Hand nimmt und durch den ersten Brautag führt.

Viel Erfolg!


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Wizzzz
Beiträge: 739
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 31.1.2013 um 17:57  
Alles...

Meiner Meinung nach kann man keinen Einzelaspekt isoliert sehen:
Viele sagen die Hefe macht den Geschmack. Aber mit der Schüttung und den Rasten bestimmst Du was die Hefe zu futtern bekommt. Mit der Temperaturführung während der Gärung beeinflusst Du innerhalb ihres typischen Profils wieviel Esther für bestimmte Noten sorgen.
Manche meinen das Wasser wäre erstmal vernachlässigbar. Stimmt solange wie Du kein sauberes Pils brauen willst. (Bei anderen Sorten ist es schon eher unkritisch)

Das Bier entsteht aus allen Zutaten und Zubereitungsschritten. Als Anfänger nimm ein einfaches Rezept (obergärig, tendenz eher Dunkel, mäßig gehopft ) und mit all den kleine Katastrophen die Dir passieren werden wird es bestimmt ein leckeres Bier. Feintuning kommt später.
Ich schließe mich der Meinung von Ladeberger an: Gehe alles Schritt für Schritt vorher durch, schreibe Dir ein Ablaufplan, denke an wichtige Zwischenschritte wie Jodprobe, rechtzeitiges Aufheizen der Nachgüsse, Bereitstellung aller Materialien und Zutaten, probiere das Material vorher aus (ich hab beim ersten Aufheizen festgestellt dass der Einkocher bei 45°C nicht weiterheizt)

Gruß
J.


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Ein gutes Bier, maßvoll genossen, schadet auch in großen Mengen nicht...
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Stift
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red_folder.gif erstellt am: 31.1.2013 um 18:14  
also wenn ich den Uni Vorträgen glauben darf, dann hat die Hefe den größten Einfluss. Malz und Hopfen dagegen wohl gleichwertig, wenn auch grundverschieden.


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"Es ist ein Grundbedürfnis der Deutschen, beim Biere schlecht über die Regierung zu reden." (Otto von Bismarck)
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 31.1.2013 um 18:33  
Das kommt doch immer auf die Biersorte drauf an.
Bei einem Hefeweizen mit normaler Bitterhopfung auf 13 IBU ist die Hopfensorte so ziemlich egal.
Die Hefe dagegen ist das A&O.
Bei einem fetten IPA schmeckt man nicht besonders viel von der Hefe, dafür ist aber der Hopfen das A&O.
Ein Stout lebt dagegen von den verschiedenen Malzsorten.
Die Frage lässt sich also gar nicht pauschal beantworten.

Oft wird jedenfalls der Faktor Brauwasser vollkommen vernachlässigt.


Stefan
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Horstibus
Beiträge: 1101
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red_folder.gif erstellt am: 31.1.2013 um 18:45  
Ich würde auch sagen, dass die Hefe den größten Einfluss auf das fertige Bier hat.
Dies hängt dann aber auch wieder direkt mit der Schüttung zusammen und der Maischeführung.
Die Menge spielt aber auch eien Rolle, wenn du einen Haufen Hopfen reinhaust, hat die Hefe fast gar nichts mehr zu sagen und die Schüttung ist auch eher zweitrangig.
Wichtig ist auch, welcher Biertyp betrachtet wird.
Bei einem Pils kann jede kleinste Komponente einen großen Einfluss auf das fertige Bier haben.
Z.B das Mineralprofil des Wassers, die Härte, der Hopfen kommt anders durch und kleine Änderungen an der Schüttung sind auch eher wahrzunehmen im Vergleich zu einem brutal gestopften IPA.

edit: da hab ich so lange gebraucht, dass mir der Stefan zuvorgekommen ist :puzz:


[Editiert am 31.1.2013 um 18:46 von Horstibus]



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Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB
Der jüngste und dienstälteste Brauer in der Bartei.

Die Hopfung stirbt zuletzt...
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red_folder.gif erstellt am: 1.2.2013 um 10:33  
Mir war klar, dass man die Frage nicht eindeutig beantworten kann, jedoch kristallisieren sich schon ein paar Schwerpunkte heraus. Die verwendete Hefe scheint ja ein recht wichtiger Punkt zu sein, insofern werde ich da natürlich genau darauf achten. Ansonsten heißt es wohl genau und sauber zu arbeiten und Erfahrungen zu sammeln.
Im Prinzip spricht dies ja eher für eine kleine Anlage, da man damit zwangsläufig häufiger braut und auch mehr Erfahrungen sammelt.
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Matthias H
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red_folder.gif erstellt am: 1.2.2013 um 10:45  
Hallo,
ich bin der Meinung, dass die häufigste Ursache für ein "naja, könnte besser sein" eine unsaubere Gärung ist.
Also oft zu warm, infiziert mit Fremdhefen aus der Küche, Milchsäureinfektionen, und allem, was so passieren kann. Daher sollte der allererste Fokus auf sauberem Arbeiten liegen.
Und nach aller Mühe: Geduld!, es lohnt sich.


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Viele Grüße
Matthias H

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"..und immer schön ausgären lassen!"
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 1.2.2013 um 10:56  

Zitat von Dai, am 1.2.2013 um 10:33
Ansonsten heißt es wohl genau und sauber zu arbeiten und Erfahrungen zu sammeln.
Im Prinzip spricht dies ja eher für eine kleine Anlage, da man damit zwangsläufig häufiger braut und auch mehr Erfahrungen sammelt.


Moin :)

Richtig, Sauberkeit ist die höchste Pflicht.
Und richtig: Eine kleine Anlage (bei mir 30l Maxiamlausstoß) erlaubt es, öfters zu brauen und dadurch Vielfalt zu erleben.
Ich habe zum Beispiel eine Serie laufen, bei welcher ich immer wieder das selbe Rezept fahre, allerdings jedes Mal einen anderen Hopfen verwende. Das Ganz ist ein Single-Hop, sprich nur ein Hopfen im Sud, um zu erproben, wie sich die einzelnen Hopfen darstellen und das Standart-Rezept beeinflussen.
Gerade bei den aromaintensiven modernen Hopfen ist das eine spannende Sache.

Greets Udo


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Bierwisch
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red_folder.gif erstellt am: 1.2.2013 um 11:19  
Die Vorredner habens ganz kurz angesprochen:

Das wichtigste beim Brauen ist Geduld!

Du kannst Dir Dein selbstgebrautes sofort nach der Nachgärung in den Hals schütten - so sind 30 Liter schnell vernichtet. Noch dazu wenn Freunde und Nachbarn fleißig mithelfen. Der Fachbegriff dafür lautet "Jungbiersaufen"

Dann wirst Du aber nie erfahren, was für tolle Aromen und Geschmäcker die richtige Lagerung und die Zeit in Dein Bier hineinzaubern! Natürlich kann man das übertreiben und einem Weizenbier wirst Du bei langer Lagerung nicht mehr viel entlocken können, aber gut gehopfte Biere, gerne mit etwas mehr Stammwürze, gewinnen mit jeder Woche Geduld an Geschmack.

Am extremsten ist wohl der Fakt, daß ein vierzig Jahre altes 0815-Pilsner zu ganz großer Form auflaufen kann, wo es doch nach ein zwei Jahren eigentlich schon untrinkbar war.

Also: Geduld!

Gruß,
Bierwisch

PS: und ja, ich mache die Flaschen auch meist viel zu früh auf


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Der Klügere kippt nach!
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Ladeberger
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red_folder.gif erstellt am: 1.2.2013 um 11:37  

Zitat von TrashHunter, am 1.2.2013 um 10:56

Ich habe zum Beispiel eine Serie laufen, bei welcher ich immer wieder das selbe Rezept fahre, allerdings jedes Mal einen anderen Hopfen verwende. Das Ganz ist ein Single-Hop, sprich nur ein Hopfen im Sud, um zu erproben, wie sich die einzelnen Hopfen darstellen und das Standart-Rezept beeinflussen.

Bekommen wir davon nach Abschluss einen Bericht? :)


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red_folder.gif erstellt am: 1.2.2013 um 11:45  
Da jeder Geschmack anders ist, kann deine Frage gar nicht beantwortet werden.
Viele hier sind z.B. Fans von bananigem Weizenbier, ich könnte ... wenn ich das trinken müsste. Für eine bananiges Weizen ist aber die Hefe und die Sudführung der ausschlaggebende Punkt.
Ich mag es lieber stark gehopft, am besten noch gestopft. Da spielt die Hefe schon fast keine Rolle mehr, dafür aber sollte man aber z.B. das Brauwasser im Auge habe, da sonst der Hopfen extrem kratzig daher kommt.

Ich würde an deiner Stelle einfach ein obergäriges Standartrezept nehmen. So 70% PiMa, 30% MüMa, Maltoserast und Verzuckerung je 40min und mit einer Nottigham Trockenhefe (die ich super finde, da sie sehr neutral ist und im Temperaturbereich von 25 - 10°C einsetzbar ist) vergären. IBU auf doppelte Stammwürze einstellen, und dann probieren.
Bein nächsten Sud nimmst Du dir einen Parameter deiner Wahl und veränderst ihn. So kommt man langsam in die Richtung die einem persönlich am besten gefällt.

Und merke: "Bier wird es immer" :P


[Editiert am 1.2.2013 um 11:46 von BodoW]



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"Wer kein Bier hat, hat nichts zu trinken"
(M. Luther)
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Basti_H
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red_folder.gif erstellt am: 1.2.2013 um 14:02  
Hallo!
Ich schließe mich Matthias H an, sauberes Arbeiten ist für den Anfang das Wichtigste. Fängt man sich eine Infektion ein, ist es egal, welche Hefe man verwendet, welche Temperaturen gehalten und wie lange eine Rast dauerte. Gerade zu beginn unterschätzt man die kleinen Ecken und kennt noch nicht jeden Winkel, den es gilt sauber zu halten. Ein Ablasshahn bietet sehr viele kleine Stellen, an denen sich unliebsame Viecher festkrallen können. Das lernt man dann mit der Zeit.

Ciao Basti


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Wetterauer Hausbräu
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 1.2.2013 um 14:26  

Zitat von Ladeberger, am 1.2.2013 um 11:37

Zitat von TrashHunter, am 1.2.2013 um 10:56

Ich habe zum Beispiel eine Serie laufen, bei welcher ich immer wieder das selbe Rezept fahre, allerdings jedes Mal einen anderen Hopfen verwende. Das Ganz ist ein Single-Hop, sprich nur ein Hopfen im Sud, um zu erproben, wie sich die einzelnen Hopfen darstellen und das Standart-Rezept beeinflussen.

Bekommen wir davon nach Abschluss einen Bericht? :)


Ja nü :)

Einen Langzeitbericht in Form einer Studie werde ich wohl kaum veröffentlichen.
Aber ich werde wohl in loser Folge über die Biere im Einzelnen berichten.

Im Prinzip sind das NEH X-Tradition "Birger Strutz" (NEH = Nur ein Hopfen = Single Hop) und das NEH Wilamette "Voll auf's Rippchen" die ersten Interpretationen. Da sie aber in meiner Phase des Extrem-Schrotens entstanden und aufgrund der massiven Trübung unbefriedigend waren, betrachte ich sie lediglich als Vorläufer-Sude der Reihe.

Aktuell angepeilt sind in loser Folge (weil's sonst zu langweilig wird) Interpretationen mit:
Perle
Amarillo
Cascade
Summit
Tettnanger
Hallertauer Tradition

Greets Udo

Sorry für's Entern dieses Threads :redhead:


[Editiert am 1.2.2013 um 14:30 von TrashHunter]



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Ladeberger
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Bin gespannt! :thumbup:


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