Junior Member Beiträge: 34 Registriert: 21.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.2.2013 um 08:47 |
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Hallo Hobbybraugemeinde,
Ich habe ein Problem mit meiner Präzisionsbierspindel(0-7% mit
Tehrmometer). Diese steigt wenn ich sie ins Bier eintauche erstmal auf, bis
sie ca. einen halben cm ausserhalb des Messbereichs liegt und anschließend
sinkt sie langsam wieder ab. Hab sie in Leitungswasser geprüft, wo sie 0%
anzeigte.
Ich vermute mal, dass das vom CO2 kommt, welches sich an den Spindelkörper
heftet. Nun möchte ich wissen ob es reicht die Spindel anzudrehen um einen
korrekten Spindelwert zu erhalten, oder ob ich erst warten muss bis das CO2
entweicht ist.
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Posting Freak Beiträge: 1181 Registriert: 19.9.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.2.2013 um 08:55 |
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Du hast es dir ja schon selbst beantwortet.
Die Spindel ruckartik andrehen damit der anhaftende CO2 abgeschüttelt
wird.
Gruß Matze ____________________ Auch Wasser ist ein edler Tropfen, kocht man es mit Malz und
Hopfen.
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Antwort 1 |
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Senior Member Beiträge: 451 Registriert: 27.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.2.2013 um 11:16 |
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naja nicht ganz korrekt.
Das Bier muss "entgast" werden. Am besten geht das durch einfaches
schütteln der flasche mit hand drauf, und das so lange bis kein druck mehr
da ist. Oder eben mit zwei messbechern hin und her schütten, oder aber über
einen Faltenfilter jagen, reicht in der regel auch!
Beim spindeln musst du die spindel dann mit einer leichten drehbewegung in
den spindelzylinder geben (nicht reinsacken lassen!).
Wenn du mal 5000 "messungen" hinter dir hast weist du wie es geht ____________________ "Es ist ein Grundbedürfnis der Deutschen, beim Biere schlecht über die
Regierung zu reden." (Otto von Bismarck)
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Antwort 2 |
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Member Beiträge: 90 Registriert: 24.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.2.2013 um 11:54 |
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gelöscht
[Editiert am 11.2.2013 um 13:48 von Taxol]
____________________ Gut Sud
Taxol
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Antwort 3 |
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Senior Member Beiträge: 451 Registriert: 27.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.2.2013 um 11:57 |
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Zitat von Taxol, am 11.2.2013 um
11:54 | Wie Stift schon geschrieben hat, musst
du erst entgasen.
In den professionellen Bereichen wird daher erst ausgekocht bis das CO2
komplett ausgegast ist. (Das gilt auch für Photometrische und
Refraktometrische Verfahren!)
Wenn noch CO2 gelöst ist, findest du zu geringe Dichten. --> Zu wenig
°P, °Oe oder was auch immer du misst...
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ausgekocht? also das hab ich bisher noch nirgends gesehen ^^. Selbst bei
einem Biegeschwinger reicht es wenn man es vorher über einen faltenfilter
lässt. Der unterschied vom spindelwert eines ausgekochten bieres zu dem
eines ordentlich per hand entgasten wird wohl deutlich unter dem bereich
eines paralaxenfehlers liegen der wohl wesentlich wahrscheinlicher ist ____________________ "Es ist ein Grundbedürfnis der Deutschen, beim Biere schlecht über die
Regierung zu reden." (Otto von Bismarck)
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 1002 Registriert: 27.7.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.2.2013 um 12:11 |
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Nach dem Auskochen wird wohl kaum noch Alkohol in der Probe sein. Naja,
kannste wenigstens %EW fehlerfrei messen.
Neben den genannten Methoden geht auch entgasen per Ultraschall. Glas mit
Bier in Ultraschallbad stellen und kurz "beschallen" (ist das der richtige
Ausdruck?).
Michael
[Editiert am 11.2.2013 um 12:12 von Schlupfer]
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Antwort 5 |
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Senior Member Beiträge: 451 Registriert: 27.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.2.2013 um 12:13 |
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Zitat von Schlupfer, am 11.2.2013 um
12:11 | Nach dem Auskochen wird wohl kaum noch
Alkohol in der Probe sein. Naja, kannste wenigstens %EW fehlerfrei
messen.
Neben den genannten Methoden geht auch entgasen per Ultraschall. Glas mit
Bier in Ultraschallbad stellen und kurz "beschallen" (ist das der richtige
Ausdruck?).
Michael
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naja und man verampft eben vorallem auch wasser wenn man das einfach so
offen macht ____________________ "Es ist ein Grundbedürfnis der Deutschen, beim Biere schlecht über die
Regierung zu reden." (Otto von Bismarck)
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Antwort 6 |
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Member Beiträge: 90 Registriert: 24.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.2.2013 um 12:14 |
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gelöscht
[Editiert am 11.2.2013 um 13:48 von Taxol]
____________________ Gut Sud
Taxol
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 1002 Registriert: 27.7.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.2.2013 um 12:19 |
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Eben, deswegen macht man das auch nicht nur um eine Probe zu entgasen.
Kochen oder eher gesagt destillieren macht man doch nur wenn man ganz
klassisch den Alkoholgehalt und den Extraktgehalt ermitteln will. Wenn es
schon soweit ist, kann man auch noch die Pyknometer auspacken
Michael
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Antwort 8 |
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Member Beiträge: 90 Registriert: 24.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.2.2013 um 12:24 |
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gelöscht
[Editiert am 11.2.2013 um 13:48 von Taxol]
____________________ Gut Sud
Taxol
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 1002 Registriert: 27.7.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.2.2013 um 12:28 |
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Taxol, jetzt mal im Ernst. Beziehst Du dich auf die Anaylse - sprich das
Spindeln - von Bier? Oder ist das eine allgemeine Vorgehensweise?
Michael
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Antwort 10 |
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Senior Member Beiträge: 451 Registriert: 27.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.2.2013 um 12:44 |
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glaub langsam driftet es hier etwas ab
Wie man spindelt hab ich denk ich hinreichend erklärt. Wo abzulesen ist
(meniskus oben oder unten) steht normalerweise drauf oder ist in form eines
farbigens rings ganz oben markiert.
PS: wenn ich mich nicht täusche schafft die neue alcolyzer serie 6
nachkommastellen um hier mal den schwanzvergleich voran
zutreiben
[Editiert am 11.2.2013 um 12:44 von Stift]
____________________ "Es ist ein Grundbedürfnis der Deutschen, beim Biere schlecht über die
Regierung zu reden." (Otto von Bismarck)
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Antwort 11 |
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Senior Member Beiträge: 451 Registriert: 27.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.2.2013 um 12:44 |
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doppelt
[Editiert am 11.2.2013 um 12:44 von Stift]
____________________ "Es ist ein Grundbedürfnis der Deutschen, beim Biere schlecht über die
Regierung zu reden." (Otto von Bismarck)
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Antwort 12 |
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Member Beiträge: 90 Registriert: 24.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.2.2013 um 13:01 |
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gelöscht
[Editiert am 11.2.2013 um 13:47 von Taxol]
____________________ Gut Sud
Taxol
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 1002 Registriert: 27.7.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.2.2013 um 13:16 |
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Danke für die Info Taxol. Das es allgemein im Profi-Labor etwas anders
zugeht als im hemdsärmligen Brauereilabor glaube ich Dir gerne.
Dennoch erreicht das Profi-Brauereilabor hinreichend präzise Ergebnisse,
wenn es sich an die Methoden der MEBAK hält - auch was das entkohlensäuern
angeht.
Michael
[Editiert am 11.2.2013 um 13:17 von Schlupfer]
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Antwort 14 |
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Member Beiträge: 90 Registriert: 24.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.2.2013 um 13:47 |
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Das sollte keine Abwertung der Brauereilabore sein!
Die Frage ist immer, wie genau das Ergebnis sein muss. Wie du richtig
schreibst, müssen die Ergebnisse hinreichend genau sein, aber nicht genauer
als benötigt.
Es ist unnötig, unökonomisch und sinnlos noch weiter zu gehen.
Man könnte auch die Zuckerkonzentrationen z.B. mittels HPLC bestimmen oder
noch ein Quadropol-Quadropol-Massenspektrometer dranhängen.
Vielleicht kann man sogar noch das ein oder andere Millionengerät
dranhängen und noch genauer werden (z.B. auf die 6. oder 7. Nachkommastelle
zu bestimmen).
Aber es bringt keinen zusätzlichen Nutzen beim Bierbrauen, vielleicht wenn
man Computerchips baut, aber das tun wir nicht.
In den Bereichen, in denen ich gearbeitet habe, ging es aber genau
darum.
Da ich mich offensichtlich ungeschickt oder missverständlich ausgedrückt
habe und damit dem ein oder anderen unabsichtlich zu nahe trete, werde ich
meine Posts löschen.
Rockson hat seine Antwort und damit sollten wir den Tröt beenden. ____________________ Gut Sud
Taxol
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 1002 Registriert: 27.7.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.2.2013 um 13:52 |
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Mein lieber Taxol,
lasse bitte Deine posts stehen. Ein Forum ist ja dazu da das - auch
kontrovers - diskutiert wird. Nur so kann man sich selber eine Meinung
bilden. Es ist niemand persönlich beleidigt worden ( und das ist auch gut
so).
Michael
[Editiert am 11.2.2013 um 13:52 von Schlupfer]
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Antwort 16 |
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Junior Member Beiträge: 34 Registriert: 21.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.2.2013 um 15:05 |
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Danke für die raschen Antworten.
Werde das Bier beim nächsten mal erst mal durch nen Faltenfilter jagen
bevor ich's spindel.
[Editiert am 11.2.2013 um 15:06 von Rockson]
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Antwort 17 |
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Posting Freak Beiträge: 919 Registriert: 29.9.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.2.2013 um 15:44 |
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Ich lasse, zur Bestimmung des scheinbaren Restextrakts, meine Spindelprobe
einfach mehrere Stunden (mit Alufolie abgedeckt) bei Raumtemperatur stehen,
dann hat sie sich beruhigt, bzw. auf etwa 20°C eingepegelt (untergärige
Biere) und kann problemlos bespindelt werden, indem man die Spindel 2-3 mal
in Rotation versetzt. Da haftet dann auch kein Bläschen mehr an, wobei ein
Dutzend Bläschen das Ergebnis auch unterhalb der Messgenauigkeit
beinflussen würden.
Gruss
Matthias
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Antwort 18 |
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