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Autor: Betreff: Wallendes Kochen?
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Neubierig
Beiträge: 641
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red_folder.gif erstellt am: 11.2.2013 um 15:42  
Hallo,

eine Frage - ist es wirklich notwendig, dass Hopfenkochen wallend ist? Ich habe nämlich gestern zum ersten Mal mit 'nem Lidl Einkochautomat gebraut, und das kam auch mit Isolierung nur zu leichtem Sieden. Dient ein wallendes Kochen zu mehr als nur schnell Wasser abzukochen? Wenn nötig, werde ich mir einen Tauchensieder besorgen, aber wenn nicht nötig, spare ich mir das Geld ...
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scerevisiae
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red_folder.gif erstellt am: 11.2.2013 um 15:49  

Zitat von Neubierig, am 11.2.2013 um 15:42
Hallo,

eine Frage - ist es wirklich notwendig, dass Hopfenkochen wallend ist? Ich habe nämlich gestern zum ersten Mal mit 'nem Lidl Einkochautomat gebraut, und das kam auch mit Isolierung nur zu leichtem Sieden. Dient ein wallendes Kochen zu mehr als nur schnell Wasser abzukochen? Wenn nötig, werde ich mir einen Tauchensieder besorgen, aber wenn nicht nötig, spare ich mir das Geld ...


Das wallende Kochen dient dazu, dass unerwünschte Aromenstoffe durch den Dampf ausgetrieben werden.
Wie viele Liter hast du denn gekocht?
Wenn du dir einen Tauchsieder kaufst, würde ich keinen zu starken kaufen, da du sonst Strom verschwendest und unnötig viel Wasser verdampfst!
Ich habe auch Probleme mit dem Kochen im Einkocher und werde in Zukunft das Kochen mit Hockerkocher und Kochtopf durchführen (Maischen weiterhin im Einkocher).
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Ladeberger
Beiträge: 1946
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red_folder.gif erstellt am: 11.2.2013 um 15:50  
Hauptproblem ist freie DMS. Bildung (hauptsächlich >95°C) und Ausdampfung sollten sich beim Würzekochen in einem Gleichgewicht befinden. Tut es das nicht, wird es sich aufkonzentrieren und kann zu den bekannten Fehlaromen führen. Ich würde sagen wenn du in deinem Bier solche Fehlaromen nicht vorfindest, bist du wohl gerade noch so im Gleichgewicht.


____________________
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Kurt
Beiträge: 2795
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red_folder.gif erstellt am: 11.2.2013 um 15:52  
Ein voller Einkocher sollte meiner Meinung nach beim Hopfenkochen 1) isoliert werden 2) nicht (im Sinne von nie) abschalten. So würde ich in der Einkocherklasse "wallend" definieren.


____________________
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Neubierig
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red_folder.gif erstellt am: 11.2.2013 um 16:07  

Zitat von scerevisiae, am 11.2.2013 um 15:49

Wie viele Liter hast du denn gekocht?


Ziel war 24l Würze, also insgesamt vielleicht 30l Pfannevollwürze. Die Pfanne war tatsächlich voll, und ich habe dann ca 16l ausgelagert in zwei Töpfe, die ich auf 'nen Inductionsherd aufkochte - das Ding kan richtig zum Wallen kochen. Der Einkochautomat hat bis 98° / 99° gekocht, und es gab ein leichtes Sieden.

Thema Tauchensieder - ich habe gesehen, es gibt längeren und kürzeren . Ich denke, die 1000W Modellen sind meistens (alle?) kurz - ist das ein Problem?

Edit: Ach ja, ich hätte erwähnen sollen, dass nach dem Kochen musste ich mit 4l (auch kochendem) Wasser nach verdünnen - zuviel wurde abgekocht!


[Editiert am 11.2.2013 um 16:08 von Neubierig]
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scerevisiae
Beiträge: 1433
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 11.2.2013 um 16:24  

Zitat von Neubierig, am 11.2.2013 um 16:07

Zitat von scerevisiae, am 11.2.2013 um 15:49

Wie viele Liter hast du denn gekocht?


Ziel war 24l Würze, also insgesamt vielleicht 30l Pfannevollwürze. Die Pfanne war tatsächlich voll, und ich habe dann ca 16l ausgelagert in zwei Töpfe, die ich auf 'nen Inductionsherd aufkochte - das Ding kan richtig zum Wallen kochen. Der Einkochautomat hat bis 98° / 99° gekocht, und es gab ein leichtes Sieden.

Thema Tauchensieder - ich habe gesehen, es gibt längeren und kürzeren . Ich denke, die 1000W Modellen sind meistens (alle?) kurz - ist das ein Problem?

Edit: Ach ja, ich hätte erwähnen sollen, dass nach dem Kochen musste ich mit 4l (auch kochendem) Wasser nach verdünnen - zuviel wurde abgekocht!


1000W ist als Zusatz viel zu viel. Ich würde <500W wählen!
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mzone
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red_folder.gif erstellt am: 11.2.2013 um 16:30  
Zu meinen Einkocher Zeiten habe ich einen 300W Tauchsieder kurze Bauform dazugehängt und das war absolut ausreichend. Nur zum beschleunigen um auf die Kochtemperatur zu kommen habe ich zusätzlich einen 1000W Tauchsieder verwendet. Dieser musste dann aber raus sonst wäre alles übergekocht. Der Einkocher hatte 1800W.

Gruss
Michael
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Neubierig
Beiträge: 641
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Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 11.2.2013 um 16:38  
OK, ich werde ein 300W-er aussuchen. Vielen Dank für die hilfreiche Antworte!
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Brauwolf
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red_folder.gif erstellt am: 11.2.2013 um 17:55  
Wenn soviel verdampft ist, dass du hinterher verdünnen musstest, ist die Leistung ausreichend. Das wallende Kochen dient der Bewegung der Würze durch Konvektion. Neben der Isolierung des Topfes hilft auch, auf kurze Kabel zu achten - habe ich gerade gestern wieder gemerkt: Beim Betrieb an der Dreifachsteckdose war nichts mit wallend. Mit einer eigenen Steckdose hat es dann geklappt.

Cheers, Ruthard


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PeterR
Beiträge: 197
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 11.2.2013 um 17:57  
Hallo Neubierig,
viel Erfolg und Spaß mit deinen Bieren !

In einigen Threads hier wurde auch oft der Thermostat bzw. der Überhitzer-Schutz dieser Einkocher als hinderlich gesehen, und es gibt Anregungen, wie dieser umgangen werden kann - was allerdings nur für Elektrik-Profis zu empfehlen ist !!!
Ansonsten rate ich dir, beim Hopfenkochen zwischendurch (alle paar Minuten) kräftig umzurühren, damit kann auch bei nur siedender Kochung viel DMS ausdampfen.

lG P.


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"Coquo, ergo sum" (zit. PeterR)
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Neubierig
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red_folder.gif erstellt am: 11.2.2013 um 22:57  

Zitat von Brauwolf, am 11.2.2013 um 17:55
Neben der Isolierung des Topfes hilft auch, auf kurze Kabel zu achten - habe ich gerade gestern wieder gemerkt: Beim Betrieb an der Dreifachsteckdose war nichts mit wallend. Mit einer eigenen Steckdose hat es dann geklappt.

Cheers, Ruthard


Hallo Ruthard, ich hatte dein Beitrag beim Ruhrwerk THread schon mit Interesse gelesen - ich will auch einen Ruhrwerk basteln, und Deins scheint recht einfach zu sein. Ich finde es aber komisch, dass Dreifachsteckdose vs eigenen überhaput ein Unterschied macht ...


Zitat von PeterR, am 11.2.2013 um 17:57
Hallo Neubierig,
viel Erfolg und Spaß mit deinen Bieren !


Danke! :)


Zitat von PeterR, am 11.2.2013 um 17:57
Hallo Neubierig,
In einigen Threads hier wurde auch oft der Thermostat bzw. der Überhitzer-Schutz dieser Einkocher als hinderlich gesehen, und es gibt Anregungen, wie dieser umgangen werden kann - was allerdings nur für Elektrik-Profis zu empfehlen ist !!!


Ja - den Thread habe ich (meistens) durchgelesen - hat aber lange gedauert! Obwohl ich so einen Turboswitch gerne hätte, ich habe genügend Respekt vor Elektrizität, nicht so was selbst zu unternehmen!


Zitat von PeterR, am 11.2.2013 um 17:57
Hallo Neubierig,
Ansonsten rate ich dir, beim Hopfenkochen zwischendurch (alle paar Minuten) kräftig umzurühren, damit kann auch bei nur siedender Kochung viel DMS ausdampfen.


OK, vielleicht werde ich so probieren (zusammen mit dem Tipp von Ruthard). Spricht was dagegen, einen Ruhrwerk dabei zu benutzen?
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scerevisiae
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red_folder.gif erstellt am: 11.2.2013 um 23:03  

Zitat von Neubierig, am 11.2.2013 um 22:57


OK, vielleicht werde ich so probieren (zusammen mit dem Tipp von Ruthard). Spricht was dagegen, einen Ruhrwerk dabei zu benutzen?


Naja du setzt deinen Motor einer 90 minütigen Dampfbehandlung aus. Außerdem kühlt kontinuierliches Rühren deine Würze weiter. Besser nur hin und wieder händisch umrühren - oder Heizleistung geringfügig erhöhen.
Wie hast du eigentlich isoliert?
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Neubierig
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red_folder.gif erstellt am: 11.2.2013 um 23:17  

Zitat von scerevisiae, am 11.2.2013 um 23:03

Wie hast du eigentlich isoliert?


Mit dem, was zur Verfügung stand - nämlich ein Badetuch, drei Mal gefaltet und herum gewickelt. Sehr Basic - ich werde es später besser machen. Das gesagt, schien es beim Maischen die Hitze sehr gut zu behalten - da ich kein Rührwerk habe, rührte ich per Hand, und habe so das Ding ausgeschaltet bei jedem Rast (mit Rührwerk, werde ich es weiter anlassen). Es hat nix über 25 Mins Eiweißrast verloren, nur 2 °C über 50 Mins Maltoserast, und 1 °C über 30 Mins Verzuckerung.

Unterschied war, beim Würzekochen müsste ich dann die Fenster öffnen, und es ist dann deutlich kälter geworden. Ich werde beim nächsten Mal sowieso draussen kochen - es gab viel zu viel Dampf (bei vorigen 10l Sude kein Problem)
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Brauwolf
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red_folder.gif erstellt am: 11.2.2013 um 23:52  

Zitat:
Ich finde es aber komisch, dass Dreifachsteckdose vs eigenen überhaput ein Unterschied macht ...

Das ist einmal die zusätzliche Kabellänge und der zusätzliche Stecker. Jede Verbindung dieser Art ist ein überflüssiger Flaschenhals.
Steigern kannst du das noch, wenn du den Einkocher an einer halb abgewickelten Kabeltrommel betreibst - da wird die Kabeltrommel heiß, aber nicht der Einkocher!. Das kann bis zum Brand führen.

Cheers, Ruthard


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 12.2.2013 um 13:14  
Als Nichtelektriker weiß ich, das jeder Leiter einen elektrischen Widerstand hat. Der ergibt sich aus der Länge, der Dicke und dem Material. So hat man bei einer 50 m Kabeltrommel ungefähr einen Verlust von 100 Watt. Bei einer aufgewickelten Kabeltrommel hat man auch noch induktive Lasten aber dafür reicht mein Wissen aus der 7. Klasse POS nicht aus..


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Brauwolf
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red_folder.gif erstellt am: 12.2.2013 um 13:54  
Mit diesen Kenntnissen hast du aber vielen Wessies was voraus, immerhin habt ihr ab der 5. Klasse Physikunterricht gehabt, wir erst ab der 8. Klasse.
Zur Kabeltrommel mal ein Beispiel: Im Rahmen der Vorbereitung zu einem Flugtag wurden in die Vereinshütte des örtlichen Fliegervereins zwei zusätzliche Kühlschränke zum schon vorhandenen verbracht. Es gab nur eine Steckdose, eine Kabeltrommel hat deren vier - Problem gelöst, dachte man. Weil es eine kleine Hütte war, wurden auch nur 5 Meter von den 25 Metern abgespult. Irgendwann des Nachts haben sich alle drei Külschränke eingeschaltet. Ende vom Lied: Hütte abgefackelt, Flugtag ausgefallen.

Cheers, Ruthard


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red_folder.gif erstellt am: 12.2.2013 um 14:52  
Ich wollt mal fragen, wie hoch eure Verdampfungsrate ist. Ich habe immer so zwischen 15% und 20%. Kommt mir ein wenig viel vor. Liegt das evtl. am 150L topf mit 55 cm Durchmesser?
Lasse jetzt schon den Deckel lose aufliegen damit es nicht noch mehr wird und versuche es simmern zu lassen, was mit dem 15kw Gaskocher nicht so einfach ist.


[Editiert am 12.2.2013 um 14:59 von BodoW]



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Kurt
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red_folder.gif erstellt am: 12.2.2013 um 15:02  
Hab grade mal überschlagen. Wenn man durch die Verwendung von Kabeltrommeln, Mehrfachsteckern, ... einen zusätzlichen Leitungswiderstand von 2 Ohm einbaut (ein 1800W Einkocher sollte einen Heizwiderstand von etwa 30 Ohm haben) heizt der Leitungswiderstand tatsächlich mit etwa 100W. Der Einkocher aber nur noch mit 1550W (86 %)!

P.S. Ein alter 220V Einkocher mit nominell 1800W heizt an 230V mit fast 2 kW!


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afri
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red_folder.gif erstellt am: 12.2.2013 um 21:30  

Zitat von BodoW, am 12.2.2013 um 14:52

Liegt das evtl. am 150L topf mit 55 cm Durchmesser?

Im Gegentum. Die Oberfläche vergrößert sich nur im Quadrat, das Volumen aber kubisch, also wesentlich mehr Volumen bei nur wenig mehr Oberfläche.

Deckel locker auflegen reicht, der Dampf soll weg aber die Wärme nicht. Mein Verlust bzw. Gewinn wird eher in °P gemessen und beträgt runde 2°P nach 90' Kochzeit. OK, bei 10° Extrakt der Pfannevollwürze wären 12° ja auch 20%, stelle ich gerade fest :-)

Mein Deckel ist vom Einkocher und das Griffstück ist rund ausgebohrt, ~ 8cm schätze ich mal. Habe ich zu viel Verlust, verdünne ich. Habe ich zuwenig Verlust oder zu dünne Würze, koche ich offen ein. Das hatte ich allerdings erst einmal, üblicherweise passen alle Angaben und Verluste, so dass der angestrebte Gehalt ungefähr erreicht wird (ich mache keine Wissenschaft aus einem Grad Plato mehr oder weniger).
Achim
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