Senior Member Beiträge: 295 Registriert: 26.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.2.2013 um 10:46 |
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Das wurmt mich auch etwas. Unter dem Auslaufhahn bleiben da ja gut und
gerne 1 Liter hochkonzentrierte Brühe. Allerdings ist die auch reichlich
trübe.
Ich habe mal in einem Gäreimer einen Hahn so dicht wie möglich über dem
Boden eingebaut, aber so richtig funktioniert hat das auch nicht.
Habe auch schon versucht diesen 1 Liter durch einen Kaffefilter zu sieben.
Ich schätze mal nach ca. einer Woche wäre der durch gewesen
Gruß
Stefan
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Antwort 25 |
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Posting Freak Beiträge: 901 Registriert: 9.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.2.2013 um 11:13 |
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Hallo,
nein, ich schwemme mit dem beherzten Kippen die trübe Brühe fast ganz
komplett aus und ich gebe sie oben wieder auf den Treberfilter. Dann noch
ein Nachguss hinterher und einfach in den Messbescher zuende laufen lassen.
Die geschieht bei meiner Konstellation ganz gemächlich, weil ich diese
Glattwasser nur noch zum Volumenausgleich beim Kochen verwende, also damit
keine Eile mehr habe. Das Kochen ist zu dem Zeitpunkt schon längst im
vollen Gange. ____________________ Viele Grüße
Matthias H
"..was lange gärt, wird endlich gut!"
"..und immer schön ausgären lassen!"
Hausbräu seit 1986
.de seit 2006
Servicefragen zu MattMill bitte per E-Mail!
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Posting Freak Beiträge: 2512 Registriert: 11.7.2012 Status: Offline
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erstellt am: 12.2.2013 um 11:36 |
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Also ich hatte mit Panzerschlauch auch Probleme - bis ich das Vorschießen
sein gelassen habe.
Wenn ich eh nur auf Rinnsal läutere, geht das auch so ganz gut durch - nach
5-6 Litern auch klar.
Aber das Problem ist wirklich die Geduld. Mit mehr als 0,5l / Minute würde
ich nicht läutern. ____________________ Der Porter, den man in London gemeiniglich Bier zu nennen pflegt, ist unter
den Malz-Getränken das vollkommenste.
http://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/hd/content/pageview/181
7246
Im neuen Forum als 'philipp' bekannt.
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Antwort 27 |
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Posting Freak Beiträge: 1453 Registriert: 7.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 12.2.2013 um 12:15 |
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Moinmoin,
Wenn Du damit bis zum Nachguss wartest, hast Du alles andere als Konzentrat
darin, weil sich das ganze auch unter dem Läuterblech immer weiter
verdünnt.. Mit dem Kippen zum Schluss hab ich auch gar kein Problem. Das
stört mich nicht im Geringsten. Ganz anders aber das "über Kelle" laufen
lassen, wenn man was vorschießt oder für den Nachguss. Wir basteln jetzt ne
Vorrichtung zum idiotensicheren Reinlaufen lassen, möchte auch auf "fly
sparging" umsteigen..
Beste Grüße,
Dale.
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Antwort 28 |
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Posting Freak Beiträge: 1433 Registriert: 9.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.2.2013 um 12:22 |
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Zitat von Dale, am 12.2.2013 um
12:15 | Moinmoin,
Wenn Du damit bis zum Nachguss wartest, hast Du alles andere als Konzentrat
darin, weil sich das ganze auch unter dem Läuterblech immer weiter
verdünnt.. Mit dem Kippen zum Schluss hab ich auch gar kein Problem. Das
stört mich nicht im Geringsten. Ganz anders aber das "über Kelle" laufen
lassen, wenn man was vorschießt oder für den Nachguss. Wir basteln jetzt ne
Vorrichtung zum idiotensicheren Reinlaufen lassen, möchte auch auf "fly
sparging" umsteigen..
Beste Grüße,
Dale. |
Bei mir kommt der Nachguss aus dem Einkocher durch einen Schlauch, der am
Ende einen Hahn hat. Ich mache immer 3 Nachgüsse. Dazu öffne ich den Hahn
und lasse den Nachguss in die Kelle laufen, die dann über die Kelle läuft
und in den Läuterbottich (Ist es wirklich besser die Kelle umzudrehen
?).
Ich finde, einfacher geht es kaum
[Editiert am 12.2.2013 um 12:24 von scerevisiae]
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Antwort 29 |
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Posting Freak Beiträge: 1453 Registriert: 7.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 12.2.2013 um 12:41 |
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3 Nachgüsse, Kelle und Co? Neee...
Es gibt Leute, die das Rastenfahren mit PID automatisieren, ich möchte bei
mir das mit dem Nachguss in schön haben..
Muss nicht logisch sein.. Glaube eh, dass die Hälfte des Spaßes das
Komponenten-Zusammensuchen und Basteln ist..
Beste Grüße,
Dale.
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Antwort 30 |
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Posting Freak Beiträge: 1433 Registriert: 9.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.2.2013 um 12:45 |
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Zitat von Dale, am 12.2.2013 um
12:41 | 3 Nachgüsse, Kelle und Co? Neee...
Es gibt Leute, die das Rastenfahren mit PID automatisieren, ich möchte bei
mir das mit dem Nachguss in schön haben..
Muss nicht logisch sein.. Glaube eh, dass die Hälfte des Spaßes das
Komponenten-Zusammensuchen und Basteln ist..
Beste Grüße,
Dale. |
Aber da wirds doch bei der Automatisierung erst interessant, wenn man
füllstandabhängig oder durchflussabhängig in mehreren Portionen den
Nachguss pumpt
Ich automatisiere beruflich Fermentoren und bin froh wenn ich zu Hause noch
was mit der Hand machen kann
Vermutlich wird sich meine Brauanlage irgendwann aber auch automatisieren -
Berufskrankheit eben.
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Antwort 31 |
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Junior Member Beiträge: 13 Registriert: 11.6.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.2.2013 um 17:48 |
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Zitat von Brauwolf, am 11.2.2013 um
23:41 | Wie groß ist der Höhenunterschied
zwischen Oberkante Maische und Eimerboden (in den die Würze läuft)? Bei mir
70cm - keine Probleme. Ich hatte mich mal gefragt, warum ich erst in einen
Eimer läutere und dann in das aufgesägte Keg umschütte. Ich habe dann per
Schlauch direkt ins Keg geläutert, jetzt betrug der Höhenunterschied 120cm
- innerhalb einer Minute war der Treber dicht wie
Beton! |
Vielen Dank erstmal ans Forum für die
vielen Antworten und die interessante Diskussion. Viele gute Tipps, die ich
beim nächsten mal berücksichtigen werde. Einzig eine Frage bleibt: Warum
spielt der Höhenunterschied eine Rolle? Ich habe bisher auch den
Läuterbottich höher als die Pfanne gestellt und dann mit Silikonschlauch am
Hahn direkt in die Pfanne geläutert, auch um die Oxidation gering zu
halten. Sollte man auf den Schlauch verzichten und die Würze soz. frei
fallen lassen?
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Antwort 32 |
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Posting Freak Beiträge: 1433 Registriert: 9.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.2.2013 um 17:55 |
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Zitat von emma_hammer, am 12.2.2013 um
17:48 | Zitat von Brauwolf, am 11.2.2013 um
23:41 | Wie groß ist der Höhenunterschied
zwischen Oberkante Maische und Eimerboden (in den die Würze läuft)? Bei mir
70cm - keine Probleme. Ich hatte mich mal gefragt, warum ich erst in einen
Eimer läutere und dann in das aufgesägte Keg umschütte. Ich habe dann per
Schlauch direkt ins Keg geläutert, jetzt betrug der Höhenunterschied 120cm
- innerhalb einer Minute war der Treber dicht wie
Beton! |
Vielen Dank erstmal ans Forum für die
vielen Antworten und die interessante Diskussion. Viele gute Tipps, die ich
beim nächsten mal berücksichtigen werde. Einzig eine Frage bleibt: Warum
spielt der Höhenunterschied eine Rolle? Ich habe bisher auch den
Läuterbottich höher als die Pfanne gestellt und dann mit Silikonschlauch am
Hahn direkt in die Pfanne geläutert, auch um die Oxidation gering zu
halten. Sollte man auf den Schlauch verzichten und die Würze soz. frei
fallen lassen? |
Höhe spielt eine Rolle weil im Schlauch ein Sog entstehen kann der dir den
Filterkuchen verdichtet
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Antwort 33 |
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Posting Freak Beiträge: 2512 Registriert: 11.7.2012 Status: Offline
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erstellt am: 12.2.2013 um 17:56 |
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Der Höhenunterschied spielt primär keine Rolle.
Erst wenn du einen Schlauch verwendest, und der sich mit Wasser füllt, baut
sich ein Sog auf, der bist zum Vakuum gehen kann (bei > 10 Meter ;-) ).
Aber ist mir auch passiert, der Schlauch darf auf keinen Fall wellig
liegen, dann läuft der gerne zu. Geht dann alles noch gut, bis plötzlich
der Sog einsetzt. ____________________ Der Porter, den man in London gemeiniglich Bier zu nennen pflegt, ist unter
den Malz-Getränken das vollkommenste.
http://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/hd/content/pageview/181
7246
Im neuen Forum als 'philipp' bekannt.
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Antwort 34 |
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Senior Member Beiträge: 179 Registriert: 13.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.2.2013 um 19:09 |
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Rosenmontag Boerbrauen...........?!
Helau und Alaaf
Jo
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Antwort 35 |
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Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.2.2013 um 19:36 |
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Zitat: | Sollte man auf den
Schlauch verzichten und die Würze soz. frei fallen lassen?
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Ohne Schlauch bekommst du Probleme mit
Oxidation, mit Schlauch musst du einfach drauf achten, dass der
Höhenunterschied nicht zu groß ist.
Cheers, Ruthard ____________________ Mein Blog: Brew24.com
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Antwort 36 |
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Junior Member Beiträge: 27 Registriert: 5.4.2009 Status: Offline
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erstellt am: 12.2.2013 um 20:08 |
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Was mich beim Mattmill Läuterblech auch interessieren würde ist die Menge
die man damit verarbeiten kann. Ich habe auch das abgeknickte mit 30 Liter
Gär/Läutereimer dabei. Reicht das dann auch für eine 10-11 Kilo Schüttung
auf die man bei 40-50 Liter ja schon kommen kann, oder wo sind da die
Grenzen?
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Antwort 37 |
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Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.2.2013 um 20:48 |
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Gewichtsmäßig macht das dem Blech nix. Wenn der Läutereimer randvoll ist,
lasten 30kg auf dem Blech und dem ist das egal ob das Wasser oder Schüttung
ist. Erst beim Trockenlaufen gibt es die schon geschilderten Probleme, die
aber auch schon bei 4kg Schüttung.
Cheers, Ruthard ____________________ Mein Blog: Brew24.com
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Antwort 38 |
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Junior Member Beiträge: 27 Registriert: 5.4.2009 Status: Offline
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erstellt am: 13.2.2013 um 21:11 |
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Danke für die Antwort. Mir ging es allerdings eher um die Höhe des trebers.
Also ab wann muss man über ein anderes Läutergefäss bzw. Kombination aus
Läuterblech +Eimer nachdenken?
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Antwort 39 |
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Posting Freak Beiträge: 527 Registriert: 31.3.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.2.2013 um 22:07 |
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@ hallospensa:
hab gestern einen 60-l-sud gemacht mit 21 kg schüttung. dazu brauchst zu
zwei läutereimer, dann ist jeder am ende ca. 3/4 voll treber. ich habs
versuchshalber während des kochens noch weiter trockenlaufen lassen, ca 6
liter kamen noch raus, einschließlich pressen (hab ich allerdings nicht
verwendent). für statistiker: in einen 30-liter-eimer passt treber von 21
kg schüttung gut gepackt genau rein.
jevers zeuge
www.zeugenbraeu.de ____________________
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Antwort 40 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.2.2013 um 22:23 |
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Zitat von Brauwolf, am 12.2.2013 um
19:36 | Zitat: | Sollte man auf den
Schlauch verzichten und die Würze soz. frei fallen lassen?
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Ohne Schlauch bekommst du Probleme mit
Oxidation, mit Schlauch musst du einfach drauf achten, dass der
Höhenunterschied nicht zu groß ist.
Cheers, Ruthard |
Moin
Mein Läuterbottich steht auf einem Bierkasten von Anfang an in Schräglage.
Von da aus fällt die Würze durch den Auslaufhahn im freien Fall in den
Meßbecher (4,5 Liter), dessen Oberkante schon auf halber Höhe des Hahnes
ist. Mit Oxidation hatte ich bislang noch nie Probleme. Ich denke, der
kurze Weg von nur 23cm macht da viel aus.
In leichter Schräglage steht der Läuterbottich von Anfang an, da so das
beim Abmaischen durch das Läuterblech gefallene Mehl schon zu Beginn des
Läuterns ausgespült wird und oben auf dem Treber landet.
Nachgüsse bringe ich Portionsweise Zug um Zug auf. Unten 4,5 Liter im
Schneckentempo abzapfen, dann oben aus dem Kessel 5 Liter 78°C heißes
Wasser durch ein Nudelsieb auf den Treber geschüttet.
Durch das Vorschießen - zu Beginn drei vier Mal für 2 Sekunden den Hahn
voll aufreißen und abrupt wieder schließen - habe ich bei meinen letzten
Suden das Läutern zwar ein Wenig länger gestaltet, dafür aber eine deutlich
bessere Klärung der Würze erreicht.
Die graue Schicht auf dem Treber (Mehl) sehe ich grundsätzlich erst dann,
wenn der Treber nach den Nachgüßen beginnt trocken zu laufen, da ich ja
vorher die Nachgüße Zug um Zug aufbringe. Sprich, bei mir läuft der Treber
erst dann trocken, wenn kein Nachgußwasser mehr vorhanden ist.
Edith sagt: Unbedingt die Läuterruhe NACH dem Abmaischen halten. Ich
erachte sie als eminent wichtig und habe sie auch immer als Konstante im
Brauplan stehen.
Greets Udo
[Editiert am 13.2.2013 um 22:25 von TrashHunter]
____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014
Tredition Verlag
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Antwort 41 |
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Junior Member Beiträge: 13 Registriert: 11.6.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.2.2013 um 09:56 |
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Danke für die ausführliche Antwort - damit sind (vorerst) alle meine Fragen
und Ungereimheiten geklärt. Danke nochmals an alle Beteiligten. Ich hoffe,
mich irgendwann mit einem selbstgebrauten Amberbier (das gelingt schon ganz
ganz gut) revanchieren zu können.
Emma_Hammer us Kölle am Rhing
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Antwort 42 |
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Posting Freak Beiträge: 801 Registriert: 12.3.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.2.2013 um 12:05 |
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Also ich benutze das MattMill Blech für den Thermoport (vorher auch für den
Gäreimer 30L von HuM). Ich hatte nie Probleme bisher damit gehabt. Auch
seitdem ich feiner schrote als normal und auch bei Weizenschütetungen von
50% und Rohfruchtanteilen habe ich keine Läuterprobleme bisher gehabt. Nun
habe ich den 38,5L Thermoport und braue in dem zwischen 15 und 20l. Da habe
ich nicht immer den gewünschten Treberkuchen von ca. 10cm, um eine optimale
Filterleistung zu haben, auch wenn ich nach 1-2L "Vorschuss" absolut klare
(naja, was halt so geht ohne ausgetüftelte Filtration) Vorderwürze habe.
Ich lege aber immer auch Pi mal Daumen (ich trödel ab da meistens, so dass
auch mal 10 Min. mehr draus werden) 20 Min. Läuterruhe ein. Im Thermoport
praktisch und es ist Zeit, die Nachgüsse vorzubereiten...der Ablaufhahn ist
der Original Miniablauf und ich habe keine Probleme mit dem Gesamsystem, in
1,5h bin ich meist mit allem durch. Ach ja, ich versuche so auf 1l/Min.
Läutergeschwindigkeit einzustellen...und zwischendurch betreibe ich auch
mal etwas Treberkuchenpflege.
____________________ Blausud bleibt Blausud und Brautag bleibt Brautag
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Antwort 43 |
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Junior Member Beiträge: 13 Registriert: 11.6.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.2.2013 um 11:15 |
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Wie
kommst du auf 1,5h bei 1l/min und 20l Brauvolumen? Bei der angegebenen
Geschwindigkeit solltest du nach 20min durch sein.
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Antwort 44 |
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Posting Freak Beiträge: 801 Registriert: 12.3.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.4.2013 um 14:06 |
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Lass es geringfügig langsamer sein, aber das
Vorlaufenlassen und Wiederdraufgeben, zwischendurch mal ruhen lassen,
nachdem ich den Treberkuchen an der Oberfläche aufgehackt hatte...so komme
ich auf 70-90 Minuten bei Suden um die 17L. Lasse auch meist noch ein, zwei
Liter NG extra durchlaufen, wenn das Glattwasser noch ausreichend Plato hat
(>3 bei mir). Die Geduld (mit Pausen, ruhen lassen, ruhig mal gaaanz
langsam laufen lassen) hat sich bei mir bisher nie in einer
Läuterkatastrophe geäußert... ____________________ Blausud bleibt Blausud und Brautag bleibt Brautag
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Antwort 45 |
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