Junior Member Beiträge: 19 Registriert: 12.12.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.2.2013 um 10:50 |
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Hallo zusammen,
ich experimentiere immer noch mit der optimalen Läutermethode mit
"Baumarktmitteln".
Die Methode "Panzerschlauch" habe ich schon versucht, funktioniert
eigentlich soweit recht gut, nur sind die Verluste leider enorm da das Loch
vom Auslaufhahn so weit oben liegt und das Schrägstellen vom Eimer leicht
zur Akrobatik führt (und die Flüssigkeit aber immer noch nicht richtig
abfließt).
Ich hab mir daher was anderes überlegt (Klick für groß):
In den Boden vom Eimer ein Ansaugkörbchen (Anschluss 1 1/4 Zoll)
einschrauben und von unten mit geeigneten Reduzierstücken kontern bis man
ein Auslaufventil anschließen kann.
Die Spelzen müssten eigentlich von dem feinmaschigen Streckblech gut
abgehalten werden, und der Verlust ist maximal so viel wie nicht über den
kleinen Wulst des Körbchens, das im Boden steck, fließen kann.
Hat schon mal jemand mit so einer Lösung Erfahrungen gesammelt?
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Posting Freak Beiträge: 3929 Registriert: 10.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.2.2013 um 11:17 |
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Moin Thomas,
willst du damit sagen, dass du nur über diesen Filterkorb am Boden läutern
willst?
Ich befürchte dass das dann doch zu wenig Filterflähe sein dürfte.
____________________ Besten Gruß
Hagen
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Taumelkäfer Hausbräu - honi soit qui mal y pense!
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 1512 Registriert: 15.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.2.2013 um 11:25 |
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Das mit der Filterfläche passt schon - die Spelzen sind der Filter.
Was ich nicht verstehe, warum das besser sein soll als der Panzerschlauch?
Es ist doch nicht schlimm, wenn unten etwas Flüssigkeit stehen bleibt -
darum machst Du ja Nachgüsse!
Wenn Du alle Flüssigkeit aus dem Läuterbottich entfernen müßtest, würde es
ja auch sinnvoll sein, den Treber zum Schluß zu entwässern. Macht aber
keiner, weils nichts bringt. Nachgüsse, bis der minimale Extraktgehalt
erreicht ist.
Wenn deine Würze nur sehr schlecht abfließt, dann hebe mal bei Läutern das
freie Ende des Schlauches (ich hoffe, daß Du einen Schlauch benutzt) aus
der Würze. Plötzlich läuft es viel schneller. Jetzt mußt Du nur noch den
Hahn soweit schliessen, daß die Würze nicht zu schnell abläuft...
Gruß,
Bierwisch
____________________ Der Klügere kippt nach!
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Antwort 2 |
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Senior Member Beiträge: 207 Registriert: 20.12.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.2.2013 um 11:29 |
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Hallo Thomas,
ich kann mich Bierwisch nur anschließen. Ich stelle meine Läuterbox zum
schluß leicht schräg, aber der Gewinn ist nur minimal. Lieber ein bischen
mehr Nachguss.
Was mir noch aufgefallen ist, du nutzt verzinkte Verschraubungen. Googel
mal danch. Es wird in verbindung mit der Bierherstellung davon
abgeraten.
Mfg
Thomas
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 1199 Registriert: 28.7.2002 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.2.2013 um 12:24 |
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Hallo,
warum gleich niedermachen. Ich finde die Idee genial. Wer
Panzerschlauch Fan ist soll es auch bleiben. Habe jahrelang nur mit einem
Edelstahlschwamm vor dem Auslauf gearbeitet, selbst das ging gut, nur mußte
man ständig aufpassen, dass nichts verrutscht. Also die Idee
weiterentwickeln, andere Matrialien etc.
Gruß
Rainer
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 901 Registriert: 9.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.2.2013 um 12:27 |
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Hallo, ja, das stimmt, der eigentliche Filter ist der Treber selbst.
Dennoch ist eine kleinere Durchgangsfläche eher zu als eine große.
Es ist ja nicht auszuschließen, gerade am Anfang des Läutervorgangs, insb.
beim Vorschießen lassen, dass Festbestandteile den Ansaugkorb dicht
machen.
Aber einen Versuch ist es sicher wert, den Abgang im Bottichboden kannst Du
ja sowieso verwenden nachher, seis mit Panzerschlauch, Läuterboden, oder
was auch immer.
nachteil des vertikal in den Treber stehenden Ansaugkorb dürfte u.U. sein,
dass er Würze im oberen Bereich abgreift und unten konzentriert stehen
lässt.
Der Materialmix allerdings ist wirklich nicht zu verwenden. ____________________ Viele Grüße
Matthias H
"..was lange gärt, wird endlich gut!"
"..und immer schön ausgären lassen!"
Hausbräu seit 1986
.de seit 2006
Servicefragen zu MattMill bitte per E-Mail!
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Junior Member Beiträge: 19 Registriert: 12.12.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.2.2013 um 12:42 |
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Sowas hatte ich fast befürchtet.
Ich hatte schon überlegt, die Zinkflächen innen mit Plastikspray oder
Tanklack zu versiegeln. Ob das wohl hält?
Übrigens; als Niedermachen empfinde ich das nicht, da bin ich anderes
gewohnt, und ich bin schliesslich an Eurer qualifizierten Meinung
interessiert, deswegen frag ich ja hier
Gruß
Thomas
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Antwort 6 |
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Junior Member Beiträge: 19 Registriert: 12.12.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.2.2013 um 13:09 |
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Ich habe im Internet einen Händler gefunden, der die Reduzierstücke als
Edelstahlausführung hat:
Zitat: | Edelstahl Reduziermuffe
2 x IG 1 1/2 x 1/2" |
Damit sollten dann ja vom Material her keine Probleme auftreten, oder?
Gruß
Thomas
[Editiert am 15.2.2013 um 13:16 von ThomasK]
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 1433 Registriert: 9.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.2.2013 um 13:09 |
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Das ist doch ein Kugelhahn oder. Wenn du da eine zusätzliche Schicht innen
aufbringst, wirst du die entweder gleich wieder abkratzen oder der Hahn
wird sich nicht mehr öffnen lassen.
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Antwort 8 |
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Junior Member Beiträge: 19 Registriert: 12.12.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.2.2013 um 13:17 |
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Zitat von scerevisiae, am 15.2.2013 um
13:09 |
Das ist doch ein Kugelhahn oder. Wenn du da eine zusätzliche Schicht innen
aufbringst, wirst du die entweder gleich wieder abkratzen oder der Hahn
wird sich nicht mehr öffnen lassen.
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Der Hahn
ist in Edelstahlausführung.
Und ich habe im Internet eine Edelstahlausführung der Reduziermuffe
gefunden, kostet einen 10er... die bestell ich mir mal.
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Antwort 9 |
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Junior Member Beiträge: 19 Registriert: 12.12.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.3.2013 um 13:23 |
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So, mal kurzes Feedback von mir - die Konstruktion funktioniert wie
erwartet
Nach der Läuterruhe nur kurz Material im Auslauf, danach kommt es
einwandfrei klar und bis zum Schluss auch zügig (durch den Hahn regelbar
damit kein Sog entsteht).
Verlust hatte ich keinen und das Tänzchen mit Eimer schräg stellen etc
konnte ich mir auch sparen.
[Editiert am 7.3.2013 um 13:24 von ThomasK]
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.3.2013 um 13:46 |
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Dadurch hast du gleichzeitig den Läuterhocker erfunden.
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Antwort 11 |
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Senior Member Beiträge: 287 Registriert: 23.3.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.3.2013 um 14:25 |
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Das Problem an deiner Konstruktion ist die ungleichmäßige Durchströmung des
Filterkuchens und damit eine inhomogene Auswaschung beim Nachgießen.
In der Mitte wird dir quasi die ganze Würze kegelförmig abläutern und dabei
nicht in die unteren, äußeren Schichten auswaschen.
Jetzt ist natürlich der Eimer relativ klein, daher wirst du davon nicht
viel merken. Für größere Systeme ist das aber nicht zu empfehlen.
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Antwort 12 |
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Junior Member Beiträge: 19 Registriert: 12.12.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.3.2013 um 14:42 |
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Verstehe - aber dann ist da ja auch kein Unterschied zu geknicktem
Läuterblech und Ablaufhahn, oder? Die Ränder werden praktisch immer
stiefmütterlich durchströmt...
Wie wird das im großen Maßstab gelöst?
Ich bekomme am Samstag eine Führung in einer kleinen Dorfbrauerei, da werde
ich mal verstärkt drauf achten wie die läutern
[Editiert am 7.3.2013 um 14:44 von ThomasK]
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 641 Registriert: 4.11.2012 Status: Offline
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erstellt am: 7.3.2013 um 14:49 |
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Antwort 14 |
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Junior Member Beiträge: 19 Registriert: 12.12.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.3.2013 um 15:01 |
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Das ist ja interessant...
Eigentlich logisch - je mehr Abläufe desto gleichmäßiger verteilt sich der
Staudruck bzw die Fließgeschwindigkeit (oder einen parabolischen Eimer
nehmen ).
Vielleicht versuche ich auch noch eine Lösung mit vielen kleinen
Läuterkörbchen.
Für's Erste funktioniert das aber gut genug
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Antwort 15 |
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Senior Member Beiträge: 287 Registriert: 23.3.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.3.2013 um 15:08 |
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Bei großen (relativ neu geplanten) Läuterbottichen wird das über die
Verteilung der sog. Quellgebiete gelöst. Man verteilt über den gesamten
Boden die Löcher über die die Würze abgepumpt wird. Somit herrscht
annähernd über die gesamte Fläche das gleiche Strömungsmuster. Ein weiteres
Porblem ist die Verbindung der einzelnen Quellen zur Ablaufleitung. Um die
Druckdifferenz zwischen den verschiedenenen Quellen so gering wie möglich
zu halten werden diese per Sammelring zusammengeschalten. Hier mal ein Bild
vom Krones Pegasus:
Der Pegasus ist noch eine Sonderform von Läuterbottich bei denen im
Innenradius nicht geläutert wird (wegen geringer Aufhackgeschwindigkeit und
Ausbeute).
Ich habe das bei meinem 70L Läuterbottich (mit original
Zuschnitt-Läuterboden aus einem alten Sudhaus )
mit insg. 4 Quellen realisiert. Diese sind per Quicksnap und Doppel-T-Stück
mittig zusammengeführt. Bild kann ich heute Abend liefern
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Antwort 16 |
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Senior Member Beiträge: 101 Registriert: 7.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.3.2013 um 15:20 |
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Servus,
sieht interessant aus deine Konstruktion!
Das wäre natürlich der Hammer, z.B. zusätzliche 4 am Rand, deren Ausläufe
du unten verbinden kannst und mit 1 Kugelhahn steuern kannst. So hättest du
dann 2 Steuerungen für die Durchflussgeschwindigkeit und könntest die
Einstellungen für die optimale Läuterausbeute finden (da abhängig von
deiner Schrotung).
Man könnte dabei auch die äusseren Körbe durch T-Stücke und
Panzerschlauchverbindungen ersetzen um einen noch gleichmässigeren Fluss zu
erhalten.
Gut Sud
Martin
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Antwort 17 |
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Member Beiträge: 65 Registriert: 10.9.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.3.2013 um 16:51 |
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Antwort 18 |
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Senior Member Beiträge: 287 Registriert: 23.3.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.3.2013 um 17:58 |
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Hier mal mein Läuterboden... selbs geflext (wie man sieht ), was sich als ziemlich schwierig erwieß (V2A
Stahl...). Leider konnten wir es nicht laserschneiden lassen
Ist aber wurscht da er nach unten hin auf einem Dicken Schlauch als
Dichtung liegt.
Dadurch kann man den Topf auch super als Whilpool benutzen. (Der Trubkegel
auf dem Foto ist schon recht verlaufen)
Hier die Quellgebiete:
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Antwort 19 |
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