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Board Index > > Gärung / Abfüllung / Reifung > Wann ist die Hauptgärung wirklich durch (endvergoren)? |
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Member Beiträge: 55 Registriert: 6.12.2012 Status: Offline
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erstellt am: 15.2.2013 um 15:21 |
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Hallo zusammen
Nach 10 Suden habe bereits das eine und andere gelernt, die persönlichen
Erfahrungswerte sind aber in den meisten Belangen noch relativ schwach. Ich
habe bislang alles obergärige Biere gemacht, allesamt mit Trockenhefen bei
ca. 19° vergoren. Ich habe vom Ansetzen der Hefe bis zum abfüllen jeweils
14 Tage zugewartet.
Mein zuletzt abgefüllter Sud ist ein Bitter, ca. 13.2°P, angesetzt mit
einer Nottingham, das erste mal dass ich diese Hefe verwendet habe. Die
Hefe ist hat nach ca. 12 Stunden gut angekommen, und das Gärfass hat für
ca. 2 Tage schön geblubbert (ca. alle 3-5 Sekunden), danach ist die
Gäraktivität langsam zurückgegangen. Also genau so wie bei allen meinen
bisherigen Suden.
Allerdings hat mein Gärfass auch nach den 14 Tagen sporadisch (1 - 2 mal
pro Stunde?) immer wieder mal ein schüchternes "Blubb" von sich gegeben.
Vor dem Abfüllen habe ich noch 3.2°P gemessen, ganz leicht höher als ich
erwartet habe.
Für die Nachgärung bei 20° habe ich dann auf die ca. 22 Liter vergärtes
Bier insgesamt 52 Gr. Traubenzucker zugegeben. Das hätte einen CO2 Gehalt
von 2.7g/Lt ergeben sollen, was gem. der Spundungstabelle hier im Forum
einem Ueberdruck von ca. 0.82 Bar (bei 20°) entsprechen sollte.
Bei der Nachvergärung zeigt mein Flaschenmanometer folgendes an:
Tage 1 - 4: Flottes Ansteigen des Drucks um ca. 0.3 - 0.4 Bar pro Tag
Tag 8: Druck steigt immer noch (langsam) an, steht bei ca. 1.9 Bar
Tag 13 (heute): Druck steht mittlerweilen bei 2.3 Bar
Da ich die letzten 5 Tage weg war, und nicht direkt mitverfolgen konnte wie
der weitere Druckanstieg verlaufen ist, warte ich jetzt nochmals 1-2 Tage
zu um zu sehen ob die Nachvergärung jetzt tatsächlich abgeschlossen ist.
Der für die kleine Zuckermenge sehr hohe Druck in den Flaschen lässt mich
darauf schliessen, dass auch nach 14 Tagen die Hauptvergärung noch nicht
wirklich durch war (-> die sporadischen Blubs!), und ich halt doch noch
mehrere Tage hätte zuwarten sollen mit dem Abfüllen.
Die lange Gärzeit bei HG und NG wundert mich, da sie doch in starkem
Gegensatz zu dem steht was hier über die Nottingham berichtet wir. Eure
Meinung würde mich freuen
____________________ Gruss
Stephan
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Posting Freak Beiträge: 1453 Registriert: 7.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 15.2.2013 um 15:50 |
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Moin,
kann es sein, dass die gute Sedimentation der Nottingham für so ein
Verhalten verantworlich ist? Dann hättest Du vielleicht einfach ein mal
aufrühren müssen oder so.. Anders als durch zu wenig Hefe kann ich mir so
eine schleichend langsame Gärung Richtung Ende nicht erklären.
Ist aber reine Spekulation, ich hab noch keine 10 Sude..
Grüße,
Dale.
[Editiert am 15.2.2013 um 15:51 von Dale]
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Antwort 1 |
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Senior Member Beiträge: 327 Registriert: 12.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.2.2013 um 15:53 |
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Hey
ich hatte genau das selbe Problem wie du
Allerdings wars eine untergärige Hefe und ich führe dieses Verhalten darauf
zurück, dass mein Hefestarter aufgrund von verspäteter Hefelieferung sehr
klein ausgefallen ist.
Zu wenig Hefe am Anfang-> schleppend verlaufende Hauptgärung und als
sich wie bei dir nur noch alle 3 Stunden oder so der Gärspund gemeldet hat,
hab ich 0,2°P über der Schnellvergärprobe abgefüllt.
Dem Druck zufolge der in den Flaschen herrschte waren es ziemlich genau
diese 0,2°P die noch gar vergärt sind
Hab dann einmal entlüftet vpr der Kaltreifung und dann hats ziemlich
gepasst
Grüße
Johannes
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 678 Registriert: 23.3.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.2.2013 um 15:55 |
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wann ist die HG wirklich durch? Wenn alle Zucker die von der Hefe
verstoffwechselt werden können vergoren sind!
Will sagen, dass die HG wirklich dann durch ist wenn der EVG erreicht ist.
Ich zieh mir nach Ankommen der Hefe immer so 100ml ab und stell diese ins
Warme und schüttel die Hefe immer wieder auf. Wenn sich die Probe anfängt
zu klären, dann messe ich den Restextrakt und das ist mein EVG.
Optimalerweise müsste dieser Wert auch im Bottich erreicht werden. Das tut
er aber nicht immer wegen z.B. zu kalten Temperaturen oder zu geringer
Hefegabe.
In deinem Fall würde ich sagen, dass die HG noch nicht durch war. Schon
alleine wegen dem Blubbern alle Stunde. Dies hat wohl nichts mit
Temperaturschwankungen zu tun (Ausdehnen der Luft) und es war einfach noch
nicht endvergoren. Wenn du das Bier jetzt umschlauchst in Flaschen oder
einen anderen Bottich wird die Geschichte wieder aktiv und es kann schon
sein, dass die Hefe dann noch weiter runtervergärt.
Also m.M.n. mal wieder ein typischer Fall von zu früh abgefüllt.
Gut Sud
Matthias
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Antwort 3 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 15.2.2013 um 15:58 |
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Hallo, Stephan,
die Notty setzt sich zwar gut ab, aber nicht so, dass die Nachgärung
beeinträchtigt wäre. Erst bei der Kaltreifung setzt sie sich recht gut
ab.
Bei der Karbonisierungsberechnung hast Du vergessen, dass sich bereits CO2
im Bier befindet, sodass der Druck durch den zugegebenen Zucker natürlich
höher ausfällt als die berechneten 0,9 bar bei 20°C. Im Wiki steht eine
Tabelle, welche Menge CO2 bei 20°C im Bier gelöst sind. Die musst Du noch
zur Karbonisierung hinzurechnen und dann schauen, wie hoch der Druck dann
bei 20°C sein müsste.
EDIT: ich habe mal überschlägig gerechnet: bei 20°C sind etwa 1,7 g CO2 im
Bier, plus die 2,7 durch den Zucker macht 4,3. Diese CO2-Menge ergibt einen
Druck bei 20°C von etwa 2,3 bar. Somit ist eigentlich alles wie es
rechnerisch sein soll.
Wie lange hast du denn die Maltoserast gefahren?
Gruß
Michael
[Editiert am 15.2.2013 um 16:03 von tauroplu]
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Member Beiträge: 55 Registriert: 6.12.2012 Status: Offline
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erstellt am: 15.2.2013 um 17:32 |
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Zitat von tauroplu, am 15.2.2013 um
15:58 | Hallo, Stephan,
die Notty setzt sich zwar gut ab, aber nicht so, dass die Nachgärung
beeinträchtigt wäre. Erst bei der Kaltreifung setzt sie sich recht gut
ab.
Bei der Karbonisierungsberechnung hast Du vergessen, dass sich bereits CO2
im Bier befindet, sodass der Druck durch den zugegebenen Zucker natürlich
höher ausfällt als die berechneten 0,9 bar bei 20°C. Im Wiki steht eine
Tabelle, welche Menge CO2 bei 20°C im Bier gelöst sind. Die musst Du noch
zur Karbonisierung hinzurechnen und dann schauen, wie hoch der Druck dann
bei 20°C sein müsste.
EDIT: ich habe mal überschlägig gerechnet: bei 20°C sind etwa 1,7 g CO2 im
Bier, plus die 2,7 durch den Zucker macht 4,3. Diese CO2-Menge ergibt einen
Druck bei 20°C von etwa 2,3 bar. Somit ist eigentlich alles wie es
rechnerisch sein soll.
Wie lange hast du denn die Maltoserast gefahren?
Gruß
Michael
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Danke für den Tipp mit dem bereits durch die HG im Bier gelösten CO2. Das
werde ich in Zukunft bei den Berechnungen mit einbeziehen.
Aber wie ist denn das mit dem bereits gelösten CO2? Angenommen ich würde
nach der HG gar keine Zuckerzugabe mehr machen, und das Bier einfach
abfüllen, würde sich dann wirklich der dem bereits gelösten CO2
entsprechende Druck in der Flasche aufbauen?
Ich habe für 90 Min. eine Kombirast bei 66° gehalten (gem. Rezept von KK). ____________________ Gruss
Stephan
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Antwort 5 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 15.2.2013 um 17:39 |
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Hmmm....1,7 g CO2 im Bier erzeugen einen "Druck" von ca. 0,03 bar bei 20°C,
also praktisch 0. Dat würde ergo nix bringen. Da braucht es schon
zusätzlichen Brennstoff für die Hefepilze, um kein schales Bier zu haben.
[Editiert am 15.2.2013 um 17:40 von tauroplu]
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 919 Registriert: 29.9.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.2.2013 um 19:05 |
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Zitat von Fester Bestertester, am 15.2.2013 um
17:32 |
Danke für den Tipp mit dem bereits durch die HG im Bier gelösten CO2. Das
werde ich in Zukunft bei den Berechnungen mit einbeziehen.
Aber wie ist denn das mit dem bereits gelösten CO2? Angenommen ich würde
nach der HG gar keine Zuckerzugabe mehr machen, und das Bier einfach
abfüllen, würde sich dann wirklich der dem bereits gelösten CO2
entsprechende Druck in der Flasche aufbauen?
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Also wenn ich bei fabier.de 20°C und einen gewünschten CO2-Gehalt von
2,7g/L eingebe, dann spuckt der Rechner 2,37g Traubenzucker pro Liter aus.
Also ziemlich genau die von dir berechneten 52g für 22 Liter Bier. (Wobei
ich die 2,7g/L CO2 doch für sehr wenig halte, was dir aber jetzt durch die
zusätzliche Gäraktivität, wodurch auch immer ausgelöst, nur recht sein
kann.)
Da ich mal davon ausgehe, dass du einen Rechner im Internet bemüht hast, um
deine Zuckermenge zu berechnen, lass dir gesagt sein, die rechnen den
bereits vorhandenen CO2-Gehalt schon mit. Deshalb musst du ja auch die
Jungbiertemperatur angeben.
Zu deiner Frage: Wenn du ohne Zuckerzusatz abfüllst baut sich kein Druck in
der Flasche auf, denn der Umgebungsluftdruck, der dafür sorgt, dass sich
überhaupt CO2 im Jungbier halten kann, kommt ja quasi mit in die
Flasche.
Gruss
Matthias
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Antwort 7 |
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Member Beiträge: 55 Registriert: 6.12.2012 Status: Offline
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erstellt am: 16.2.2013 um 13:37 |
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Zitat von Tyrion, am 15.2.2013 um
19:05 | (Wobei ich die 2,7g/L CO2 doch für
sehr wenig halte, was dir aber jetzt durch die zusätzliche Gäraktivität,
wodurch auch immer ausgelöst, nur recht sein
kann.) |
Die 2.7 g/L habe ich basiert auf den Angaben zu diversen Englischen Pale
Ale Rezepten ("Carbonate to 1 - 1.5 Vol.")
Zitat von Tyrion, am 15.2.2013 um
19:05 |
Da ich mal davon ausgehe, dass du einen Rechner im Internet bemüht hast, um
deine Zuckermenge zu berechnen, lass dir gesagt sein, die rechnen den
bereits vorhandenen CO2-Gehalt schon mit. Deshalb musst du ja auch die
Jungbiertemperatur angeben.
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Ja, zur Berechnung habe ich Fabier benutzt. Gemäss Deiner Angabe ("bereits
gelöster CO2 Gehalt ist mit einberechnet") lag ich also richtig. Das
Problem liegt also daran, dass ich tatsächlich einiges zu früh abgefüllt
habe. Was mich zu meiner ursprünglichen Frage zurückführt: Weshalb hat die
Nottingham in meinem Fall die Endvergärung so lange hinausgezögert, nachdem
sie ja am Anfang eigentlich schnell und auch sehr gut angekommen ist? Das
steht im Gegensatz zu den meisten Kommentaren hier bzgl. dieser Hefe. Auch
bei der NG zieht sich die Sache jetzt wieder so richtig in die Länge. ____________________ Gruss
Stephan
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 1453 Registriert: 7.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 16.2.2013 um 13:56 |
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Moinmoin,
wie hast Du denn angestellt? Trockenhefe in warmem Wasser rehydriert oder
einfach die Hefe auf die Würze gestreut. Letzteres scheint unter Umständen
für eine längere Hauptgärung zu sorgen, wie hier kürzlich diskutiert
wurde..
Grüße, Dale.
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 919 Registriert: 29.9.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.2.2013 um 14:07 |
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Ja, damit hast du schon recht (Ray Daniels gibt sogar nur 0,75-1 Vol. für
die sogenannten real ales an). Da brauchst du eigentlich garnicht
aufcarbonisieren. Das ist halt die alte, traditionelle englische Art.
Und nicht vergessen: Trinktemperatur mindestens 18°C
Zu deinem Problem mit der sehr langsamen Haupt- und Nachgärung noch ein
Wort.
So ganz ausschliessen kann man natürlich nicht, dass da eine Fremdhefe an
den Resten rumknabbert, die die Nottingham zurückgelassen hat, muss aber
nicht sein.
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Antwort 10 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 16.2.2013 um 15:04 |
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Also, Leute, jetzt möchte ich doch gerne mal wissen, welches Real Ale eine
Karbonsierung von 1,7 g CO2/l aufweist? Ich kenne - auch aus der
Angelsächischen Literatur - typische Gehalte von 3 - 4 g CO2/l.
Da hat ja ein ungespundetes Kellerbier noch deutlich mehr.
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 919 Registriert: 29.9.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.2.2013 um 15:14 |
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Falls du "Designing great beers" von Ray Daniels hast: S.159 2. Absatz.
Das sind diese traditionell mittels "Luftdruckpumpenzapfer" per Muskelkraft
aus dem Keller "gedrückten" Biere, die wohl tatsächlich ungespundet sind.
Die etwas moderneren Versionen, z.B. von Fullers, haben sicherlich mehr
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Antwort 12 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 16.2.2013 um 16:01 |
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Nein, das Buch habe ich leider nicht, ich habe nur "Real Ales for
homebrewers" von Marc Ollosson. Dort wird zwar nicht explizit ein
CO 1-Gehalt angegeben, aber wenn man der üblichen Gärtemperatur
von 20°C folgt und dort pro 500 ml 1/2 TL Zucker zugegeben wird, dann
landet man eben in diesem Bereich von 3 - 4 g. Von daher hatte ich
angenommen, dass das der typische Gehalt von Real Ales ist.
Ich habe aber nochmal geforscht und es scheint so zu sein, dass ein Real
Ale nicht zusätzlich karbonisiert ist. Leider bin ich noch nie in England
gewesen, von daher weiß ich nicht, ob diese Real Ales die Mehrheit der
Englischen Ales ausmachen oder ob es eine Art Spezialität ist. Früher hat
man Bier in England nicht zusätzlich karbonisiert, es könnte sich bei
diesem Real Ale dann wohl um eine Histrische Spezialität handeln oder?
England- und Aleexperten können mir dazu vielleicht noch etwas Info zu
geben? Bevor es aber zu off-topic wird, mache ich einen eigenen thread dazu
auf.
Viele Grüße
Michael
[Editiert am 16.2.2013 um 16:02 von tauroplu]
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Member Beiträge: 55 Registriert: 6.12.2012 Status: Offline
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erstellt am: 16.2.2013 um 17:59 |
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Zitat von Dale, am 16.2.2013 um
13:56 | Moinmoin,
wie hast Du denn angestellt? Trockenhefe in warmem Wasser rehydriert oder
einfach die Hefe auf die Würze gestreut. Letzteres scheint unter Umständen
für eine längere Hauptgärung zu sorgen, wie hier kürzlich diskutiert
wurde..
Grüße, Dale. |
ca. 30 min. rehydriert in lauwarmem Wasser, dann zur Anstellwürze gekippt.
Bei früheren Suden habe ich auch schon die Hefe einfach über die Würze
gestreut, die Gärung war dann aber nach 7-10 Tagen komplett durch ____________________ Gruss
Stephan
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Antwort 14 |
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Board Index > > Gärung / Abfüllung / Reifung > Wann ist die Hauptgärung wirklich durch (endvergoren)? |
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