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Autor: Betreff: Real Ales vs. Ales
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tauroplu
Beiträge: 10493
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 16.2.2013 um 16:06  
Hallo, zusammen,

angeregt durch einen anderen thread würde ich gerne von den England-, Ale- bzw. Real Aleexperten hier im Forum gerne wissen, ob das Real Ale eine Abart des "normalen" Englischen Ales ist oder ob alle in Englischen Pubs gezapften Biere einen derart niedrigen CO2-Gehalt von ca. 1,7 g/l aufweisen wie ein Real Ale?
Bisher war meine Information derart, dass Englische Ales einen Kohlensäuregehalt von 3 - 4 g/l aufweisen. Stimmt das bzw. trifft das nur auf bottled beers zu oder auch auf in Pubs ausgeschenkte Biere? Wer kann dazu Informationen liefern?

Viele Grüße
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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TrashHunter
Beiträge: 5714
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 16.2.2013 um 16:18  
Moin Michael,

auf das Gramm genau kann ich das leider nicht sagen.
Fakt ist aber, dass die Verfechter des Real Ale, welches wir sinnvoller Weise mit "ursprünglichem Ale" übersetzen sollten, gegen die nachträgliche Karbonisierung UND auch das Zapfen unter Verwendung von CO2 sind.
Traditionell wird das Ale ja mit Handpumpen / Thekenpumpen in den Hahn befördert und dabei nur Luft in die Fässer gepumpt.
Dem entsprechend dünn ist der Schaum auf dem Pint und der Kohlensäure-Gehalt.
Und Ales, welche unter dem Label "Real Ale" in der Flasche vertrieben werden, entsprechen zumindest nach meiner Erfahrung tatsächlich dem ursprünglichen Ale mit allenfalls geschätzten 2g CO2 je Liter. Jeder deutsche Brauer würde einen Fehler in der Nachgärung vermuten ;)

In den Pubs welche Wert auf Tradition legen, ist das Ale ebenfalls so "mager".

Greets Udo

Edith: Tippfehler bei der Gramm-Angabe


[Editiert am 16.2.2013 um 16:21 von TrashHunter]



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braugnom
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 16.2.2013 um 16:35  
Hallo,

der Begriff "Real Ale" wurde durch die CAMRA (CAMpain for Real Ale) geprägt und soll als Abgerenzung zum Ale aus Massenhaltung stehen. Das meiste hat Udo schon gesagt...

Weitere Infos zum "Real Ale" findest du hier: http://www.camra.org.uk/aboutale

Grüße,
Max


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Dale
Beiträge: 1453
Registriert: 7.8.2012
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red_folder.gif erstellt am: 16.2.2013 um 16:40  
Spannend bei Real Ales finde ich auch die ganz schön niedrigen Alkoholwerte. Beim letzten Inselbesuch sind mir diese Ales sehr positiv und sehr gut trinkbar in Erinnerung geblieben.

3-4g CO2 entspricht ganz sicher nicht dem Ausschank aus Handpumpen. Das Fass hat doch beim Ausschenken auch fast Normaldruck, oder?

Grüße,
Dale.
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TrashHunter
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Registriert: 16.8.2011
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 16.2.2013 um 16:51  
Richtig Dale.
Ich denke mehr als 0,3 Bar sind da nicht auf den Fässern drauf. Grad genug um das Ale nicht nur zu bewegen, sondern ihm auch ein klitzekleines Bisschen Schwung zu geben.

Greets Udo


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Dale
Beiträge: 1453
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red_folder.gif erstellt am: 16.2.2013 um 16:58  
https://www.youtube.com/watch?v=60k4YWbTI-E

Da zitieren sie irgendeinen "Experten", der meinte, dass man Real Ale auch schwer überkarbonisieren kann, weil die Fässer belüftet werden, bevor gezapft wird. Ergo wirklich nur das lösbare CO2 bei kühlen Temperaturen und Raumdruck..

Grüße,
Dale.
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tauroplu
Beiträge: 10493
Registriert: 23.10.2005
Status: Online
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 16.2.2013 um 17:01  
Danke schonmal für Euren input. Aber wenn ich das so lese, bin ich mir nicht sicher, ob mir solch ein Real Ale schmecken würde. Ich trinke zwar Biere auch lieber mit ein wenig geringerem Kohlensäuregehalt, aber schale Biere mag ich absolut nicht. Da fehlt doch was für meine Begriffe. Aber wie gesagt, ich habe keine Ahnung wovon ich rede...

Gruß
Michael


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Gambrinus zu Borbetomagus
Beiträge: 3085
Registriert: 2.6.2012
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red_folder.gif erstellt am: 16.2.2013 um 17:08  
Michael, das muss dir auch nicht schmecken, ich will auch nicht ünerall Minze dran hauen oder mit Curry würzen. Ich sage mal ganz ehrlich das ist wie Hagges pfui Daibel. :thumbdown:


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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 16.2.2013 um 17:23  
Tjo... ;)

Es gibt ganz bewusst die Unterscheidung zwischen Ale und Pale Ale. Pale bedeutet "Hell".
Das traditionelle Ale (ohne Pale) ist also ein dunkles, oftmals sehr rotes oder fast schwarzes Bier. Diese für das Ale typische Färbung kommt vom traditionell sehr großzügigem Einsatz sehr dunkel gemälzter Malze bis hin zu reiner Röstgerste.
Wir wissen Alle, dass Kohlensäure Geschmacksverstärkend wirkt. Jeder, der einmal eine Cola getrunken hat, welche ein paar Tage abstehen und die Kohlensäure abgeben durfte, weiß was gemeint ist.
Um da noch etwas Wohlschmeckendes zu erzeugen, bedarf es mehr und deutlicheren Hinterggrundaromen.

Bei den Pale Ales wurde dann augenscheinlich recht schnell klar, dass sie ohne Kohlensäure flach schmecken. Dementsprechend sind klassische Pale Ales von Haus aus schon höher karbonisiert.
Für die India Pale Ales wurde dann aufgrund des langen Weges um Kap Horn herum nicht nur an der Stammwürze und dem Bitterstoffgehalt, sondern auch an der Kohlensäure gedreht.

Das klassische Ale oder Real Ale lebt also von seinen Eigenaromen, welche auf den dunklen Malzen basieren.

Richtig ist Dales Bemerkung bezüglich des Alkoholgehaltes. Für die Briten war ein Stout Porter ( verkürzt Stout genannt) mit seinen 5 bis 5,5 vol.% Alc. ein Starkbier. Daher auch die Enttäuschung vieler vermeintlicher Bierkenner, wenn sie erstmals ein Stout probieren. Ein Ale im traditionellen Sinne kommt selten über 4 vol.% Alc. hinaus. Mithin sind 4,5 bis 5,5 vol.% Alc schon ein Starkbier. Gemessen an den Kontinentalbieren, bei welchen bis 5,5 vol.% Alc. noch von einem Vollbier ausgegangen wird, ist das natürlich schwach.

ABER, bis in das späte 18.Jahrhundert waren auch Kontinentalbiere im Schnitt auf 4,5 vol.%Alc. eingestellt. Die Definition von Vollbier im Bereich von 4,5 - 5,5 vol.%Alc. ist eine moderne Interpretation.

Greets Udo


[Editiert am 16.2.2013 um 17:24 von TrashHunter]



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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 16.2.2013 um 17:48  

Zitat von Gambrinus zu Borbetomagus, am 16.2.2013 um 17:08
Michael, das muss dir auch nicht schmecken, ich will auch nicht ünerall Minze dran hauen oder mit Curry würzen. Ich sage mal ganz ehrlich das ist wie Hagges pfui Daibel. :thumbdown:



ganz ruhig bleiben, keiner zwingt Dich, Dein Dorf zu verlassen !



on topic :

Letztes Jahr gab es bei den Bierbörsen in Köln + Opladen erstmals einen Stand mit schottischem Real-Ale,
deswegen bin da hin getigert. Ich fands sehr gut, trotz niedriger Karbonisierung.
In Amiland läuft da schon eine grosse Welle mit Firkin-Festen .

Gruß

Jürgen
Antwort 9
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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 16.2.2013 um 17:49  
In Graham Wheeler, "British Rel Ale" finde ich leider keine expliziten "Carbonisierungsangaben".
Im Kapitel "Fermentation an finishing" ist der Werdegang ab Würzekühlung bis zur Flaschenabfüllung beschrieben.

Interessant ist, daß er die Gärbehälter offen läßt, so lange ein Gärungshut über dem Bier steht...
Bei gleichbleibender Dichte über 24 Stunden und im Bereich der bei seinen Rezepten angegebenen "Final gravity" (die nicht als "absolut" bezeichnet wird), beginnt das "Casking".
Dazu empfiehlt er, daß Jungbier in einen weiteren Gärbehälter umzuschlauchen und einige Tage kühl zu stellen, um weitere Hefe los zu werden.
Dann kommt das Jungbier in das "Cask" (Faß?) wobei möglichst wenig Luft dazu kommen soll und das Zielgefäß aus möglichst voll gemacht werden soll.
Gelingt das voll machen nicht, soll ein wenig Zucker zugegeben werden, um die über dem Bier stehende Luft durch ein Aufleben der Gärung zu verdrängen.

Es beginnt die "Maturation" für mehrere Wochen oder gar Monate bis Jahre, je nach Stammwürze.
Ist das Bier fürs "Bottling" bestimmt, liegt das natürlich nicht so lange in der "Maturation".

Der interessante Teil ist "Priming", also die Carbonisierung.
Wobei das im besten Falle durch eine langsame Vergärung von Dextrinen stattfindet, oder eben durch Zugabe von Zucker.
Hierbei ist die Rede von 50-80g "cane sugar" (scheint "Rohrzucker" zu sein :puzz:) als Sirup gelöst auf 23ltr Biermenge.
Das wären grob 2,2-3,5g Zucker pro Liter, also in etwa 1,1-1,8g/l CO2 zusätzlich.
Bei einer Vergärtemperatur von 20°C (was Wheeler empfiehlt) wären somit 1,65g/l CO2 schon von der Gärung im Jungbier, also eine Carbonisierung von 2,75-3,4g/l insgesamt.

...die lange Auslagerung erinnert mich an die Art, wie MatthiasH seine Bier handhabt. :)

Uwe
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Fester Bestertester
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red_folder.gif erstellt am: 16.2.2013 um 18:05  
Jamil Zainasheff schreibt in "Brewing Classic Styles", dass eine schwache Karbonisierung zu empfehlen sei, weil bei den eh schon relativ leichten Ales bei übermässiger Karbonisierung diese nur noch leichter erscheinen würden.


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Gruss
Stephan
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red_folder.gif erstellt am: 16.2.2013 um 18:20  
Vielleicht kann ich auch noch ein bisschen beisteuern:

Man sollte daran denken, dass Ale im UK ein Überbegriff ist, der obergäriges Bier kennzeichnet. Darunter gibt es dann die diversen Bier-Typen.
Somit gibt es bei den englischen Ale-Varianten grosse Unterschiede bezüglich Erscheinungsbild, Geschmacksprofil und auch Alkoholgehalt.
Neben Pale Ale und IPA, die Udo ja schon erwähnt hat, ganz grob vonn hell nach dunkel (und ohne Anspruch an Vollständigkeit) Bitter, Mild und Porter/Stout.
Da kann es dann noch Sub-Typen geben. Bitter wurde traditionell beispielsweise eingeteilt in Ordinary Bitter (unter 4% Alk.), Best Bitter (unter 5%), Premium oder Strong Bitter (bis um die 6,5%) und dadrüber, eigentlich eher als eigener Stil der Barle Wine. Heute ist das nicht mehr so verbreitet, aber zum Beispiel bei Fullers noch schön zu sehen. In der Reihenfolge oben hat Fullers Chiswick Bitter - London Pride - ESB - Golden Pride.

Die Engländer wollen meistens aus zwei Gründen nicht so viel Kohlensäure im Bier: Zum einen überlagert es ihrer Meinung nach zu viele geschmackliche Nuancen, gerade in den dunkleren Bieren (man lese sich die Tasting Notes im Great British Beer Guide der Camra durch, um einen Eindruck zu bekommen, welche scheinbare Vielschichtigkeit da geradezu lyrisch verarbeitet wird). Zum anderen wirkt Ihnen die Kohlensäure zu füllend - man kann weniger davon trinken, speziell von den "Session Beers" mit unter 4 %.

Je nach Gegend unterscheidet sich auch die Menge an Schaum auf dem Glass: Im Süden am Besten gar keiner und das Glass so voll, dass man es gar nicht anheben kann, ohne zu verschütten. Im Norden muss Schaum drauf sein. Da nimmt man gerne einen "Sparkler" zu Hilfe - das ist ein Aufsatz für den Zapfhahn, der das Bier beim Zapfen zusätzlich verwirbelt. Macht eine tolle, cremige Krone und treibt dabei die restliche Kohlensäure noch stärker aus dem Bier. Bei den Fans durchaus erwünscht, aber das Ding ist nicht unumstritten bei englischen Biertrinkern.

Übrigens war englisches Bier nicht immer so relativ schwach: Bis vor dem ersten Weltkrieg waren Porter um die 7% durchaus die Regel. Während des Krieges setzte dann die englische Regierung drastische Maßnahmen über Steuern und Regulierungen um, damit die Produktionsleistung- und Sicherheit der Rüstungsindustrie (vor allem Munition) gesichtert war. Das krempelte das Trinkverhalten nachhaltig um.

Wie oben schon beschrieben kam dann in den 70ern der Begriff Real Ale durch CAMRA ins Gespräch. Grund war interessanterweise damals nicht zwingend, dass Real Ale einem ähnlichen Bier im Keg in irgendeiner Weise per se überlegen gewesen wäre. Damals versuchten viele grossen Brauereien von Real Ale auf Keg umzustellen (inklusive später aufkarbonisieren). Leider waren die Keg-Biere aber so grauenhaft, dass CAMRA entstand, um Biere im Cask zu unterstützen, die etabliert und akzeptiert waren. Inwieweit die Fixierung auf Real Ale heute noch notwendig/ sinnvoll ist, ist umstritten. Amn schaue sich nur die regelmäßigen Kontroversen um Brewdog an.

Ansosnten kann ich jedem, der sich für englisches Bier /Pubkultur etc. interessiert nur wärmstens die Bücher von Pete Brown ans Herz legen. Sehr informativ und dabei extrem unterhaltsam.

Grüße, Robert
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Dale
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red_folder.gif erstellt am: 16.2.2013 um 18:32  
Schöner Bericht!

Aber ich hätte lieber einen Pub vor Ort, bei dem man das mal wirklich ausprobieren könnte. Theorie ist ja so eine Sache.. Meine Erinnerungen sind doch schon ein paar Jahre älter. Die im Norden so eingeschränkte Bierkultur ist wirklich ein Elend..

Das mit dem "man kann weniger davon trinken" wundert mich nicht.. Wirklich ein lustiges Völkechen, die Inselbewohner.. :)

Grüße,
Dale.
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Malzwein
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red_folder.gif erstellt am: 16.2.2013 um 20:05  
Ich habe gerade ein Profanity Stout von Wiliams Brothers gekostet und das war, neben dem sehr besonderen Aroma, sehr gering carbonisiert. Ich dachte erst, dass der Kronenkorken undicht sein müsse. In Tastings steht aber überall etwas wie "Gently carbonation".

Auf jeden Fall ein interessantes und intensives Aroma, dass durch Co2 möglicherweise erdrückt würde.

http://www.williamsbrosbrew.com/beerboard/bottles/profanity -stout?page=1

Matthias


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Gruß
Matthias

„Bei uns hat das Bier gar keine Zeit, alt zu werden. Wozu dann also ein Haltbarkeitsdatum?“ (Max Streibl)
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