Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 19.2.2013 um 07:19 |
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Antwort 25 |
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Posting Freak Beiträge: 1277 Registriert: 15.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.2.2013 um 07:34 |
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Das kann ich nur bestätigen. Ich habe mir auch mal so ein Flaschenmanometer
gebaut. Geht super leicht und macht das, was es tun soll. Ehrlicherweise
muss ich zugeben, dass ich öfter mal vergesse, die Kontrollflasche
abzufüllen
Grüße, der saarmoench ____________________ Wer selbst braut, trinkt bewusster. (saarmoench)
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Antwort 26 |
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Junior Member Beiträge: 49 Registriert: 13.1.2013 Status: Offline
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erstellt am: 19.2.2013 um 09:22 |
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Vielen Dank, ich glaube die Marke Eigenbau mit Teilen aus dem Baumarkt
bekomme ich hin, werde ich beim nächsten Bier gleich so machen. Das hat
seit mehreren Tagen 7% Brix und dank dem tollen Rechner sind das knapp 5°
Plato. Da es noch blubbert lasse ich es bis zum WE stehen, dann waren das
14 Tage für eine OG Hefe, das sollte dann ok sein wenn ich hier im Forum
richtig lese.
Viele Grüße
Elke
(Wald&WiesenBrauerei)
PS Kann ich bei den Flaschenbomben irgendwas tun? Kurz aufmachen und sofort
wieder zu oder so?
[Editiert am 19.2.2013 um 09:23 von Eigenbroetlerin]
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Antwort 27 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.2.2013 um 09:29 |
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Ja natürlich, das nennt sich Belüften und baut langsam den Druck ab.
Aber warum hast Du denn zu viel Druck drauf?
Wie hast Du denn jetzt aufgespeist?
Stefan
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Antwort 28 |
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Junior Member Beiträge: 49 Registriert: 13.1.2013 Status: Offline
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erstellt am: 19.2.2013 um 09:41 |
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Ich habe einen Liter Speise abgenommen, das hatte ca 11° Plato, das war vor
dem Hopfenkochen. Umgerechnet mit dem Fabier Rechner habe ich dann noch die
fehlende Menge Zucker in der Speise gelöst und zum Jungbier gegeben, dann
abgefüllt. Ich konnte das ganz gut mischen, da ich umgefüllt hatte. Die
Messung mit dem Refraktometer hatte sich auch nicht mehr verändert,
deswegen wundere ich mich dass ich anscheinend zuviel erwischt habe.
Insgesamt hatte ich 8,5l inkl Speise, laut Fabier sind das dann 210 ml
Speise pro Liter, entspricht dann 5,76l, d.h. es fehlen noch 20g Zucker,
die ich beigegeben habe.
Wie groß darf denn der Fehler sein, so ganz genau kann ich zB auch den
Gäreimerinhalt nicht ablesen. Ob das jetzt 8,5 oder 8,7 Liter sind ist
schwer abzulesen.
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Antwort 29 |
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Junior Member Beiträge: 49 Registriert: 13.1.2013 Status: Offline
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erstellt am: 19.2.2013 um 09:56 |
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Ha! Bin grade in die Garage gegangen wo das Bier bei kuschligen -2°C steht,
bewaffnet mit Handschuhen und meiner Sonnenbrille in Ermangelung einer
Schutzbrille und hab mich todesmutig an die Bügelverschlüsse gemacht: was
war?
Nix! Bei den meisten hat es normal geploppt, bei zweien sogar so gut wie
gar nicht.
Hm. Ich hatte ja die Flasche die mir übergegangen ist, am Ende der
Nachgärung bei Zimmertemperatur aufgemacht. Vielleicht soll das ja so sein,
ich hatte diese Flasche vorher nicht aufgemacht. Und wenn sich die
Kohlensäure dann im Kalten besser löst, würde das ja passen, oder?
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Antwort 30 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.2.2013 um 10:11 |
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Vielleicht war auch irgend ein Krümel in der Flasche, an dem sich das CO2
entbunden hat (Menthos Effekt).
Ich würd mir ein Flaschenmanometer besorgen.
Stefan
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Antwort 31 |
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Posting Freak Beiträge: 641 Registriert: 4.11.2012 Status: Offline
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erstellt am: 19.2.2013 um 10:57 |
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Bitte!
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Antwort 32 |
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Senior Member Beiträge: 396 Registriert: 6.11.2012 Status: Offline
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erstellt am: 19.2.2013 um 11:59 |
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Gerne!
Die G1/8-Mutter passt mit ziemlich wenig Spiel in die Flaschenmündung, man
muss also exakt mittig bohren.
LG
Martin ____________________
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Antwort 33 |
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Posting Freak Beiträge: 641 Registriert: 4.11.2012 Status: Offline
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erstellt am: 19.2.2013 um 13:41 |
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Ah, alles klar! Danke schön!
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Antwort 34 |
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Posting Freak Beiträge: 739 Registriert: 14.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.2.2013 um 17:09 |
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Ehrlich gesagt verstehe ich dieses Rumgeeier nicht. Es gibt kaum etwas das
beim Bierbrauen einfacher ist:
- vollständig ausgären lassen
- korrekte Speise / Zuckergabe berechnen
- die berechnete Speise / Zuckergabe in der vollständigen Menge Bier lösen
(nicht versuchen eine Minimenge in die einzelne Flasche zu dosieren )
- nachgären lassen
- fertig
Da braucht man kein Manometer und den ganzen Ferz... Ich habe nie was
anderes gemacht und bisher war nicht eine Flasche auch nur über- oder
unterkarbonisiert, geschweige denn es wäre was geplatzt. In meinen Augen
sollte Entlüften etwas sein das nur im ÄUßERSTEN NOTFALL angewendet wird.
Es gehört NICHT zu den ständigen Praktiken eines Brauers.
Gruß
J.
____________________ Ein gutes Bier, maßvoll genossen, schadet auch in großen Mengen nicht...
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Antwort 35 |
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Senior Member Beiträge: 255 Registriert: 9.5.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.2.2013 um 17:55 |
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@Wizzzz
100% Zustimmung!
JM ____________________ Norderstedter Hobbybräu seit 2011
Ohne Bier wäre das Leben nicht mal halb so schön.
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Antwort 36 |
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Senior Member Beiträge: 155 Registriert: 6.1.2013 Status: Offline
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erstellt am: 20.2.2013 um 00:16 |
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@ wizz
Auf so eine Antwort habe ich gewartet :-)
Vollständig Hauptgärung machen, dann korrekte Zucker/Speisezugabe, dann
passt alles.
Also ich werde nicht mehr entlüften (aber etwas vorsichtiger mit den
Flaschen umgehen).
Mal eine Frage: falls ne Flasche dann doch explodieren sollte, passiert das
schon während der Nachgärung (also im Warmen) oder kann das auch
während/ach der Lagerung passieren (also bei 2-7°)? Sinkt der Druck sobald
die Flaschen bei niedrigen Temparaturen lagern?
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Antwort 37 |
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Posting Freak Beiträge: 3129 Registriert: 1.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.2.2013 um 00:25 |
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Ich benutze so einen Flaschenmanometer und ich speise schon immer Pi x
Daumen.
3,1 bar (bei Ploppflaschen) war bisher das höchste der Gefühle.
Meist sind es 2,1 - 2,6 bar.
Eine Bierflasche hat es mir noch nicht um die Ohren gehauen.
Eine Wasserflasche schon.
____________________ Bierinale - Festival der kreativen Braumanufakturen
ZEBULON Braumanufaktur
Bier mit Leib und Seele.
Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB.
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Antwort 38 |
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Posting Freak Beiträge: 739 Registriert: 14.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.2.2013 um 08:51 |
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Wenn Du keinen Fehler beim bei der Speise / Zuckerzugabe machst dann wird
keine Flasche explodieren. Warum sollte sie? So'ne Bier-Glasflasche kann
einige Bar Druck mehr aushalten als ein üblich karbonisiertes Bier im
sommerlich warmen Zustand hat.
Bzgl. Waconias Aussage er würde immer nur pi x Daumen speisen:
Wenn man genügend Erfahrung hat und keine heftig groben Abweichungen hat
funktioniert natürlich auch das. Es kommt natürlich auch nicht auf das
Mikrogramm an. 5gr mehr oder weniger macht das Bier halt mehr oder weniger
spritzig. Ob man das überhaupt wahrnimmt sei mal dahingestellt. Zu einer
Flaschenbombe führt das auf jeden Fall nicht...
Viel Erfolg
J.
____________________ Ein gutes Bier, maßvoll genossen, schadet auch in großen Mengen nicht...
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Antwort 39 |
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Senior Member Beiträge: 396 Registriert: 6.11.2012 Status: Offline
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erstellt am: 20.2.2013 um 09:11 |
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Der Punkt ist schon richtig und für
die alten Hasen ist das Thema sicherlich ein überschaubares, aber wie soll
ein Einsteiger wissen, ob er eben "keinen Fehler" gemacht hat; es fehlt
einfach noch die Erfahrung.
Hinzu kommt, dass man sich, selbst bei intensiver Beschäftigung und
Informationssammlung, zum Teil wiedersprüchlichen bis beängstigenden
Aussagen gegenübergestellt findet (Stichwort: "Flaschenbomben", "nach 3
Tagen abfüllen", "täglich Entlüften" usw.). Aus dem Gesichtspunkt halte ich
ein Flaschenmanometer, einfach um zu sehen wo man in etwa steht und ob
nicht doch was schief gelaufen ist, gerade am Karrierenbeginn für eine
durchaus sinnvolle Anschaffung.
Bei mir hat bei einem meiner ersten Sude eine 2-Liter-Pallas mal sponten
abgeblasen. Wenn ich mich recht erinnere war es ein Weizenbier, welches in
der HG etwas stecken geblieben sein dürfte. Jedenfalls war das akkustische
Erlebnis, obwohl sonst nichts passiert ist, ein durchaus nachhaltiges.
Jetzt fülle ich bei jedem Sud eine Kontrollflasche mit Manometer ab; das
ist kein zusätzlicher Aufwand dafür sehe ich dem ganzen jetzt wesentlich
entspannter entgegen.
LG
Martin ____________________
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Antwort 40 |
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Posting Freak Beiträge: 641 Registriert: 4.11.2012 Status: Offline
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erstellt am: 25.2.2013 um 22:20 |
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Hi,
wo hast Du eine G 1/8 Mutter her? Das ist vermütlich nicht mit einer 5/16"
Mutter zu vergleichen? Ich denke die Verschraubungen ist dichter bei G 1/8
(28 pro Zoll statt 18 oder 24)
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Antwort 41 |
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Senior Member Beiträge: 396 Registriert: 6.11.2012 Status: Offline
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erstellt am: 25.2.2013 um 22:25 |
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Antwort 42 |
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Posting Freak Beiträge: 641 Registriert: 4.11.2012 Status: Offline
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erstellt am: 25.2.2013 um 22:34 |
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Woah! Schnelle Antwort! Ich habe allerlei Dinge dort gesucht (5/16, G 1/8
usw), aber nicht mal BG 1/8. Vielen Dank!
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Antwort 43 |
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Posting Freak Beiträge: 739 Registriert: 14.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.2.2013 um 09:22 |
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Zitat von Kuchlbraeu, am 20.2.2013 um
09:11 | Der Punkt ist schon richtig und für
die alten Hasen ist das Thema sicherlich ein überschaubares, aber wie soll
ein Einsteiger wissen, ob er eben "keinen Fehler" gemacht hat; es fehlt
einfach noch die Erfahrung.
Hinzu kommt, dass man sich, selbst bei intensiver Beschäftigung und
Informationssammlung, zum Teil wiedersprüchlichen bis beängstigenden
Aussagen gegenübergestellt findet (Stichwort: "Flaschenbomben", "nach 3
Tagen abfüllen", "täglich Entlüften" usw.). Aus dem Gesichtspunkt halte ich
ein Flaschenmanometer, einfach um zu sehen wo man in etwa steht und ob
nicht doch was schief gelaufen ist, gerade am Karrierenbeginn für eine
durchaus sinnvolle Anschaffung.
Bei mir hat bei einem meiner ersten Sude eine 2-Liter-Pallas mal sponten
abgeblasen. Wenn ich mich recht erinnere war es ein Weizenbier, welches in
der HG etwas stecken geblieben sein dürfte. Jedenfalls war das akkustische
Erlebnis, obwohl sonst nichts passiert ist, ein durchaus nachhaltiges.
Jetzt fülle ich bei jedem Sud eine Kontrollflasche mit Manometer ab; das
ist kein zusätzlicher Aufwand dafür sehe ich dem ganzen jetzt wesentlich
entspannter entgegen.
LG
Martin |
Ja, da hast Du recht: Wenn man unbemerkt
einen Fehler macht, dann ist das blööd.
Allerdings möchte ich dazu mal folgendes anmerken:
- solange hier darüber diskutiert wird wann und wie oft entlüftet werden
sollte scheint es dem Anfänger als probates Mittel. Wichtiger erscheint mir
eine klare Linie zu fahren und dem Anfänger klarzumachen wie er es richtig
macht (z.B. vom Grünschlauchen abraten)
- solange es immer noch Anleitungen gibt bei denen in jede einzelne Flasche
der Zucker vorgelegt wird
1. ist das Manometer völlig fehlplatziert, da es nur eine Flasche messen
kann
2. gibt es eine viel höhere Fehlerwahrscheinlichkeit, da kleine
Einzelportionen nie so genau gewogen werden können und man für jede
einzelne Flasche präzise arbeiten muss (statt genau einmal)
- Halbliterflaschen für Bier halten (wenn ich nicht fehlinfomiert bin) 7Bar
Druck aus. Mit dem Bier will man ungefähr (abhängig von Temp etc.) bei 2
Bar landen --> wieviel zu viel Zucker/Speise muss man hinzugeben bis das
wirklich knallt?
- meiner Meinung nach kann man da wirklich kaum was falsch machen: Ausgären
lassen, Speiserechner bemühen und sorgfältig arbeiten. Mit dem Kopf bei der Sache sein und
auch mal ein Ergebnis hinterfragen. Das hat wenig mit alter Hase zu
tun. Der einzige Vorteil den ein alter Hase hat ist, dass er weiß bei
dieser Menge Bier liegt meine Zuckermenge immer so zwischen x und y
Gramm.... Da fällt es leichter zu Hinterfragen wenn der Wert total
abweicht.
Natürlich soll jeder so machen wie er will und wenn Du halt gerne ein
Manometer verwendest werde ich Dich nicht davon abbringen wollen.
Gruß
J. ____________________ Ein gutes Bier, maßvoll genossen, schadet auch in großen Mengen nicht...
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Antwort 44 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.2.2013 um 10:24 |
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Ich glaube, das Problem ist oft gar nicht die falsche Speiseberechnung,
sondern zu frühes Abfüllen aus falscher Angst vor Infektionen bzw massiver
Ungeduld.
Und dagegen ist kaum ein Kraut gewachsen, außer natürlich die gute alte
Schnellvergärprobe und jede Menge Geduld.
Stefan
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Antwort 45 |
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Senior Member Beiträge: 396 Registriert: 6.11.2012 Status: Offline
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erstellt am: 26.2.2013 um 10:38 |
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Zitat von Wizzzz, am 26.2.2013 um
09:22 | solange hier darüber diskutiert wird
wann und wie oft entlüftet werden sollte scheint es dem Anfänger als
probates Mittel. Wichtiger erscheint mir eine klare Linie zu fahren und dem
Anfänger klarzumachen wie er es richtig macht |
So
wie ich das sehe wird *hier* doch gar nicht über das "wann und wie oft"
diskutiert, sondern es besteht Einigkeit darüber, dass die Entlüfterei
Unfug ist. Die Empfehlungen, täglich zu Entlüften schneien ja auf Umwegen
von anderen Quellen hier herein. (z.B. Hlatky S.113).
Zitat: | solange es immer noch
Anleitungen gibt bei denen in jede einzelne Flasche der Zucker vorgelegt
wird
1. ist das Manometer völlig fehlplatziert, da es nur eine Flasche messen
kann
2. gibt es eine viel höhere Fehlerwahrscheinlichkeit, da kleine
Einzelportionen nie so genau gewogen werden können und man für jede
einzelne Flasche präzise arbeiten muss (statt genau
einmal) |
... wie ich es zum Beispiel
praktiziere.
Eine 55%ige Zuckerlösung herzustellen und in jede Flasche 5ml vorzulegen
ist, zumindest für mich, keine Raketenwissenschaft und wenn mir dabei doch
ein Fehler unterlaufen sollte, dann betrifft das (in 99% aller möglichen
Fehlerquellen) nur diese eine Flasche und nicht den ganzen Sud.
Aber jeder findet da sicher seine eigene Methode.
Und wenn man zuerst in die Gesamtmenge vorlegt und dann abfüllt, sollte man
doch annehmen können, dass in allen Flaschen die gleichen Bedingungen
vorherschen. Dass dem mitunter auch nicht so ist, weil die Durchmischung
nicht ausreichen stattgefunden hat kann man hier auch oft genug lesen. Dann
hat man in den ersten Flaschen vielleicht 15g/l und in den letzten
möglicherweise nur mehr 1g/l.
Worauf ich hinaus will: Es gibt nicht *die* beste Lösung, sondern nur viele
richtige und viele falsche. Warum es, nur weil es mehrere
Fehlermöglichkeiten gibt, fehlplaziert sein soll ein Einzelergebnis zu
beobachten verschliesst sich mir allerdings.
Zitat: | Da fällt es leichter zu
Hinterfragen wenn der Wert total
abweicht. |
Welcher Wert, wenn man keinen
misst?
Zitat: | Natürlich soll jeder so
machen wie er will und wenn Du halt gerne ein Manometer verwendest werde
ich Dich nicht davon abbringen wollen. |
Darum
gehts ja auch gar nicht, auch wenns mir ein klein wenig so vorkommt aber
das ist mein Problem, sondern darum, dem UP dabei zu helfen, *seine* für
*ihn* praktikabelste Methodik zu finden. Da kann jeder seine Argumente für
oder wieder darbringen und am Ende liegt es am UP selber zu entscheiden,
was für ihn am gangbarsten ist.
Ich für meinen Teil würde ein Manometer empfehlen, unabhängig davon mit
welcher Methode aufgespeist wird. Und beim Grünschlauchen erst recht, aber
das ist ja dann ein Fortgeschrittenenthema.....
LG
Martin
[Editiert am 26.2.2013 um 10:58 von Kuchlbraeu]
____________________
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Antwort 46 |
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