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Autor: Betreff: Uran im Leitungswasser
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 22.2.2013 um 22:06  
Hi Leute,

würde mich mal interessieren, was ihr davon haltet..?

m.f.g
René


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 22.2.2013 um 22:07  
Hast Du irgendwelche Quellen, welche Dich zu dieser Fragestellung bewegen, René oder ist das lediglich ein Schuß in's Blaue ?


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Waconia
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red_folder.gif erstellt am: 22.2.2013 um 22:09  
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Gambrinus zu Borbetomagus
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red_folder.gif erstellt am: 22.2.2013 um 22:13  
Ich weiß nur soviel, eine gewisse natürliche Strahlung gibt es, das ist klar. Es ist abhängig von der Region. Und ich habe auch schon von solch stärker belasteten Wasser gehört und das betraf die billigen sowie die teuren Marken. Als normal gelten 10 Zerfälle pro sek. in Deutschland gibt es Gebiete da sind 20 pro sec. normal. Das gilt nicht als Gesundheitlich bedenklich. Wenn man gerönkt wird stirb man ja nicht gleich an Krebs

Ich habe da weniger als Halbwissen, als Feuerwehrmann und ehem. Mitglied der ABC Kanonenfutter Truppe Gefahrenstoffzug (Bundesebene KatS) kenne ich nur die Eckdaten.


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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 22.2.2013 um 22:13  
Da Uran in der Natur vorkommt und unser Wasser aus der Natur kommt, ist es normal das unser Wasser mehr oder weniger Uran enthält.

Seit 1.11.11 gilt aber in Deutschland ein Grenzwert von 10mg/l der um 5 mg/l unter der Empfehlung der WHO liegt.

Ich wage jetzt mal die These aufzustellen das du dir eine höhere Strahlendosis abholst wenn du im Jahr 5 mal mit dem Flugzeug Langstrecke fliegst.

Gruss

Jan

P.S.: Wäre Uranator kein guter Bockname?
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HarryHdf
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red_folder.gif erstellt am: 22.2.2013 um 22:14  
Hmmm, also ich halte davon persönlich nicht viel.

Wenn man allerdings bedenkt, daß da noch viele, viele andere Sachen im Wasser sind, die alle lebenden Wesen dieser Welt in den letzten Jahrmillionen gekonnt ignoriert haben, dann denke ich, dass es genug wichtigere Dinge gibt, über die man sich als vernunftbegabter Mensch Sorgen machen sollte.

Es findet sich im Abwasser von Städten auch Heroin, Kokain und andere Nettigkeiten, aber trotzdem sind die Fische im hein nicht total stoned, zumindest die meisten nicht. Uran an sich ist ja selbst auch nicht so wirklich tragisch, wenn es sich nicht nebenbei selbst noch anreichert. Im Wasser ist auch Blei, Cadmium, und andere ungesunde Dinge. Bisher haben wir es überlebt, wie so viele Dinge, die es vor 30 Jahren noch in jedem Haushalt gab (z.B. Xyladecor, ...) So what!

Gut strahl, Harry


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Ich kann allem widerstehen, außer der Versuchung (Oscar Wilde)
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Biertester
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red_folder.gif erstellt am: 22.2.2013 um 22:16  
Besser Uran als Urin oder?


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Prost! B.
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Malzwein
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red_folder.gif erstellt am: 22.2.2013 um 22:20  
Das ist doch wohl eher Off Topic?


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Gruß
Matthias

„Bei uns hat das Bier gar keine Zeit, alt zu werden. Wozu dann also ein Haltbarkeitsdatum?“ (Max Streibl)
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Gambrinus zu Borbetomagus
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red_folder.gif erstellt am: 22.2.2013 um 22:21  
Es ist nun,al so, dass Strahlung sehr leicht nachweisbar/messbar ist. Da wird sehr viel,Panik gemacht. Ich pers. würde mich sicherer fühlen aus einem Reaktorblock zu kommen, als aus umserem Hochtechnikum. Viren sind nicht so leicht Nachweisbar Strahlung schon :D Kuck mal nach Tschernobyl, es gibt Leute, die haben die Mindestesabsperrung noch nie verlassen und leben seit dem Unglück immer noch. Weniger rauchen verlängert das leben ;)


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 22.2.2013 um 22:21  
Hi Udo,

kein Schuß ins Blaue, echtes Interesse! Wir haben hier Tiefbrunnenwasser aus dem Südharzer Gipskarstgebiet. Ehemaliger Kupferbergbau. Das Wasser ist Uranhaltig. Deshalb wird über Uranfilter diskutiert oder das Gebiet an ein Fernwasserleitung zum mischen anzuschließen.
Im Osten ist die Belastung wohl teilweise deutlich höher als bei euch im Westen. Allgemein gibt es wohl noch keinen gültigen Grenzwert in Deutschland. Man diskutiert über 10 Mikrogramm pro Liter. Die WHO empfiehlt 2 Mikrogramm...
Wer micht kennt der weiß (hoffentlich), dass ich nicht sinnlos frage und an das "strahlende" Lächeln nach dem Genuss glaube ich auch nicht.

Uran als Schwermetall schädigt nicht durch seine Radioaktivität. In den geringen Mengen ist die irrelevant. Oft ist das Uran an Kalziumkomplexe gebunden und wird erst in den Nieren freigesetzt. Dort kann es richtig Schaden anrichten...


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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 22.2.2013 um 22:22  
Wenn man jetzt das Wasser eindampft, ist das dann Urananreicherung?

:D

Jan
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Gambrinus zu Borbetomagus
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red_folder.gif erstellt am: 22.2.2013 um 22:23  
ünrigens strahlen Kippen auch mit bis zu 25 zerfälle pro sec.


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scerevisiae
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red_folder.gif erstellt am: 22.2.2013 um 22:24  
Bei uns in der Gemeinde wurde jahrelang über dieses Problem geschwiegen. Als dann eines Tages eine Wasserkontrolle anstand wurden innerhalb von wenigen Monaten eine riesige Sandfilteranlage und vieles mehr installiert. Wir haben natürlich nie erfahren was die Gründe dafür sind - der Gemeinderat weis es aber selbst nicht :D
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Gambrinus zu Borbetomagus
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red_folder.gif erstellt am: 22.2.2013 um 22:24  

Zitat von JanBr, am 22.2.2013 um 22:22
Wenn man jetzt das Wasser eindampft, ist das dann Urananreicherung?

:D

Jan

Schweres Wasser :o


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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 22.2.2013 um 22:24  

Zitat von flying, am 22.2.2013 um 22:21
Hi Udo,

kein Schuß ins Blaue, echtes Interesse! Wir haben hier Tiefbrunnenwasser aus dem Südharzer Gipskarstgebiet. Ehemaliger Kupferbergbau. Das Wasser ist Uranhaltig. Deshalb wird über Uranfilter diskutiert oder das Gebiet an ein Fernwasserleitung zum mischen anzuschließen.
Im Osten ist die Belastung wohl teilweise deutlich höher als bei euch im Westen. Allgemein gibt es wohl noch keinen gültigen Grenzwert in Deutschland. Man diskutiert über 10 Mikrogramm pro Liter. Die WHO empfiehlt 2 Mikrogramm...
Wer micht kennt der weiß (hoffentlich), dass ich nicht sinnlos frage und an das "strahlende" Lächeln nach dem Genuss glaube ich auch nicht.

Uran als Schwermetall schädigt nicht durch seine Radioaktivität. In den geringen Mengen ist die irrelevant. Oft ist das Uran an Kalziumkomplexe gebunden und wird erst in den Nieren freigesetzt. Dort kann es richtig Schaden anrichten...


Öh, nein, TrinwasserVo (2011) in Anlage 2 (zu § 6 Absatz 2) Chemische Parameter ist Uran aufgenomen worden.

Jan
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Waconia
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red_folder.gif erstellt am: 22.2.2013 um 22:25  
Wenn man es trinkt ist es Uranbereicherung. ;)


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braugnom
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red_folder.gif erstellt am: 22.2.2013 um 22:26  
Tag auch,

in geringsten Mengen kommt es wohl überall im Leitungswasser vor. Bei uns ist es mit <0,0001mg/l angegeben. Das halte ich für normal, da Uran auch in der Natur fast überall kommt. Man geht davon aus, dass in den oberen 30-40cm der Erde pro km² ca. 1,5 Tonnen Uran vorkommen, jedoch nicht gediegen, also metallisch, sondern immer in irgendwelchen Verbindungen, häufig wohl Uransalze. Von daher lehne ich mich mit einem stahlenden Lächeln zurück und gönnen mir ein großes Glas Leitungswasser :)

Leider kann ich mir vorstellen, dass das in Richtung Annaberg oder der Asse mehr wird. :( Aber das sind zwei andere Theman zum :mad:

Wo ich aber gerade so durch die Wasseranlyse schaue finde ich da noch viel mehr komisch Zeug dass ich auch auf jeden Fall nicht im Wasser haben will... Blei, Arsen, Antimon, Bromdichlormethan, Cyanid... Immerhin konnte Tetrachlorethan nicht nachgewiesen werden und Colis fanden sich auch keine!

Grüße,
Max

Edit: Die WHO spricht von einem Grenzwert von 15µg/l Leitungswasser...


[Editiert am 22.2.2013 um 22:29 von braugnom]



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JanBr
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Boludo
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Eine Umkehrosmose oder ein Kationentauscher sollte Uran ziemlich zuverlässig aus dem Wasser entfernen.

Stefan
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braugnom
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red_folder.gif erstellt am: 22.2.2013 um 22:31  
Gerade noch ein Gedanke, da Uran ja in der Trinkwasserverordnung vor kommt... Besorg dir doch mal eine aktuelle Wasseranlyse von deinem Trinkwasserversorger, da sollte der Wert drin stehen.


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HarryHdf
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red_folder.gif erstellt am: 22.2.2013 um 22:34  
Deklarieren wir es einfach als "Hefe-Hilfsstoff". Ausserdem müssen wir derzeit noch strikt betonen, daß die Zugabe von Pferden definitv NICHT dem RHG entspricht.


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red_folder.gif erstellt am: 22.2.2013 um 22:39  

Zitat von HarryHdf, am 22.2.2013 um 22:34
Deklarieren wir es einfach als "Hefe-Hilfsstoff". Ausserdem müssen wir derzeit noch strikt betonen, daß die Zugabe von Pferden definitv NICHT dem RHG entspricht.

Ich nehme das Pferd aber hinterher zu 100% raus ;)


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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 22.2.2013 um 22:43  
Ich schwemm meinen Filter normalerweise mit Ponys an. Ist also nur ein Filterhilfsstoff.

Jan
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 22.2.2013 um 22:44  
Ich meine, sooo lächerlich ist die Sache nicht...Ich zitiere:

„Schon sehr geringe Konzentrationen an Uran haben eine schädigende Wirkung auf lebenswichtige Vorgänge in der Niere", warnt der Toxikologe Hermann Kruse von der Universität Kiel. Die gesundheitliche Gefahr von Uran im Trinkwasser liegt dabei nicht in seiner vernachlässigbaren Radioaktivität, so der Toxikologe, sondern vor allem in der chemisch-toxischen Wirkung bei anhaltender Einnahme.

@Jan,
ich hatte kürzlich in einer Diss. geschmökert, wo es um Uran in Mineralwässern und Vergleiche mit Leitungswässern ging..auch um den exakten Wirkungmechanismus des Urans in der Niere...war nicht schön :(
Da wurde von 2 Mikrogramm geschrieben (empfohlen von der WHO). Aber frag mich nicht nach dem Link, den finde ich grad nicht mehr..


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Dale
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red_folder.gif erstellt am: 22.2.2013 um 22:46  
Man beachte, dass es vor allem um toxische Effekte bei Uran geht, garnicht so sehr um die Strahlung..
Im übrigen macht es auch keinen Sinn, einen Grenzwert für die Dosis ionisierender Strahlung festzusetzen. Totalvermeidung ist angesagt. Im Endeffekt kann jedes Strahlenereignis Krebs auslösen, das ist nur eine statistische Frage.

Grüße,
Dale.
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