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Autor: Betreff: Nachgärung: KEG versus Flaschengärung
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markus123
Beiträge: 96
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red_folder.gif erstellt am: 23.2.2013 um 09:56  
Guten Morgen!

Bevor ich an das Basteln eines Gegendruckabfüllers etc gehe, möchte ich noch eines mit eurer Hilfe klären. Soweit ich das gesehen habe, ist der Vorteil der Druckfass Nachgärung, dass man die Sedimente nicht drinnen hat und das CO2 gleichmässiger verteilt ist. Vorallem geht es mir um die Sedimente ..

Jetzt frage ich mich, wenn man trotzdem "Flaschen Nachgärung" macht, gibts eine Möglichkeit dass nachher keine Sedimente im Bier sind?
- Hauptgärung komplett abwarten- damit nix mehr wirbelt?
- Filter beim Abfüllen? ginge das mit dem Hopfenseihensack?

aber dann ist die Frage ob dann noch genug Hefe für die Nachgärung drinnen ist..und die nächste frage: wenn man zuviel filtert, filtert man dann nicht auch nocht "gute, wertvolle" Geschmacksstoffe heraus?

danke lg markus
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Wizzzz
Beiträge: 739
Registriert: 14.9.2010
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red_folder.gif erstellt am: 23.2.2013 um 10:08  
Moin,
ich denke mit den uns Hobbybrauern möglichen Filtermethoden wirst Du immer noch genügend Hefe im Bier haben um eine Nachgärung in Gang zu kriegen.

Ich persönlich finde nichts schlechtes an den Trübungen. Gesunde Hefe... ...Andere gehen ins Reformhaus und kaufen sich Hefetabletten als Nahrungsmittelergänzung. Ich kriege sie vital und frisch direkt im leckersten Getränk der Welt. Klar in manchen Biertypen will man sie vielleicht nicht so gerne haben, aber ich sehe das auch ein wenig als Gewöhnungsfrage.

Du musst ausßerdem ja nicht unbedingt einen Gegendruckabfüller basteln --> Nachgärung in KEG1 mit gekürztem Degen --> Ruhezeit zum sedimentieren --> umfüllen in KEG2 --> Zapfen von relativ Klarem Bier aus KEG2

Gruß
J.


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Ein gutes Bier, maßvoll genossen, schadet auch in großen Mengen nicht...
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Gambrinus zu Borbetomagus
Beiträge: 3085
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red_folder.gif erstellt am: 23.2.2013 um 10:40  
Die Hefe wird sich bei der Nachgährung in der Flasche vermehren, du wirst immer Bodensatz drinne haben. Deswegen macht man ja traditionel ein Hefeweizen in Flaschengährung.

Bastel deinen Abfüller. Ich würde später mal ein Foto machen von meinem Pils, absolut blank. Wie gefiltert. In der Flasche ist nix. Das kommt natürlich auch auf die Hefe an und die Gedult bevor ich abfülle drücke ich nochmal um. Es spricht alles für die Kegs, so kannst du auch den CO2 gehalt bestimmen und nicht ca. mit Zucker und Speise arbeiten.


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Bierjunge
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red_folder.gif erstellt am: 23.2.2013 um 10:48  

Zitat von Gambrinus zu Borbetomagus, am 23.2.2013 um 10:40
Die Hefe wird sich bei der Nachgährung in der Flasche vermehren, du wirst immer Bodensatz drinne haben.

Wie soll sie sich denn ohne (nennenswert) Sauerstoff in der Flasche vermehren können? Nein, die Hefe, die noch im Bier schwebt, baut noch verzweifelt den restlichen Extrakt ab, dann ist Feierabend.

Zitat:
Deswegen macht man ja traditionel ein Hefeweizen in Flaschengährung.

Umgekehrt, deswegen wird bei Hefeweizen (und anderen Flaschengärungs-Bieren) beim Abfüllen auf die richtige Hefemenge für die Nachgärung geachtet. Entweder es ist noche genug von der Hauptgärung in Schwebe, oder es wird abzentrifugiert und neue Hefe zudosiert.

Moritz


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Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren werden.
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Ladeberger
Beiträge: 1946
Registriert: 20.11.2012
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red_folder.gif erstellt am: 23.2.2013 um 11:47  
Hallo,


Zitat von markus123, am 23.2.2013 um 09:56

Jetzt frage ich mich, wenn man trotzdem "Flaschen Nachgärung" macht, gibts eine Möglichkeit dass nachher keine Sedimente im Bier sind?

wenn das Bier im Kühlschrank aufrecht steht und du vorsichtig einschenkst, hast du auch ein ziemlich klares Bier. Ganz ohne wird es aber nicht gehen.

Zitat:
- Hauptgärung komplett abwarten- damit nix mehr wirbelt?
- Filter beim Abfüllen? ginge das mit dem Hopfenseihensack?

Ein Hopfenseihensack verhält sich zu Hefezellen in etwa wie ein Fischernetz zu Puderzucker.

Zitat:
wenn man zuviel filtert, filtert man dann nicht auch nocht "gute, wertvolle" Geschmacksstoffe heraus?

Reine Ansichtssache was gute Geschmacksstoffe sind. Für ein Kölsch, Pils und Lager kann es unerwünscht und stilfremd sein, für ein (Real) Ale, Wiess, Zwickl/Kellerbier oder Hefeweizen obligat.

Bei diesen Bieren hat die Flaschengärung dann sogar den Vorteil, dass du eine recht homogene Trübung je Gebinde hast.

Wenn du dich breit aufstellen willst, dann wird es nicht KEG vs. Flaschengärung heißen, sondern eben KEG und Flaschengärung. Ich packe momentan z.b. alles was naturtrübe sein darf in Flaschen. Flasche zu und Flasche wieder auf zum Trinken. Übersichtliche Sache. Ich weiß nicht warum die Leute sich mit der Speisegabe derart schwer tun, dass sich jeder 5. Thread in diesem Forum darum dreht.

Die restlichen Biere kommen mit Zapfanlage direkt aus dem KEG. Ich besitze daher auch keinen GDA und habe dafür vorerst auch keinen Bedarf.


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Gambrinus zu Borbetomagus
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red_folder.gif erstellt am: 23.2.2013 um 11:51  
Danke Moritz wieder was gelernt.


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markus123
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red_folder.gif erstellt am: 23.2.2013 um 12:15  
ok dh sowohl als auch, anstatt entweder oder - wie so oft im Leben;)

@wizzz: wenn ich von KEG2 in Flaschen abfülle, dann stehen das KEG doch auch noch unter Druck oder? oder meintest du von KEG2 direkt trinken mit Zapfanlage?
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unserbier
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red_folder.gif erstellt am: 23.2.2013 um 23:22  

Zitat von Bierjunge, am 23.2.2013 um 10:48

Wie soll sie sich denn ohne (nennenswert) Sauerstoff in der Flasche vermehren können? Nein, die Hefe, die noch im Bier schwebt, baut noch verzweifelt den restlichen Extrakt ab, dann ist Feierabend.
Moritz


Bist du dir da ganz sicher, Moritz?
Auf das Volumen einer z. B. 0,5 L Flasche bezogen ist der nicht befüllte "bierfreie" Bereich doch ganz schön groß... Dort ist genügend Sauerstoff vorhanden um eine Nachgärung inkl. Hefevermehrung zu starten, oder?
Laß mal ein Bier 3 Wochen im Gärfass (am besten mit viel Hopfen :D ) stehen. Es ist ziemlich klar beim Abfüllen, auch bei noch hohen Temperaturen. Nach weiteren 3 Wochen Nachgärung/Lagerung in der Flasche ist es (aufgewirbelt) ziemlich trüb. Der beste Beweis, oder?
Viel Hefevermehrung braucht es ja nicht um einen ziemlichen Bodensatz in einem kleinen Gebinde herzustellen.


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LG
Jan

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scerevisiae
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red_folder.gif erstellt am: 23.2.2013 um 23:31  

Zitat von unserbier, am 23.2.2013 um 23:22

Zitat von Bierjunge, am 23.2.2013 um 10:48

Wie soll sie sich denn ohne (nennenswert) Sauerstoff in der Flasche vermehren können? Nein, die Hefe, die noch im Bier schwebt, baut noch verzweifelt den restlichen Extrakt ab, dann ist Feierabend.
Moritz


Bist du dir da ganz sicher, Moritz?
Auf das Volumen einer z. B. 0,5 L Flasche bezogen ist der nicht befüllte "bierfreie" Bereich doch ganz schön groß... Dort ist genügend Sauerstoff vorhanden um eine Nachgärung inkl. Hefevermehrung zu starten, oder?
Laß mal ein Bier 3 Wochen im Gärfass (am besten mit viel Hopfen :D ) stehen. Es ist ziemlich klar beim Abfüllen, auch bei noch hohen Temperaturen. Nach weiteren 3 Wochen Nachgärung/Lagerung in der Flasche ist es (aufgewirbelt) ziemlich trüb. Der beste Beweis, oder?
Viel Hefevermehrung braucht es ja nicht um einen ziemlichen Bodensatz in einem kleinen Gebinde herzustellen.


Das schon, aber beim Füllen wird sicher einiges an CO2 ausgetrieben und der Bereich sozusagen großzügig mit CO2 geflutet; noch besser man lässt den Schaum im Flaschenhals hochsteigen. Dann ist der O2 Gehalt schon sehr gering.
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Gambrinus zu Borbetomagus
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red_folder.gif erstellt am: 23.2.2013 um 23:34  
Ach hin oder her, so blank wie mit Keg zu Keg dann ich die Flasche kriegstes sonst nie...


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red_folder.gif erstellt am: 23.2.2013 um 23:36  
"Das schon, aber beim Füllen wird sicher einiges an CO2 ausgetrieben und der Bereich sozusagen großzügig mit CO2 geflutet; noch besser man lässt den Schaum im Flaschenhals hochsteigen. Dann ist der O2 Gehalt schon sehr gering."

Wenn ich Flaschen fülle sind es Ploppflaschen und die lasse ich immer anschäumen.

Da ist praktisch nichts mehr an Sauerstoff drin.

Beim Keg flute ich durch das Ventil ebenfalls mit Co2.


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frauhansen
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red_folder.gif erstellt am: 24.2.2013 um 00:22  

Zitat von Bierjunge, am 23.2.2013 um 10:48

Zitat von Gambrinus zu Borbetomagus, am 23.2.2013 um 10:40
Die Hefe wird sich bei der Nachgährung in der Flasche vermehren, du wirst immer Bodensatz drinne haben.

Wie soll sie sich denn ohne (nennenswert) Sauerstoff in der Flasche vermehren können? Nein, die Hefe, die noch im Bier schwebt, baut noch verzweifelt den restlichen Extrakt ab, dann ist Feierabend

Heisst das dann im Umkehrschluss auch das sich diese bei ger HG auch nicht vermehrt. Oder ust da in der Würze noch Sauerstoff gebunden?
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Biermann
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red_folder.gif erstellt am: 24.2.2013 um 00:24  
Hallo,

Zitat:
Jetzt frage ich mich, wenn man trotzdem "Flaschen Nachgärung" macht, gibts eine Möglichkeit dass nachher keine Sedimente im Bier sind?


hier knallen doch zwei Dinge aufeinander: man kann doch gar keine Flaschengärung ohne Sediment machen. Man kann eine Kegkaltlagerung machen, mehrmals Umschlauchen und hat dann wenig Sediment, dann wird Druckkarbonisiert und kalt in die Flasche gemacht. Feddig.

Edith: ah, nein, da war doch dieser Spezialprümmel wo die Pulle Kopfstand macht und die Hefe in einem Behälter aufgefangen wird, der wird später abgeschraubt und dann ist kein Sediment in der Pulle, viel Wirbel um wenig.

Jörg


[Editiert am 24.2.2013 um 00:27 von Biermann]



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Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von AD512 (Dokument ging leider verloren).
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scerevisiae
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red_folder.gif erstellt am: 24.2.2013 um 00:31  

Zitat von frauhansen, am 24.2.2013 um 00:22

Zitat von Bierjunge, am 23.2.2013 um 10:48

Zitat von Gambrinus zu Borbetomagus, am 23.2.2013 um 10:40
Die Hefe wird sich bei der Nachgährung in der Flasche vermehren, du wirst immer Bodensatz drinne haben.

Wie soll sie sich denn ohne (nennenswert) Sauerstoff in der Flasche vermehren können? Nein, die Hefe, die noch im Bier schwebt, baut noch verzweifelt den restlichen Extrakt ab, dann ist Feierabend

Heisst das dann im Umkehrschluss auch das sich diese bei ger HG auch nicht vermehrt. Oder ust da in der Würze noch Sauerstoff gebunden?


Deswegen wird die Würze ja vor dem Anstellen belüftet um Sauerstoff zu lösen und eine Hefevermehrung zu ermöglichen!
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red_folder.gif erstellt am: 24.2.2013 um 00:34  
Es wird kein Sauerstoff gelöst, sondern zugegeben.

*Klugscheißermodus aus*


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red_folder.gif erstellt am: 24.2.2013 um 00:46  

Zitat von Waconia, am 24.2.2013 um 00:34
Es wird kein Sauerstoff gelöst, sondern zugegeben.

*Klugscheißermodus aus*


Das mag schon sein :)
Die Hefe nimmt den Sauerstoff aber über Membranen in gelöster Form auf. Dass sie Lungen hat wäre mir neu. :giveup:


[Editiert am 24.2.2013 um 00:56 von scerevisiae]
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Waconia
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Meine hat Kiemen. :D

:giveup:


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morpheus_muc
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Zitat von Ladeberger, am 23.2.2013 um 11:47
(...)Wenn du dich breit aufstellen willst, dann wird es nicht KEG vs. Flaschengärung heißen, sondern eben KEG und Flaschengärung. (...)

Ganz meiner Meinung. Allerdings sehe ich durchaus auch Bedarf für einen GDA, denn zapfen aus'm Fass ist zwar schön (macht auch einen tollen Schaum), ist aber mMn nichts für nur mal ab und zu ein Bier trinken. Ich mache es daher so: für Weißbier gehört sich eine anständige Flaschengärung (hier will ich ja auch Hefe mit in der Flasche haben). Der Rest gärt in KEGs nach, wobei ich mit Speise arbeite und von der Carbonisierung her höchstens das "Feintuning" mit dem Spundventil mache. Und aus dem KEG-Lager fülle ich dann hin und wieder ein Fass per GDA in Flaschen. Das ergibt nach ausreichender Kaltlagerung auch ohne Umdrücken meist ein relativ klares Bier. Außerdem ist ab und an mal ein KEG abfüllen nicht so nervig wie immer 70 l am Stück in Flaschen...
;)

Viele Grüße
Michael


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...but I can't remember the question
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KaBl
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red_folder.gif erstellt am: 24.2.2013 um 09:23  

Zitat von morpheus_muc, am 24.2.2013 um 05:12
Außerdem ist ab und an mal ein KEG abfüllen nicht so nervig wie immer 70 l am Stück in Flaschen...

Genau, das ist jetzt auch für uns der Grund auf KEGs umzusteigen. Bei uns sind mittlerweile für die Gärungen jeweils ca.100-200l geplant. 100l sind schon ein riesiger Aufwand bei Spülen, Abfüllen, Lagerung und Leergutbeschaffung, und dann hast du erst einen Sud weiterverarbeitet. Wenn man mehrere Sorten fahren will, wird es echt aufwändig .....
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