Senior Member Beiträge: 327 Registriert: 12.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.3.2013 um 21:53 |
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Guten Abend allerseits
Heute war der erste Brautag in der neuen Brauhütte, und dieser begann erst
einmal mit einer mittelschweren Katastrophe....
Ich hab von außen Strom und Wasser angeschlossen und den Hahn aufgedreht.
Kurz in der Hütte geschaut ob alles dicht ist, was es in dem Moment auch
war. Dann bin ich rein und hab das Rezept ausgedruckt und noch ein paar
Geschirrtücher und Lappen geholt. Als ich dann zur Haustür raus bin hab
ichs schon plätschern gehört..... Die ganze Hütte stand unter Wasser
Grund: zwischen Ventilsitz und Dichtung in einem Wasserhahn in der Hütte
war wohl Eis, dass dann nach ein paar Minuten aufgetaut ist und dann sind
halt mal 15 min lang volle Röhre Wasser gelaufen
Aber weiter im Text. Der Rest des Brautages war ein voller Erfolg
Ich lass einfach Bilder sprechen
Schroten am Vorabend des Brautages - Mit dem Schrotbild, dass die Corona
geliefert hat bin ich wirklich zufrieden
Einmaischen - Die Schenglertöpfe zusammen mit dem Hockerkocher sind spitze
Die Temperatur lässt sich kinderleicht aufs Grad genau
halten. Diese Verbindung kann ich wärmstens weiterempfehlen
Jodnormal nach 60min Maltoserast und 30min Verzuckerung
Umschöpfen in den Läuterbottich
Vorderwürzehopfung mit Cascade
Anschwänzen mit Hilfe eines umgebauten Schaumlöffels
Läutern
Ca. 150-200ml dickbreiige Hefe, die ich dann mit Vorderwürze gestartet
habe
Hopfenkochen
Die Dunstabzugshaube leistet einwandfreie Arbeit; die 50€ sind gut angelegt
Whirlpool
Hopfenseihen
Ich war selbst ganz erstaunt, dass mit der Whirlpool und der Trubkegel auf
Anhieb so git gelungen ist
Am Ende gings dann zum Abkühlen in den Schnee
Während dem Hopfenkochen war ich auch fleisig... Hier das Ergebnis
Vorhin hab ich das Gärfass reingeholt und gespindelt. Da hats mich dann
fast vom Stuhl gehauen
Geplant waren 16,5°P. Tatsächlich warens dann 19°P also eine
Sudhausausbeute von 66% Ich weis, dass es nicht ganz richtig ist, nach
dem Hopfenkochen mit Wasser zu verschneiden, aber 19°P waren mir dann doch
etwas zu heftig Soll ja ein Bock werden und kein
Doppelbock. Ich hoff nur, dass sich die 3,5 Liter mehr jetzt nicht so
wahnsinnig auf die Hopfung auswirken....
Gerade eben hab ich dann bei ca 15°C mit der gestarteten Saflager S23
angestellt und das Ganze bei 10°C in meine Kühltruhe gepackt. Jetzt heißt
es abwarten und Kaufbier trinken
Grüße
Johannes
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Posting Freak Beiträge: 3129 Registriert: 1.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.3.2013 um 22:01 |
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Klasse Bericht Johannes.
Dein Equipment ist cool und Deine Hütte sowieso. ____________________ Bierinale - Festival der kreativen Braumanufakturen
ZEBULON Braumanufaktur
Bier mit Leib und Seele.
Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB.
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Antwort 1 |
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Senior Member Beiträge: 327 Registriert: 12.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.3.2013 um 09:25 |
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War gerade im Keller. Die Hefe scheint die Arbeit aufgenommen zu haben
Allerdings sieht das ganze noch ziemlich gemütlich aus... Die Blubbfrequenz
bei 10°C liegt bei 2-3 Mal pro Minute. Ist das zuwenig oder liegts nur an
den tiefen Temperaturen?
Die Schnellvergärprobe sollte ja während den Hochkräusen entnommen werden.
Ab wann sollten diese sich bilden?
Grüße
Johannes
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Antwort 2 |
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Senior Member Beiträge: 450 Registriert: 24.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.3.2013 um 11:08 |
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Glückwunsch zum ersten Sud in der neuen Hütte.
Sieht toll aus.
Gruß
Reinhard
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Antwort 3 |
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Administrator Beiträge: 724 Registriert: 8.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.3.2013 um 20:35 |
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Ganz tolle Hütte hast Du da, kannst Du stolz drauf sein.
Darf ich fragen, woher Du die große Suppenkelle hast?
Herzliche Grüße,
Stefan
____________________
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Antwort 4 |
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Senior Member Beiträge: 327 Registriert: 12.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.3.2013 um 21:35 |
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 1433 Registriert: 9.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.3.2013 um 21:46 |
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Super Bericht!
Ich habe mir selbst auch Schengler Töpfe angeschafft und habe gehört, dass
man sie nicht im vollen Zustand herumheben sollte (Da sich dann das Blech
verzieht).
Wie ich sehe läuterst du aber auch mit dem Topf am Boden und hebst ihn
anschließend auf den Hockerkocher?
Wieviel war drinnen und welche Töpfe sind es - hat sich was verzogen?
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Antwort 6 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 3.3.2013 um 22:25 |
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Bzgl. Anlüpfen schwerer Töpfe: ich habe mal auf einer Website, wo jemand
seine Brauanlage vorstellte, so "Anlüpfer" mit einer Scherenmechanik
gesehen.
Da war es für ihn ganz leicht, den Maischebottich über den Läuterbottich zu
lüpfen.
Leider weiß ich nicht mehr, wo ich das gesehen habe, wäre aber sicherer,
als den Topf bei den evt. dürftigen Henkeln zu ergreifen.
Uwe
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Antwort 7 |
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Senior Member Beiträge: 200 Registriert: 10.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.3.2013 um 07:18 |
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Hallo
danke für den tollen Brau ericht und Bilder. Tolle Brauhütte!
Ich wünsche dir allzeit gut Sud.
Gruss
Michael
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 1277 Registriert: 15.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.3.2013 um 07:25 |
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Ich würde sagen, rundum gelungen! Sowohl die Hütte als auch die Treberbrote
und natürlich das Bier!
Gute Idee mit dem Schaumlöffel, da muss ich auch mal basteln!
Grüße, der saarmoench
____________________ Wer selbst braut, trinkt bewusster. (saarmoench)
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Antwort 9 |
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Senior Member Beiträge: 327 Registriert: 12.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.3.2013 um 18:17 |
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Zitat von scerevisiae, am 3.3.2013 um
21:46 | Super Bericht!
Ich habe mir selbst auch Schengler Töpfe angeschafft und habe gehört, dass
man sie nicht im vollen Zustand herumheben sollte (Da sich dann das Blech
verzieht).
Wie ich sehe läuterst du aber auch mit dem Topf am Boden und hebst ihn
anschließend auf den Hockerkocher?
Wieviel war drinnen und welche Töpfe sind es - hat sich was verzogen?
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Zum Maischen und Läutern nehme ich je einen 33 Liter Schengler, einen davon
mit Panzerschlauch.
Gekocht wird im 50 Liter Topf. In der Sudpfanne dürften so um die 30 Liter
gewesen sein. Herumheben geht aber problemlos. Man merkt zwar, dass sich
der Boden eine Welle nach unten macht, aber ich denk bis zum verziehen
fehlt noch einiges
Die Schenglertöpfe mit Gasbefeuerung sind klasse! Das halten der Temperatur
aufs Grad genau ist kinderleicht und die Temperatur hält erstaunlich lange.
Anbrennen tut auch nichts, wenn man während dem heizen gut rührt
Grüße
Johannes
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 1433 Registriert: 9.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.3.2013 um 18:22 |
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Zitat von hans11081993, am 4.3.2013 um
18:17 | Zitat von scerevisiae, am 3.3.2013 um
21:46 | Super Bericht!
Ich habe mir selbst auch Schengler Töpfe angeschafft und habe gehört, dass
man sie nicht im vollen Zustand herumheben sollte (Da sich dann das Blech
verzieht).
Wie ich sehe läuterst du aber auch mit dem Topf am Boden und hebst ihn
anschließend auf den Hockerkocher?
Wieviel war drinnen und welche Töpfe sind es - hat sich was verzogen?
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Zum Maischen und Läutern nehme ich je einen 33 Liter Schengler, einen davon
mit Panzerschlauch.
Gekocht wird im 50 Liter Topf. In der Sudpfanne dürften so um die 30 Liter
gewesen sein. Herumheben geht aber problemlos. Man merkt zwar, dass sich
der Boden eine Welle nach unten macht, aber ich denk bis zum verziehen
fehlt noch einiges
Die Schenglertöpfe mit Gasbefeuerung sind klasse! Das halten der Temperatur
aufs Grad genau ist kinderleicht und die Temperatur hält erstaunlich lange.
Anbrennen tut auch nichts, wenn man während dem heizen gut rührt
Grüße
Johannes |
Super - über solche Infos bin ich dir dankbar
Ich habe jetzt auch einen 50er Schengler zum Kochen, einen 30er Eimer zum
Läutern und einen 29er Einkocher zum Maischen und einen 9,5 kW
Hockerkocher.
Sprich mit 20-30 Litern im 50er Schengler sollte sich nichts verziehen.
Wie hältst du denn die Temperatur am Hockerkocher beim Maischen?
Auf Sparflamme stellen oder immer Flamme ganz aus?
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Antwort 11 |
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Senior Member Beiträge: 327 Registriert: 12.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.3.2013 um 18:46 |
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Ich hab mir das Digitalthermometer von Amazon gekauft (ist grad im Angebot
für 17€ oder so ) und den Fühler in ein unten geschlossenes
8er Kupferrohr geschoben. Die ''Tauchhülse hab ich am Topfrand hängen. Wenn
die Maische auf Temperatur ist schalt ich den Kocher ab und zum wieder
zuheizen auf kleinster Flamme.
Beispiel:
gewünschte Temperatur: 64°C
Aufheizen bis ca. 62°C mit Vollgas, dann dreh ich zurück auf minimal bis 64
oder 65 °C erreicht sind. Bei 65°C schalt ich ganz ab und schalt dann bei
63°C wieder auf minimal ein.
Ein halten von konstant 64°C wäre mit einem Thermometer das Kommastellen
anzeigt auch kein Problem, aber wegen denen 2°C kauf ich mir kein
Thermometer für 50€ oder mehr
Bei meiner Maische mit 22 Litern HG hält die Temperatur von 65 bis 63°C
fast 15 Minuten
Grüße
Johannes
Edit: Mit 20-30 Litern im 50 Liter Schengler dürfte sich denke ich nichts
verziehen
[Editiert am 4.3.2013 um 18:47 von hans11081993]
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 1433 Registriert: 9.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.3.2013 um 18:56 |
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Zitat von hans11081993, am 4.3.2013 um
18:46 | Ich hab mir das Digitalthermometer von
Amazon gekauft (ist grad im Angebot für 17€ oder so
) und den Fühler in ein unten geschlossenes 8er Kupferrohr geschoben. Die
''Tauchhülse hab ich am Topfrand hängen. Wenn die Maische auf Temperatur
ist schalt ich den Kocher ab und zum wieder zuheizen auf kleinster
Flamme.
Beispiel:
gewünschte Temperatur: 64°C
Aufheizen bis ca. 62°C mit Vollgas, dann dreh ich zurück auf minimal bis 64
oder 65 °C erreicht sind. Bei 65°C schalt ich ganz ab und schalt dann bei
63°C wieder auf minimal ein.
Ein halten von konstant 64°C wäre mit einem Thermometer das Kommastellen
anzeigt auch kein Problem, aber wegen denen 2°C kauf ich mir kein
Thermometer für 50€ oder mehr
Bei meiner Maische mit 22 Litern HG hält die Temperatur von 65 bis 63°C
fast 15 Minuten
Grüße
Johannes
Edit: Mit 20-30 Litern im 50 Liter Schengler dürfte sich denke ich nichts
verziehen
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Dann werde ich spätestens im Sommer mal einen größeren Sud im Schengler am
Hockerkocher Maischen
Ein digitales Fleischthermometer mit Edelstahlfühler und Gradanzeige auf
0,1°C war bei mir schon vom Grillen vorhanden (wo ich es ohnehin nie
gebraucht habe )
Ehrlich gesagt gefällt mir aber das Maischen im isolierten 2000W Einkocher
auch sehr gut. Beim Kochen hatte ich aber immer das Gefühl das das Ding
bald abbrennt da freue ich mich schon auf den Gasbetrieb
Damit kann ich dann ganzjährig im Freien kochen
[Editiert am 4.3.2013 um 19:08 von scerevisiae]
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Antwort 13 |
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Senior Member Beiträge: 327 Registriert: 12.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.3.2013 um 18:59 |
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Dann kann ja nichts mehr schief gehen
Wallend gekocht hab ich übrigens meine 25 Liter mit nur wenig mehr wie
Minimalflamme
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 1433 Registriert: 9.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.3.2013 um 19:08 |
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Ein Frage, da du ja einige Töpfe besitzt. Hast du schon mal überlegt diese
als Gäreimer oder Abfülleimer zu verwenden?
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Antwort 15 |
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Senior Member Beiträge: 327 Registriert: 12.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.3.2013 um 19:19 |
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Jo
vergären tu ich im 30 Liter Speidelfass. Um in den Schengler Töpfen zu
vergären müsste man erst eine Dichtung in den Deckel legen und
Spannverschlüsse anbringen. Den Läuterbottich werd ich wahrscheinlich auch
zum Abfüllen verwenden.
Den Panzerschlauch kann ich mittels einer Verschraubung herausnehmen. An
den Auslaufhahnen bau ich mir dann einen Adapter für das Abfüllröhrchen von
HuM
Grüße
Johannes
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 1433 Registriert: 9.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.3.2013 um 19:33 |
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Zitat von hans11081993, am 4.3.2013 um
19:19 | Jo
vergären tu ich im 30 Liter Speidelfass. Um in den Schengler Töpfen zu
vergären müsste man erst eine Dichtung in den Deckel legen und
Spannverschlüsse anbringen. Den Läuterbottich werd ich wahrscheinlich auch
zum Abfüllen verwenden.
Den Panzerschlauch kann ich mittels einer Verschraubung herausnehmen. An
den Auslaufhahnen bau ich mir dann einen Adapter für das Abfüllröhrchen von
HuM
Grüße
Johannes |
Klingt gut!
Ich überlege eben bei größeren Suden in meinen beiden 30er Gäreimern zu
vergären, dann den 50er mit vorgelegter Speise als Abfülleimer zu nehmen
und dann mit Silikonschlauch (mit montierten Abfüllröhrchen) KEGs und
Flaschen zu befüllen. Hahn will ich nicht unbedingt einbauen (aber vl denke
ich da ja bald anders darüber
)
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Antwort 17 |
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Senior Member Beiträge: 327 Registriert: 12.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.3.2013 um 20:01 |
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Beim 50er solltest du den Hahn auch an die Seitenwand bekommen, mit einem
Borddurchlass.
Bei meinem 33er ging das nicht, weil der Durchmesser zu klein ist und
dementsprechend die Wölbung viel größer ist.
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Antwort 18 |
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Senior Member Beiträge: 359 Registriert: 12.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.3.2013 um 09:40 |
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Ich vergäre in den Schenglertöpfen und lege den Deckel einfach nur auf,
ohne Dichtung
Gruß
Marko
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Antwort 19 |
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Senior Member Beiträge: 200 Registriert: 10.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.3.2013 um 09:47 |
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Ich Vergäre, wenn alle gärbehäter voll sind, auch in der Sudpfanne nur den
Deckel auflegen und gut ist.
Gruss
Michael
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Antwort 20 |
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Senior Member Beiträge: 327 Registriert: 12.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.3.2013 um 18:24 |
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Kann da nichts passieren?
Hätt ich das gewusst hätt ich mir keine 2 Speidelfässer gekauft sondern
eher nochmal einen Schenglertopf
Aber Spaß beiseite: Mit den Speidelfässern bin ich sehr zufrieden und ich
werde auch dabei bleiben
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Antwort 21 |
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Posting Freak Beiträge: 1433 Registriert: 9.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.3.2013 um 18:59 |
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Hmm ich habe mir jetzt 2 30er Gäreimer zugelegt weil ich sie immer ein
bisschen herumtrage und die da natürlich super leicht zu handhaben sind.
Meine optimale Kombi wird ab jetzt so aussehen:
40 Liter Bier mit dem 50er Schengler herstellen.
Vergären in 2 30er Eimer.
Nach Hauptgärung Speise im 50er Schengler vorlegen und beide Eimer
reinschlauchen.
Dann 2 9er Kegs und 2 Kisten Flaschen befüllen und fertig
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Antwort 22 |
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Administrator Beiträge: 724 Registriert: 8.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.3.2013 um 20:46 |
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Super Teil, ist heute bereits eingetroffen, danke für den tip!
Stefan ____________________
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Antwort 23 |
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