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Autor: Betreff: Malzbock - Erster Sud in der neuen Brauhütte
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hans11081993
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red_folder.gif erstellt am: 2.3.2013 um 21:53  
Guten Abend allerseits :)

Heute war der erste Brautag in der neuen Brauhütte, und dieser begann erst einmal mit einer mittelschweren Katastrophe.... :mad:
Ich hab von außen Strom und Wasser angeschlossen und den Hahn aufgedreht. Kurz in der Hütte geschaut ob alles dicht ist, was es in dem Moment auch war. Dann bin ich rein und hab das Rezept ausgedruckt und noch ein paar Geschirrtücher und Lappen geholt. Als ich dann zur Haustür raus bin hab ichs schon plätschern gehört..... Die ganze Hütte stand unter Wasser :( Grund: zwischen Ventilsitz und Dichtung in einem Wasserhahn in der Hütte war wohl Eis, dass dann nach ein paar Minuten aufgetaut ist und dann sind halt mal 15 min lang volle Röhre Wasser gelaufen :mad:
Aber weiter im Text. Der Rest des Brautages war ein voller Erfolg :) Ich lass einfach Bilder sprechen :)


Schroten am Vorabend des Brautages - Mit dem Schrotbild, dass die Corona geliefert hat bin ich wirklich zufrieden :)


Einmaischen - Die Schenglertöpfe zusammen mit dem Hockerkocher sind spitze :) Die Temperatur lässt sich kinderleicht aufs Grad genau halten. Diese Verbindung kann ich wärmstens weiterempfehlen :)


Jodnormal nach 60min Maltoserast und 30min Verzuckerung


Umschöpfen in den Läuterbottich


Vorderwürzehopfung mit Cascade


Anschwänzen mit Hilfe eines umgebauten Schaumlöffels :)


Läutern


Ca. 150-200ml dickbreiige Hefe, die ich dann mit Vorderwürze gestartet habe



Hopfenkochen


Die Dunstabzugshaube leistet einwandfreie Arbeit; die 50€ sind gut angelegt :)


Whirlpool


Hopfenseihen


Ich war selbst ganz erstaunt, dass mit der Whirlpool und der Trubkegel auf Anhieb so git gelungen ist :)


Am Ende gings dann zum Abkühlen in den Schnee :)


Während dem Hopfenkochen war ich auch fleisig... Hier das Ergebnis :)

Vorhin hab ich das Gärfass reingeholt und gespindelt. Da hats mich dann fast vom Stuhl gehauen :D Geplant waren 16,5°P. Tatsächlich warens dann 19°P also eine Sudhausausbeute von 66% :) Ich weis, dass es nicht ganz richtig ist, nach dem Hopfenkochen mit Wasser zu verschneiden, aber 19°P waren mir dann doch etwas zu heftig :redhead: Soll ja ein Bock werden und kein Doppelbock. Ich hoff nur, dass sich die 3,5 Liter mehr jetzt nicht so wahnsinnig auf die Hopfung auswirken....

Gerade eben hab ich dann bei ca 15°C mit der gestarteten Saflager S23 angestellt und das Ganze bei 10°C in meine Kühltruhe gepackt. Jetzt heißt es abwarten und Kaufbier trinken :(

Grüße
Johannes
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Waconia
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red_folder.gif erstellt am: 2.3.2013 um 22:01  
Klasse Bericht Johannes. :thumbup:

Dein Equipment ist cool und Deine Hütte sowieso.


____________________
Bierinale - Festival der kreativen Braumanufakturen

ZEBULON Braumanufaktur
Bier mit Leib und Seele.

Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB.
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hans11081993
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red_folder.gif erstellt am: 3.3.2013 um 09:25  
War gerade im Keller. Die Hefe scheint die Arbeit aufgenommen zu haben :)
Allerdings sieht das ganze noch ziemlich gemütlich aus... Die Blubbfrequenz bei 10°C liegt bei 2-3 Mal pro Minute. Ist das zuwenig oder liegts nur an den tiefen Temperaturen?

Die Schnellvergärprobe sollte ja während den Hochkräusen entnommen werden. Ab wann sollten diese sich bilden?

Grüße
Johannes
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Barkeeper
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red_folder.gif erstellt am: 3.3.2013 um 11:08  
Glückwunsch zum ersten Sud in der neuen Hütte.
Sieht toll aus.

Gruß
Reinhard
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red_folder.gif erstellt am: 3.3.2013 um 20:35  
Ganz tolle Hütte hast Du da, kannst Du stolz drauf sein.

Darf ich fragen, woher Du die große Suppenkelle hast?

Herzliche Grüße,
Stefan


____________________
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hans11081993
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red_folder.gif erstellt am: 3.3.2013 um 21:35  

Zitat von BierBauer, am 3.3.2013 um 20:35
Ganz tolle Hütte hast Du da, kannst Du stolz drauf sein.

Darf ich fragen, woher Du die große Suppenkelle hast?

Herzliche Grüße,
Stefan


Klaro :) Die Schöpfkelle ist von Amazon. Contacto Kelle mit 16cm Durchmesser, das entspricht einem Volumen von 1 Liter.
Mit dem Teil kannst du jemanden tot schlagen :D und für 18€... ;)

Hier der Link, gibts auch mit größeren Durchmessern
http://www.amazon.de/gp/product/B002STSMRO/ref=oh_details_o05 _s00_i00?ie=UTF8&psc=1

Grüße
Johannes
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scerevisiae
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red_folder.gif erstellt am: 3.3.2013 um 21:46  
Super Bericht!
Ich habe mir selbst auch Schengler Töpfe angeschafft und habe gehört, dass man sie nicht im vollen Zustand herumheben sollte (Da sich dann das Blech verzieht).
Wie ich sehe läuterst du aber auch mit dem Topf am Boden und hebst ihn anschließend auf den Hockerkocher?
Wieviel war drinnen und welche Töpfe sind es - hat sich was verzogen?
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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 3.3.2013 um 22:25  
Bzgl. Anlüpfen schwerer Töpfe: ich habe mal auf einer Website, wo jemand seine Brauanlage vorstellte, so "Anlüpfer" mit einer Scherenmechanik gesehen.
Da war es für ihn ganz leicht, den Maischebottich über den Läuterbottich zu lüpfen.
Leider weiß ich nicht mehr, wo ich das gesehen habe, wäre aber sicherer, als den Topf bei den evt. dürftigen Henkeln zu ergreifen.

Uwe
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mzone
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red_folder.gif erstellt am: 4.3.2013 um 07:18  
Hallo

danke für den tollen Brau ericht und Bilder. Tolle Brauhütte!
Ich wünsche dir allzeit gut Sud.

Gruss
Michael
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saarmoench
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red_folder.gif erstellt am: 4.3.2013 um 07:25  
Ich würde sagen, rundum gelungen! Sowohl die Hütte als auch die Treberbrote und natürlich das Bier!
Gute Idee mit dem Schaumlöffel, da muss ich auch mal basteln!

Grüße, der saarmoench


____________________
Wer selbst braut, trinkt bewusster. (saarmoench)
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hans11081993
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red_folder.gif erstellt am: 4.3.2013 um 18:17  

Zitat von scerevisiae, am 3.3.2013 um 21:46
Super Bericht!
Ich habe mir selbst auch Schengler Töpfe angeschafft und habe gehört, dass man sie nicht im vollen Zustand herumheben sollte (Da sich dann das Blech verzieht).
Wie ich sehe läuterst du aber auch mit dem Topf am Boden und hebst ihn anschließend auf den Hockerkocher?
Wieviel war drinnen und welche Töpfe sind es - hat sich was verzogen?


Zum Maischen und Läutern nehme ich je einen 33 Liter Schengler, einen davon mit Panzerschlauch.
Gekocht wird im 50 Liter Topf. In der Sudpfanne dürften so um die 30 Liter gewesen sein. Herumheben geht aber problemlos. Man merkt zwar, dass sich der Boden eine Welle nach unten macht, aber ich denk bis zum verziehen fehlt noch einiges :)

Die Schenglertöpfe mit Gasbefeuerung sind klasse! Das halten der Temperatur aufs Grad genau ist kinderleicht und die Temperatur hält erstaunlich lange. Anbrennen tut auch nichts, wenn man während dem heizen gut rührt :)

Grüße
Johannes
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scerevisiae
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red_folder.gif erstellt am: 4.3.2013 um 18:22  

Zitat von hans11081993, am 4.3.2013 um 18:17

Zitat von scerevisiae, am 3.3.2013 um 21:46
Super Bericht!
Ich habe mir selbst auch Schengler Töpfe angeschafft und habe gehört, dass man sie nicht im vollen Zustand herumheben sollte (Da sich dann das Blech verzieht).
Wie ich sehe läuterst du aber auch mit dem Topf am Boden und hebst ihn anschließend auf den Hockerkocher?
Wieviel war drinnen und welche Töpfe sind es - hat sich was verzogen?


Zum Maischen und Läutern nehme ich je einen 33 Liter Schengler, einen davon mit Panzerschlauch.
Gekocht wird im 50 Liter Topf. In der Sudpfanne dürften so um die 30 Liter gewesen sein. Herumheben geht aber problemlos. Man merkt zwar, dass sich der Boden eine Welle nach unten macht, aber ich denk bis zum verziehen fehlt noch einiges :)

Die Schenglertöpfe mit Gasbefeuerung sind klasse! Das halten der Temperatur aufs Grad genau ist kinderleicht und die Temperatur hält erstaunlich lange. Anbrennen tut auch nichts, wenn man während dem heizen gut rührt :)

Grüße
Johannes


Super - über solche Infos bin ich dir dankbar :thumbup:
Ich habe jetzt auch einen 50er Schengler zum Kochen, einen 30er Eimer zum Läutern und einen 29er Einkocher zum Maischen und einen 9,5 kW Hockerkocher.
Sprich mit 20-30 Litern im 50er Schengler sollte sich nichts verziehen.
Wie hältst du denn die Temperatur am Hockerkocher beim Maischen?
Auf Sparflamme stellen oder immer Flamme ganz aus?
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hans11081993
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red_folder.gif erstellt am: 4.3.2013 um 18:46  
Ich hab mir das Digitalthermometer von Amazon gekauft (ist grad im Angebot für 17€ oder so :) ) und den Fühler in ein unten geschlossenes 8er Kupferrohr geschoben. Die ''Tauchhülse hab ich am Topfrand hängen. Wenn die Maische auf Temperatur ist schalt ich den Kocher ab und zum wieder zuheizen auf kleinster Flamme.

Beispiel:

gewünschte Temperatur: 64°C
Aufheizen bis ca. 62°C mit Vollgas, dann dreh ich zurück auf minimal bis 64 oder 65 °C erreicht sind. Bei 65°C schalt ich ganz ab und schalt dann bei 63°C wieder auf minimal ein.
Ein halten von konstant 64°C wäre mit einem Thermometer das Kommastellen anzeigt auch kein Problem, aber wegen denen 2°C kauf ich mir kein Thermometer für 50€ oder mehr ;)

Bei meiner Maische mit 22 Litern HG hält die Temperatur von 65 bis 63°C fast 15 Minuten :)

Grüße
Johannes

Edit: Mit 20-30 Litern im 50 Liter Schengler dürfte sich denke ich nichts verziehen ;)


[Editiert am 4.3.2013 um 18:47 von hans11081993]
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scerevisiae
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red_folder.gif erstellt am: 4.3.2013 um 18:56  

Zitat von hans11081993, am 4.3.2013 um 18:46
Ich hab mir das Digitalthermometer von Amazon gekauft (ist grad im Angebot für 17€ oder so :) ) und den Fühler in ein unten geschlossenes 8er Kupferrohr geschoben. Die ''Tauchhülse hab ich am Topfrand hängen. Wenn die Maische auf Temperatur ist schalt ich den Kocher ab und zum wieder zuheizen auf kleinster Flamme.

Beispiel:

gewünschte Temperatur: 64°C
Aufheizen bis ca. 62°C mit Vollgas, dann dreh ich zurück auf minimal bis 64 oder 65 °C erreicht sind. Bei 65°C schalt ich ganz ab und schalt dann bei 63°C wieder auf minimal ein.
Ein halten von konstant 64°C wäre mit einem Thermometer das Kommastellen anzeigt auch kein Problem, aber wegen denen 2°C kauf ich mir kein Thermometer für 50€ oder mehr ;)

Bei meiner Maische mit 22 Litern HG hält die Temperatur von 65 bis 63°C fast 15 Minuten :)

Grüße
Johannes

Edit: Mit 20-30 Litern im 50 Liter Schengler dürfte sich denke ich nichts verziehen ;)


Dann werde ich spätestens im Sommer mal einen größeren Sud im Schengler am Hockerkocher Maischen :D
Ein digitales Fleischthermometer mit Edelstahlfühler und Gradanzeige auf 0,1°C war bei mir schon vom Grillen vorhanden (wo ich es ohnehin nie gebraucht habe :) )
Ehrlich gesagt gefällt mir aber das Maischen im isolierten 2000W Einkocher auch sehr gut. Beim Kochen hatte ich aber immer das Gefühl das das Ding bald abbrennt :) da freue ich mich schon auf den Gasbetrieb ;)
Damit kann ich dann ganzjährig im Freien kochen :)


[Editiert am 4.3.2013 um 19:08 von scerevisiae]
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hans11081993
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red_folder.gif erstellt am: 4.3.2013 um 18:59  
Dann kann ja nichts mehr schief gehen :)
Wallend gekocht hab ich übrigens meine 25 Liter mit nur wenig mehr wie Minimalflamme ;)
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scerevisiae
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red_folder.gif erstellt am: 4.3.2013 um 19:08  
Ein Frage, da du ja einige Töpfe besitzt. Hast du schon mal überlegt diese als Gäreimer oder Abfülleimer zu verwenden?
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hans11081993
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red_folder.gif erstellt am: 4.3.2013 um 19:19  
Jo

vergären tu ich im 30 Liter Speidelfass. Um in den Schengler Töpfen zu vergären müsste man erst eine Dichtung in den Deckel legen und Spannverschlüsse anbringen. Den Läuterbottich werd ich wahrscheinlich auch zum Abfüllen verwenden.




Den Panzerschlauch kann ich mittels einer Verschraubung herausnehmen. An den Auslaufhahnen bau ich mir dann einen Adapter für das Abfüllröhrchen von HuM :)

Grüße
Johannes
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scerevisiae
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red_folder.gif erstellt am: 4.3.2013 um 19:33  

Zitat von hans11081993, am 4.3.2013 um 19:19
Jo

vergären tu ich im 30 Liter Speidelfass. Um in den Schengler Töpfen zu vergären müsste man erst eine Dichtung in den Deckel legen und Spannverschlüsse anbringen. Den Läuterbottich werd ich wahrscheinlich auch zum Abfüllen verwenden.




Den Panzerschlauch kann ich mittels einer Verschraubung herausnehmen. An den Auslaufhahnen bau ich mir dann einen Adapter für das Abfüllröhrchen von HuM :)

Grüße
Johannes


Klingt gut!
Ich überlege eben bei größeren Suden in meinen beiden 30er Gäreimern zu vergären, dann den 50er mit vorgelegter Speise als Abfülleimer zu nehmen und dann mit Silikonschlauch (mit montierten Abfüllröhrchen) KEGs und Flaschen zu befüllen. Hahn will ich nicht unbedingt einbauen (aber vl denke ich da ja bald anders darüber :) )
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hans11081993
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red_folder.gif erstellt am: 4.3.2013 um 20:01  
Beim 50er solltest du den Hahn auch an die Seitenwand bekommen, mit einem Borddurchlass.
Bei meinem 33er ging das nicht, weil der Durchmesser zu klein ist und dementsprechend die Wölbung viel größer ist.
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red_folder.gif erstellt am: 5.3.2013 um 09:40  

Zitat von hans11081993, am 4.3.2013 um 19:19


Um in den Schengler Töpfen zu vergären müsste man erst eine Dichtung in den Deckel legen und Spannverschlüsse anbringen.
Grüße
Johannes


Ich vergäre in den Schenglertöpfen und lege den Deckel einfach nur auf, ohne Dichtung

Gruß
Marko
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mzone
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red_folder.gif erstellt am: 5.3.2013 um 09:47  
Ich Vergäre, wenn alle gärbehäter voll sind, auch in der Sudpfanne nur den Deckel auflegen und gut ist.

Gruss
Michael
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hans11081993
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red_folder.gif erstellt am: 5.3.2013 um 18:24  
Kann da nichts passieren?

Hätt ich das gewusst hätt ich mir keine 2 Speidelfässer gekauft sondern eher nochmal einen Schenglertopf :D
Aber Spaß beiseite: Mit den Speidelfässern bin ich sehr zufrieden und ich werde auch dabei bleiben ;)
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scerevisiae
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red_folder.gif erstellt am: 5.3.2013 um 18:59  
Hmm ich habe mir jetzt 2 30er Gäreimer zugelegt weil ich sie immer ein bisschen herumtrage und die da natürlich super leicht zu handhaben sind.
Meine optimale Kombi wird ab jetzt so aussehen:

40 Liter Bier mit dem 50er Schengler herstellen.
Vergären in 2 30er Eimer.
Nach Hauptgärung Speise im 50er Schengler vorlegen und beide Eimer reinschlauchen.
Dann 2 9er Kegs und 2 Kisten Flaschen befüllen und fertig :thumbup:
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red_folder.gif erstellt am: 5.3.2013 um 20:46  

Zitat von hans11081993, am 3.3.2013 um 21:35


Klaro :) Die Schöpfkelle ist von Amazon. Contacto Kelle mit 16cm Durchmesser, das entspricht einem Volumen von 1 Liter.
Mit dem Teil kannst du jemanden tot schlagen :D und für 18€


Super Teil, ist heute bereits eingetroffen, danke für den tip!

Stefan


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